Achtung: Die Redaktion von kritisch-lesen.de braucht Verstärkung!
Für unsere Redaktion suchen wir neue Mitstreiter:innen: Wir suchen zwei FLINTAs, die sich redaktionelle Arbeit und Arbeit an Texten vorstellen können. Vor allem wäre aber ein Schwerpunkt auf social media sehr gewünscht. Außerdem gibt es Planungen für ein Podcast-Format, welches ebenfalls Schwerpunkt eurer Arbeit sein würde.
Hier geht's zu unserem Aufruf:
https://kritisch-lesen.de/ankuendigungen/wir-suchen-neue-redakteur-innen-die-redaktion-von-kritisch-lesen-de-braucht-verstarkung
Für unsere Redaktion suchen wir neue Mitstreiter:innen: Wir suchen zwei FLINTAs, die sich redaktionelle Arbeit und Arbeit an Texten vorstellen können. Vor allem wäre aber ein Schwerpunkt auf social media sehr gewünscht. Außerdem gibt es Planungen für ein Podcast-Format, welches ebenfalls Schwerpunkt eurer Arbeit sein würde.
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Wir suchen wieder Rezensent:innen!
Ausgabe #65: Dating im Neoliberalismus
Es geht in unserer Herbst-Ausgabe um konservierte Überreste scheinbar überkommener Beziehungsmodelle, um unsichtbare Selbstverständlichkeiten, um neue Formen von Gemeinsamkeit(en). Wir fragen uns mit Blick auf die Paradoxien, die wir im Kontext von Sex, Beziehungen, Körperlichkeit wahrnehmen: Wie steht es in unserer Gesellschaft um das Kennenlernen von Anderen? Welche Möglichkeiten von Begegnung(en) im Neoliberalismus gibt es und welche Beziehungsweisen können daraus entstehen? Wer darf mitspielen beim Dating-Reigen, wer bleibt außen vor? Welche Rolle spielen Patriarchat, Geschlecht, Herkunft, Klasse und Körper?
Einsendeschluss für eure Vorschläge zum Schwerpunkt ist der 21. Juni 2022. Schreibt uns einfach an redaktion@kritisch-lesen.de.
Mehr Infos: https://kritisch-lesen.de/ankuendigungen/wir-suchen-wieder-rezensent-innen-ausgabe-65-dating-im-neoliberalismus
Photo: Austin Chan | Unsplash
Ausgabe #65: Dating im Neoliberalismus
Es geht in unserer Herbst-Ausgabe um konservierte Überreste scheinbar überkommener Beziehungsmodelle, um unsichtbare Selbstverständlichkeiten, um neue Formen von Gemeinsamkeit(en). Wir fragen uns mit Blick auf die Paradoxien, die wir im Kontext von Sex, Beziehungen, Körperlichkeit wahrnehmen: Wie steht es in unserer Gesellschaft um das Kennenlernen von Anderen? Welche Möglichkeiten von Begegnung(en) im Neoliberalismus gibt es und welche Beziehungsweisen können daraus entstehen? Wer darf mitspielen beim Dating-Reigen, wer bleibt außen vor? Welche Rolle spielen Patriarchat, Geschlecht, Herkunft, Klasse und Körper?
Einsendeschluss für eure Vorschläge zum Schwerpunkt ist der 21. Juni 2022. Schreibt uns einfach an redaktion@kritisch-lesen.de.
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Morgen ist es wieder soweit: Eine neue Ausgabe von kritisch-lesen.de erscheint: Mit der NATO zum Frieden?
Wir freuen uns über Weiterleitungen hier oder über unsere Kanäle bei Twitter, Facebook und Instagram.
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Unsere 64. Ausgabe ist online!
"Mit der NATO zum Frieden?"
Wir widmen uns der NATO und ihren Narrativen damals und heute, um zu fragen, wie eine gigantische Kriegsmaschinerie als Friedensbündnis verstanden werden kann. Mit Rezensionen, Essay zur Rolle Deutschlands in der NATO und einem ausführlichen Interview mit Jürgen Wagner von der Informationsstelle Militarisierung (IMI) e.V. Neben unserem Schwerpunkt gibt es wie immer noch allerlei aktuelle Rezensionen für eure Sommerlektüre!
