Dr. Kristin Brinker - MdA
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Ich bin Landesvorsitzende der AfD Berlin und Fraktionsvorsitzende der AfD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus.
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Ein interessantes Umfrageergebnis zur Direktwahl des Kanzlers - Alice #Weidel auf Platz 2 noch vor dem amtierenden #Bundeskanzler Olaf #Scholz und nur drei Punkte hinter Friedrich #Merz!
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Die dĂ€nische #Sozialdemokratie versucht mit einem breiten ParteienbĂŒndnis und mithilfe verschiedener Maßnahmen, bestehende #Parallelgesellschaften und KriminalitĂ€tshotspots aufzulösen. Es ist nach wie vor ein Prozess, der auch fĂŒr Deutschland interessante Aspekte enthĂ€lt.

Problemlagen in InnenstĂ€dten mĂŒssen zuerst erkannt, angesprochen und diskutiert werden. Dann ist es auch möglich, Lösungen zu finden. Wir werden das dĂ€nische Modell weiter beobachten.

Besonders spannend wird sein, welche der Maßnahmen tatsĂ€chlich zu den gewĂŒnschten Erfolgen fĂŒhren und welche nicht. Besonders bemerkenswert ist, dass es in DĂ€nemark offenbar einen breiten Konsens und damit ein echtes Problembewusstsein gibt.


#DĂ€nemark #Kopenhagen #Migration

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-07/migrationspolitik-afd-daenemark-asyl-gefluechtete
+++ AfD vor Ort +++

Direkt am Spielplatz beim #Leopoldplatz trifft sich die Drogenszene.
Auf dem Spielplatz stinkt es und ĂŒberall liegt Fixerbesteck herum.
Die AfD-Fraktionsvorsitzende Dr. Kristin Brinker schaut sich mit einem Journalisten die ZustÀnde vor Ort an.

Ein „Fixpunkt“, an dem sich Junkies öffentlich Heroin spritzen können, löst nicht das Problem der öffentlichen Verwahrlosung.
Zum Gedenken an den 20. Juli 1944 #Bendlerblock
Es ist immer wieder das Gleiche: sobald die CDU in Regierungsverantwortung ist, reichen die gigantischen Steuereinnahmen nicht aus.

Nach wie vor kennt der Senat nicht den tatsĂ€chlichen Sanierungsstau, um diesen prioritĂ€r abzuarbeiten. Stattdessen werden immer neue WĂŒnsch-Dir-Was-Projekte in Milliardenhöhe gestartet (z.B. Erwerb der FernwĂ€rme, Kauf von Gasag-Anteilen, Elektrifizierung des ÖPNV), Milliarden in die Unterbringung und Versorgung von Migranten gesteckt und Steuergeld durch unsinnige Vorgaben und bĂŒrokratische Hindernisse verschwendet. Politische PrioritĂ€ten mĂŒssen sinnvoll und finanzierbar mit den vorhandenen Mitteln und Möglichkeiten sein.

Mit dem Ruf nach Sondervermögen und der Reform der #Schuldenbremse macht es sich #Wegner zu einfach. Regieren heißt, auch unbequeme Entscheidungen zu treffen und vor allem:

Sparsam mit dem Geld der Steuerzahler umgehen!

https://www.welt.de/politik/deutschland/article252624012/Wegner-fordert-erneut-Reform-der-Schuldenbremse-Die-Situation-ist-dramatisch.html
Die Bilder wĂŒrde man in einem Dritte-Welt-Land vermuten. Ist aber #Berlin. Eine Schande!

Gerade in diesen Zeiten brauchen Polizei - und SicherheitskrĂ€fte bestmögliche Ausstattung. Das wĂ€re auch ein Zeichen von Respekt fĂŒr die geleistete Arbeit.

Wann Àndern sich endlich die politischen PrioritÀten dieses #Wegner-Senats? Was ist mit den vielen Wahlkampfversprechen zugunsten besserer Ausstattung der Berliner #Polizei?
Die #LetzteGeneration feiert unseren Rechtsstaat, der offenbar vor massiven Eingriffen in die öffentliche Ordnung und Sicherheit kapituliert.

Ob die Herrschaften zu Schadenersatz herangezogen werden - vor allem von vielen Familien, die lange auf ihre Urlaubsreise gespart und gewartet haben?

#flughafenfrankfurt
Liebe Freunde,

Berlins SchĂŒler sind jetzt in den Sommerferien, ihre Schulen stehen fĂŒr mehr als 40 Tage leer, und diese Zeit wird vielerorts dazu genutzt, zu renovieren, zu reparieren und zu sanieren. Vielleicht ein guter Zeitpunkt, sich einmal ĂŒber Schulen und insbesondere SchulgebĂ€ude Gedanken zu machen, denn als Architektin sehe ich Vieles natĂŒrlich mit anderen Augen.

FrĂŒher waren SchulgebĂ€ude, insbesondere die von Gymnasien, wahre BildungspalĂ€ste. Schon von außen waren sie teilweise geradezu ehrfurchtgebietend, oft mĂ€chtige Sandsteinbauten mit aufwendig gestalteten und geschmĂŒckten Fassaden. Im Inneren beeindruckten sie mit breiten Fluren und imposanten TreppenhĂ€usern, und bei der Schulaula legten die Architekten dann so richtig los: Riesige SĂ€le mit großen BĂŒhnen an der Stirnseite, Parkettböden, nicht selten sogar zweistöckig mit ZuschauerrĂ€ngen, Kronleuchtern, aufwendig verzierten WĂ€nden oder hölzernen WandtĂ€felungen. Selbst die zu Recht vielgeschmĂ€hten Mittel - und Oberstufenzentren der 70er-Jahre ĂŒberzeugen oft mit großzĂŒgigen GĂ€ngen und großen Aulas.

Solche GebĂ€ude sind nicht einfach nur Anstalten zum Lernen. Sie sind Ausdruck des großen gesellschaftlichen Stellenwertes, den Bildung in Deutschland einmal hatte. Sie signalisieren dem Betrachter: Was hier passiert, ist wichtig! Und den SchĂŒlern sagen sie: Du bist uns, der Gesellschaft, wichtig. Wir wollen, dass du lernst, dich bildest, klĂŒger wirst. Darin lag gleichzeitig eine Aufforderung: Wir haben euch SchĂŒlern dieses GebĂ€ude errichtet – jetzt ist es an euch, etwas fĂŒr euch daraus zu machen!

Wenn man sich dann anschaut, wie Schulen heute gebaut werden, besonders in Berlin, dann macht das schon nachdenklich: Hastig aufgestellte Modulbauten oder gar Container, in die es nicht selten sogar hineinregnet. Ohne Schmuck, ohne Charme, ohne GroßzĂŒgigkeit. In Holz, Stein und Beton gegossener Pragmatismus.

NatĂŒrlich: Berlin braucht dringend mehr SchulplĂ€tze, um die immer grĂ¶ĂŸere Zahl von Kindern versorgen zu können (wobei man diesen Ansturm natĂŒrlich durch eine andere Migrationspolitik auch deutlich verringern könnte, aber das ist ein anderes Thema). Das Geld ist knapp und der Platz zum Bauen auch. Aber mĂŒssen neue SchulgebĂ€ude derart einfallslos gestaltet sein, mit Fertigbauteilen, niedrigen Decken, ohne Schmuck und Grandezza und ohne Aula oder einen anderen Saal fĂŒr festliche Veranstaltungen wie eine Zeugnisvergabe?