📸: Marek Studzinski
👉Hier geht's zum kritischen Lesen: https://kritisch-lesen.de/ausgabe/mit-der-nato-zum-frieden
"Mit der NATO zum Frieden?"
Wir widmen uns der NATO und ihren Narrativen damals und heute, um zu fragen, wie eine gigantische Kriegsmaschinerie als Friedensbündnis verstanden werden kann. Mit Rezensionen, Essay zur Rolle Deutschlands in der NATO und einem ausführlichen Interview mit Jürgen Wagner von der Informationsstelle Militarisierung (IMI) e.V. Neben unserem Schwerpunkt gibt es wie immer noch allerlei aktuelle Rezensionen für eure Sommerlektüre!
📸: Marek Studzinski
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Mit der NATO zum Frieden?
Am 21. Februar 2022 erkennt Russland die ukrainischen Gebiete Donezk und Lugansk als Volksrepubliken an und bricht damit Völkerrecht. Kurze Zeit später fallen russische Bomben auf die Ukraine, russische Soldaten marschieren auf ukrainisches Staatsgebiet ein.…
Wir suchen wieder Rezensent:innen!
Ausgabe #66: "Erinnern von unten". Erinnern ist eine politische Praxis, die als eine Grundlage und eine Form politischer Kämpfe verstanden werden muss.
(📷Leonhard Lenz)
Hier geht es zum Aufruf: https://kritisch-lesen.de/ankuendigungen/wir-suchen-wieder-rezensent-innen-ausgabe-66-erinnern-von-unten
Ausgabe #66: "Erinnern von unten". Erinnern ist eine politische Praxis, die als eine Grundlage und eine Form politischer Kämpfe verstanden werden muss.
(📷Leonhard Lenz)
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kritisch-lesen.de
Wir suchen wieder Rezensent*innen: Ausgabe #66: Erinnern von unten
Erinnern ist eine politische Praxis, die als eine Grundlage und eine Form politischer Kämpfe verstanden werden muss. Es geht dabei nicht um Vergangenheitsbewältigung, sondern um einen Umgang mit der Zukunft.
**Wir suchen wieder Rezensent:innen!**
Ausgabe #67: Das ist Ausbeutung!
Wir wollen nicht nur den Begriff der Ausbeutung in seiner Vielschichtigkeit und in (kolonialen) Kontinuitäten betrachten, sondern auch die Kontinuitäten des Widerstands. Seid ihr mit einer Rezension dabei? Schickt uns eure Vorschläge per Mail bis zum 16. Dezember 2022.
Hier geht es zum gesamten Aufruf und zu den Buchvorschlägen: https://kritisch-lesen.de/ankuendigungen/wir-suchen-wieder-rezensent-innen-ausgabe-67-das-ist-ausbeutung
Ausgabe #67: Das ist Ausbeutung!
Wir wollen nicht nur den Begriff der Ausbeutung in seiner Vielschichtigkeit und in (kolonialen) Kontinuitäten betrachten, sondern auch die Kontinuitäten des Widerstands. Seid ihr mit einer Rezension dabei? Schickt uns eure Vorschläge per Mail bis zum 16. Dezember 2022.
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Wir suchen wieder Rezensent:innen!: Ausgabe #67: Das ist Ausbeutung!
Die gesamte Geschichte des Kapitalismus ist eine Geschichte der Ausbeutung. Die kapitalistische Produktionsweise lässt keine „freie“ Arbeit zu: Lohnarbeit ist strukturell betrachtet immer Lohnsklaverei.
Unsere neue Ausgabe #66 ist online!
Schwerpunkt "Erinnern von unten":
Neues Jahr, neues Glück? Wir lenken zum Jahreswechsel noch einmal den Blick zurück in die Vergangenheit. Mit der ersten Ausgabe 2023 stellen wir die Frage, wer, in welcher Form und an was erinnern darf. Es geht um das Erinnern als politische Praxis, die als eine Grundlage und Form politischer Kämpfe verstanden werden muss.
Wir wünschen euch viel Spaß beim kritischen Lesen!
https://kritisch-lesen.de/ausgabe/erinnern-von-unten
Schwerpunkt "Erinnern von unten":
Neues Jahr, neues Glück? Wir lenken zum Jahreswechsel noch einmal den Blick zurück in die Vergangenheit. Mit der ersten Ausgabe 2023 stellen wir die Frage, wer, in welcher Form und an was erinnern darf. Es geht um das Erinnern als politische Praxis, die als eine Grundlage und Form politischer Kämpfe verstanden werden muss.
Wir wünschen euch viel Spaß beim kritischen Lesen!
https://kritisch-lesen.de/ausgabe/erinnern-von-unten
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Erinnern von unten
Neues Jahr, neues Glück? Wir lenken zum Jahreswechsel noch einmal den Blick zurück in die Vergangenheit. Mit der ersten Ausgabe 2023 stellen wir die Frage, wer, in welcher Form und an was erinnern darf.
Im letzten Jahr verging kaum eine Woche ohne teils…
Im letzten Jahr verging kaum eine Woche ohne teils…
Wir suchen wieder Rezensent*innen!
Ausgabe #68: Erwachsen werden
Wie wird man heute eigentlich erwachsen? Was prägt eine Generation, die zwischen politischer Resignation und einer neuen No-Future-Haltung navigiert und sich zugleich stärker politisiert und kämpferischer gibt als ihre Vorgänger*innen?
Hier gehts es zum Aufruf, meldet euch gerne bis zum 24.3.23 bei uns: https://kritisch-lesen.de/ankuendigungen/wir-suchen-wieder-rezensent-innen-ausgabe-68-erwachsen-werden
Bild: Jugendliche Teilnehmer:innen an der 8. März-Demonstration in Istanbul, Türkei. 📸 Johanna Bröse.
Ausgabe #68: Erwachsen werden
Wie wird man heute eigentlich erwachsen? Was prägt eine Generation, die zwischen politischer Resignation und einer neuen No-Future-Haltung navigiert und sich zugleich stärker politisiert und kämpferischer gibt als ihre Vorgänger*innen?
Hier gehts es zum Aufruf, meldet euch gerne bis zum 24.3.23 bei uns: https://kritisch-lesen.de/ankuendigungen/wir-suchen-wieder-rezensent-innen-ausgabe-68-erwachsen-werden
Bild: Jugendliche Teilnehmer:innen an der 8. März-Demonstration in Istanbul, Türkei. 📸 Johanna Bröse.
Wir suchen wieder Rezensent:innen!
Ausgabe #69: Meine Freiheit, deine Freiheit...
Es geht in unserer Oktober 2023-Ausgabe um Fragen der Freiheit – seid ihr dabei? Wir fragen uns, wie der Begriff der Freiheit – und auch der Unfreiheit – mit Inhalten gefüllt werden kann, die der Realität entspringen. Und wir möchten ausloten, wie Linke diskursiv einer rechten und neoliberalen Aushöhlung des Begriffs entgegenwirken können. Denn einen linken Begriff von Freiheit brauchen wir!
Einsendeschluss für eure Vorschläge zum Schwerpunkt ist der 23.06.2023. Hier geht es zum gesamten Aufruf: https://kritisch-lesen.de/ankuendigungen/wir-suchen-wieder-rezensent-innen-ausgabe-69-deine-freiheit-meine-freiheit
📸: Johanna Bröse
Ausgabe #69: Meine Freiheit, deine Freiheit...
Es geht in unserer Oktober 2023-Ausgabe um Fragen der Freiheit – seid ihr dabei? Wir fragen uns, wie der Begriff der Freiheit – und auch der Unfreiheit – mit Inhalten gefüllt werden kann, die der Realität entspringen. Und wir möchten ausloten, wie Linke diskursiv einer rechten und neoliberalen Aushöhlung des Begriffs entgegenwirken können. Denn einen linken Begriff von Freiheit brauchen wir!
Einsendeschluss für eure Vorschläge zum Schwerpunkt ist der 23.06.2023. Hier geht es zum gesamten Aufruf: https://kritisch-lesen.de/ankuendigungen/wir-suchen-wieder-rezensent-innen-ausgabe-69-deine-freiheit-meine-freiheit
📸: Johanna Bröse
Unsere 68. Ausgabe ist online!
"Erwachsenwerden"
Junge Menschen wachsen in einer Zeit voller Krisen und Unsicherheiten auf: Klimakrise, Pandemie, Krieg und Inflation setzen ihnen zu, entgrenzte Arbeit, Ungleichheit und Armut steigen deutlich an - aber auch neue Formen von Widerstand und Protest. Wir fragen daher in unserem aktuellen Schwerpunkt: Wie wird man heute eigentlich erwachsen? Welche Themen bewegen junge Menschen heute und was für eine Zukunft wünschen sie sich?
Viel Spaß beim kritischen Lesen!
Hier geht es zur Ausgabe: https://kritisch-lesen.de/ausgabe/erwachsenwerden
Titelbild: Nora Strübe
💜
"Erwachsenwerden"
Junge Menschen wachsen in einer Zeit voller Krisen und Unsicherheiten auf: Klimakrise, Pandemie, Krieg und Inflation setzen ihnen zu, entgrenzte Arbeit, Ungleichheit und Armut steigen deutlich an - aber auch neue Formen von Widerstand und Protest. Wir fragen daher in unserem aktuellen Schwerpunkt: Wie wird man heute eigentlich erwachsen? Welche Themen bewegen junge Menschen heute und was für eine Zukunft wünschen sie sich?
Viel Spaß beim kritischen Lesen!
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Titelbild: Nora Strübe
💜
kritisch-lesen.de
Erwachsenwerden
Unsere Kinder sollen es einmal besser haben. Jahrzehnte lang schrieben sich junge Eltern dieses Credo auf die Fahne. Ihrem Nachwuchs eine gute Zukunft sichern, das wollen sie immer noch; doch die Chancen scheinen dafür heute viel schlechter zu stehen. Junge…
Unsere 69. Ausgabe ist online!
Freiheit
Die Freiheit: Ein Begriff, der am Horizont emanzipatorischer Kämpfe stand und somit als ein zentraler linker Begriff galt. Freiheit zielte auf eine Veränderung der Gesellschaftsordnung, eine kollektive Befreiung aus autoritären Strukturen. In den letzten Jahrzehnten gewinnen jedoch zunehmend neoliberale, individualistische und autoritäre Verständnisse von Freiheit an Bedeutung. Wir möchten in dieser Ausgabe ausloten, wie Linke diskursiv einer Aushöhlung des Begriffs entgegenwirken können - und dabei auch über unseren eigenen Tellerrand schauen. Denn einen solidarischen und internationalistischen Begriff von Freiheit, den brauchen wir dringend.
Hier geht es zur Ausgabe: https://kritisch-lesen.de/ausgabe/freiheit
Titelbild: FotoSnap | Unsplash
Freiheit
Die Freiheit: Ein Begriff, der am Horizont emanzipatorischer Kämpfe stand und somit als ein zentraler linker Begriff galt. Freiheit zielte auf eine Veränderung der Gesellschaftsordnung, eine kollektive Befreiung aus autoritären Strukturen. In den letzten Jahrzehnten gewinnen jedoch zunehmend neoliberale, individualistische und autoritäre Verständnisse von Freiheit an Bedeutung. Wir möchten in dieser Ausgabe ausloten, wie Linke diskursiv einer Aushöhlung des Begriffs entgegenwirken können - und dabei auch über unseren eigenen Tellerrand schauen. Denn einen solidarischen und internationalistischen Begriff von Freiheit, den brauchen wir dringend.
Hier geht es zur Ausgabe: https://kritisch-lesen.de/ausgabe/freiheit
Titelbild: FotoSnap | Unsplash
kritisch-lesen.de
Freiheit
„Meine Freiheit muss noch lang nicht deine Freiheit sein!
Meine Freiheit: Ja! Deine Freiheit: Nein!
Meine Freiheit wird von der Verfassung garantiert
Deine hat bis jetzt nicht interessiert! […]“
Diese Zeilen stammen aus dem Lied „Deine Freiheit,…
Meine Freiheit: Ja! Deine Freiheit: Nein!
Meine Freiheit wird von der Verfassung garantiert
Deine hat bis jetzt nicht interessiert! […]“
Diese Zeilen stammen aus dem Lied „Deine Freiheit,…
Unsere 70. Ausgabe ist online!
Wer braucht eigentlich die Polizei?
Kampferfahrene martialische Muskelpakete, melancholische Kriminalkommissar:innen mit Suchterfahrungen, enthusiastische Straßencops, die ganz nah an „den Jungs aus dem Problemkiez“ arbeiten wollen: Fernsehen, Film und Literatur zeigen, wie normalisiert die Anwesenheit der Polizei in unserer Gesellschaft ist. Allerdings ist der "Freund und Helfer" in Uniform in der Realität oft alles andere als das. Für viele Menschen ist die Polizei die Gefahr selbst, ist Feind und Täter. Warum das so ist und was zu verändern wäre an dieser Institution - das wollen wir mit unserer aktuellen Ausgabe ausleuchten.
Hier geht es zur gesamten Ausgabe: https://kritisch-lesen.de/ausgabe/wer-braucht-eigentlich-die-polizei
Weiterleiten und auch auf unseren Kanal verweisen ist erwünscht 🔥
Titelbild der Ausgabe: Jonathan Harrison
Wer braucht eigentlich die Polizei?
Kampferfahrene martialische Muskelpakete, melancholische Kriminalkommissar:innen mit Suchterfahrungen, enthusiastische Straßencops, die ganz nah an „den Jungs aus dem Problemkiez“ arbeiten wollen: Fernsehen, Film und Literatur zeigen, wie normalisiert die Anwesenheit der Polizei in unserer Gesellschaft ist. Allerdings ist der "Freund und Helfer" in Uniform in der Realität oft alles andere als das. Für viele Menschen ist die Polizei die Gefahr selbst, ist Feind und Täter. Warum das so ist und was zu verändern wäre an dieser Institution - das wollen wir mit unserer aktuellen Ausgabe ausleuchten.
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Titelbild der Ausgabe: Jonathan Harrison
kritisch-lesen.de
Wer braucht eigentlich die Polizei?
Kampferfahrene martialische Muskelpakete, die in einem endlosen Ringen von Gut und Böse gegen Mafiabosse, Serienkiller und Bankräuber Kugeln und Fäuste fliegen lassen. Melancholische Kriminalkommissar:innen mit Suchterfahrungen, die die Tiefen der menschlichen…
Wir suchen wieder Rezensent:innen!
Ausgabe 72: Critical Gaming
Seit Jahrzehnten hören wir: Der weltweite Terror und die Gewalt komme aus den virtuellen Welten hinein die Köpfe der Jugend! Ob Egoshooter, Echtzeit-Strategie-Spiele oder MMORPG (Multiplayer-Online-Rollenspiele): Waren nicht alle Amokläufer, alle Rechtsterroristen und sowieso alle Einzeltäter dieser Welt Gamer?!
Vor welchen Herausforderungen stehen Games und wie können emanzipatorische, klassenkämpferische, feministische Antworten darauf aussehen? Diesen und weiteren Fragen wollen wir in unserer 72. Ausgabe nachgehen: Bist du dabei?
👉 Hier geht es zum Call: https://kritisch-lesen.de/ankuendigungen/wir-suchen-wieder-rezensent-innen-ausgabe-72-critical-gaming
Vorschläge bis zum 18.3.2024 an redaktion@kritisch-lesen.de
Bild: Ryan Quintal | Unsplash
Ausgabe 72: Critical Gaming
Seit Jahrzehnten hören wir: Der weltweite Terror und die Gewalt komme aus den virtuellen Welten hinein die Köpfe der Jugend! Ob Egoshooter, Echtzeit-Strategie-Spiele oder MMORPG (Multiplayer-Online-Rollenspiele): Waren nicht alle Amokläufer, alle Rechtsterroristen und sowieso alle Einzeltäter dieser Welt Gamer?!
Vor welchen Herausforderungen stehen Games und wie können emanzipatorische, klassenkämpferische, feministische Antworten darauf aussehen? Diesen und weiteren Fragen wollen wir in unserer 72. Ausgabe nachgehen: Bist du dabei?
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Vorschläge bis zum 18.3.2024 an redaktion@kritisch-lesen.de
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Wir suchen Rezensent:innen!
Leitet doch gerne unseren Aufruf an Freund:innen, Genoss:innen und Kolleg:innen weiter - wir freuen uns auf eure Vorschläge!
Hier nochmal der Link zum Call: https://kritisch-lesen.de/ankuendigungen/wir-suchen-wieder-rezensent-innen-ausgabe-72-critical-gaming
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Unsere neue Ausgabe #71 ist online!
Schwerpunkt: Politische Gefühle
Wir leben in anstrengenden Zeiten. Die Welt brennt – Krieg in Nahost, im Sudan, in der Ukraine; Menschenrechtsverletzungen, wohin man blickt. Und weltweit stärken autoritäre, faschistoide, ultralibertäre, menschenfeindliche Arschlöcher ihre Einflusssphären. In ihrem Populismus nutzen sie die Macht der Emotionen, um Menschen hinter sich zu versammeln. Sei es die Angst vor dem Terror oder die Angst vor dem Fremden, vor der Staatenkonkurrenz oder vor dem globalen Kollaps – angesichts davon könnte man meinen, rechte Politik und (präkognitive) Affekte sind das Paar der Stunde. Dabei sind Gefühle umkämpft - und wichtige Motoren von Solidaritäts- und Emanzipationsbewegungen.
Darum geht es in unserer neuen Ausgabe! Zwischen nicht dermaßen regiert werden und der Anerkennung politischer oder politisierbarer Gefühle schauen wir in menschliche Abgründe und loten emanzipative Potentiale aus. Zwischen individualistischem Trend und einer Rückeroberung der Gefühlswelten stecken so einige Widersprüche, die es sich anzuschauen lohnt!
Viel Freude beim kritischen Lesen!
👉 https://kritisch-lesen.de/ausgabe/politische-gefuhle
Schwerpunkt: Politische Gefühle
Wir leben in anstrengenden Zeiten. Die Welt brennt – Krieg in Nahost, im Sudan, in der Ukraine; Menschenrechtsverletzungen, wohin man blickt. Und weltweit stärken autoritäre, faschistoide, ultralibertäre, menschenfeindliche Arschlöcher ihre Einflusssphären. In ihrem Populismus nutzen sie die Macht der Emotionen, um Menschen hinter sich zu versammeln. Sei es die Angst vor dem Terror oder die Angst vor dem Fremden, vor der Staatenkonkurrenz oder vor dem globalen Kollaps – angesichts davon könnte man meinen, rechte Politik und (präkognitive) Affekte sind das Paar der Stunde. Dabei sind Gefühle umkämpft - und wichtige Motoren von Solidaritäts- und Emanzipationsbewegungen.
Darum geht es in unserer neuen Ausgabe! Zwischen nicht dermaßen regiert werden und der Anerkennung politischer oder politisierbarer Gefühle schauen wir in menschliche Abgründe und loten emanzipative Potentiale aus. Zwischen individualistischem Trend und einer Rückeroberung der Gefühlswelten stecken so einige Widersprüche, die es sich anzuschauen lohnt!
Viel Freude beim kritischen Lesen!
👉 https://kritisch-lesen.de/ausgabe/politische-gefuhle
kritisch-lesen.de
Politische Gefühle
Wir leben in anstrengenden Zeiten. Die Welt brennt – Krieg in Nahost, im Sudan, in der Ukraine; Menschenrechtsverletzungen, wohin man blickt. Und weltweit stärken autoritäre, faschistoide, ultralibertäre, menschenfeindliche Arschlöcher ihre Einflusssphären.…
Wir suchen wieder Rezensent:innen!
Ausgabe #73: Nachdenken über Bündnisfähigkeit
In unserer Oktober 2024-Ausgabe geht es um Fragen nach neuen Bündnissen und großen linken Strategien. Wir wollen dazu auch in die Vergangenheit schauen auf die linken Bewegungen und Themen, die uns politisiert haben und damit einen Ausgangspunkt für eine Organisierung gebildet haben. Greift gern noch mal in die verstaubten Ecken eurer Bücherregale: Welche Bücher haben euer kollektives Politikverständnis besonders geprägt? Welche Literatur hat euch zu gemeinsamen Kämpfen motiviert? Stöbert doch mal auf unserer Seite: Gibt es alte kritisch-lesen-Rezensionen von euch selbst oder anderen, die ihr aktualisieren wollen würdet, weil ihr die Inhalte (heute) politisch anders bewertet?
Leitet unseren Aufruf gerne an Freund:innen, Genoss:innen und Kolleg:innen weiter - wir freuen uns auf eure Vorschläge!
Link zum Call: https://kritisch-lesen.de/ankuendigungen/wir-suchen-wieder-rezensent-innen-ausgabe-73-nachdenken-uber-bundnisfahigkeit
Ausgabe #73: Nachdenken über Bündnisfähigkeit
In unserer Oktober 2024-Ausgabe geht es um Fragen nach neuen Bündnissen und großen linken Strategien. Wir wollen dazu auch in die Vergangenheit schauen auf die linken Bewegungen und Themen, die uns politisiert haben und damit einen Ausgangspunkt für eine Organisierung gebildet haben. Greift gern noch mal in die verstaubten Ecken eurer Bücherregale: Welche Bücher haben euer kollektives Politikverständnis besonders geprägt? Welche Literatur hat euch zu gemeinsamen Kämpfen motiviert? Stöbert doch mal auf unserer Seite: Gibt es alte kritisch-lesen-Rezensionen von euch selbst oder anderen, die ihr aktualisieren wollen würdet, weil ihr die Inhalte (heute) politisch anders bewertet?
Leitet unseren Aufruf gerne an Freund:innen, Genoss:innen und Kolleg:innen weiter - wir freuen uns auf eure Vorschläge!
Link zum Call: https://kritisch-lesen.de/ankuendigungen/wir-suchen-wieder-rezensent-innen-ausgabe-73-nachdenken-uber-bundnisfahigkeit
kritisch-lesen.de
Wir suchen wieder Rezensent:innen!: Ausgabe #73: Nachdenken über Bündnisfähigkeit
Die Welt heute scheint unübersichtlich geworden zu sein und steckt voller Krisen: Überall werden Mauern hochgezogen, Grenzen dicht gemacht, Kriege geführt; autoritäre und faschistische Kräfte erstarken, Arbeitskämpfe werden ausgebremst; die Mieten steigen…
Zum Weiterleiten!
Link zum kritisch-lesen.de-Call: https://kritisch-lesen.de/ankuendigungen/wir-suchen-wieder-rezensent-innen-ausgabe-73-nachdenken-uber-bundnisfahigkeit
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Unsere 72. Ausgabe ist online!
Themenschwerpunkt: »Critical Gaming«
Wir sprechen über postapokalyptische Szenarien, über das Thema Dis/ability und Gaming, über emanzipatorische Spielewelten, die Möglichkeit von Organisierung in Games und vieles mehr.
Viel Freude beim kritischen Lesen - und zocken!
🎮 https://kritisch-lesen.de/ausgabe/critical-gaming
Themenschwerpunkt: »Critical Gaming«
Wir sprechen über postapokalyptische Szenarien, über das Thema Dis/ability und Gaming, über emanzipatorische Spielewelten, die Möglichkeit von Organisierung in Games und vieles mehr.
Viel Freude beim kritischen Lesen - und zocken!
🎮 https://kritisch-lesen.de/ausgabe/critical-gaming
kritisch-lesen.de
Critical Gaming
Diamanten herumschieben, Armeen aufstellen, Autorennen fahren oder ein paar Pflanzen-Zombies verkloppen – das geht ruckzuck, überall. Abends dann noch ein paar Freund:innen auf dem Battlefield treffen, die endlose Quest-Reihe beenden oder noch ein paar Items…
Wir suchen wieder Rezensent:innen!
Ausgabe #74: Politisches Christentum
Ultrachristliche Gruppierungen haben weltweit erheblich an politischem Einfluss gewonnen und spielen eine bedeutende und besorgniserregende Rolle in ihrer ideologischen Verbindung zu reaktionären politischen Kräften.
💥Wir wollen in unserer 74. Ausgabe aufräumen mit religiös motivierten Antifeminist:innen, christlich-nationalistischen Trump-Unterstützer:innen, zionistischen Endzeitevangelikalen und vielem mehr. Seid ihr dabei?
🏥⛪️💒🏦🕍🏪 Zum gesamten Aufruf: https://kritisch-lesen.de/ankuendigungen/wir-suchen-wieder-rezensent-innen-ausgabe-74-politisches-christentum
Ausgabe #74: Politisches Christentum
Ultrachristliche Gruppierungen haben weltweit erheblich an politischem Einfluss gewonnen und spielen eine bedeutende und besorgniserregende Rolle in ihrer ideologischen Verbindung zu reaktionären politischen Kräften.
💥Wir wollen in unserer 74. Ausgabe aufräumen mit religiös motivierten Antifeminist:innen, christlich-nationalistischen Trump-Unterstützer:innen, zionistischen Endzeitevangelikalen und vielem mehr. Seid ihr dabei?
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Unsere 73. Ausgabe ist online!
Bündnisse schmieden
Es geht in der Oktober 2024-Ausgabe um Fragen nach (neuen) Bündnissen und großen linken Strategien, um (Un-)Möglichkeiten gemeinsamer Organisierung und linker kollektiver Praxis aus Sicht unterschiedlicher politischer Traditionen. Weil uns die Erfahrungen der jüngeren Zeit dabei besonders interessieren, haben wir dieses Mal gleich drei Interviews dabei. Unsere Rezensionen beleuchten weitere Aspekte eines kollektiven Politikverständnisses oder gemeinsamer Kämpfe – auch, weil das Ringen um eine radikale Umwälzung der Verhältnisse sich zu einer immer drängenderen Notwendigkeit entwickelt, an deren Realisierung wir besser gemeinsam arbeiten.
Viel Freude beim kritischen Lesen!
https://kritisch-lesen.de/ausgabe/nachdenken-uber-bundnisfahigkeit
Bündnisse schmieden
Es geht in der Oktober 2024-Ausgabe um Fragen nach (neuen) Bündnissen und großen linken Strategien, um (Un-)Möglichkeiten gemeinsamer Organisierung und linker kollektiver Praxis aus Sicht unterschiedlicher politischer Traditionen. Weil uns die Erfahrungen der jüngeren Zeit dabei besonders interessieren, haben wir dieses Mal gleich drei Interviews dabei. Unsere Rezensionen beleuchten weitere Aspekte eines kollektiven Politikverständnisses oder gemeinsamer Kämpfe – auch, weil das Ringen um eine radikale Umwälzung der Verhältnisse sich zu einer immer drängenderen Notwendigkeit entwickelt, an deren Realisierung wir besser gemeinsam arbeiten.
Viel Freude beim kritischen Lesen!
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Bündnisse schmieden
Überall werden Mauern hochgezogen, Grenzen dicht gemacht, Kriege geführt, Menschenrechtsverletzungen normalisiert. Autoritäre und faschistische Kräfte erstarken, Arbeitskämpfe und andere kollektive Proteste werden, vielfach gewaltsam, ausgebremst. Die Mieten…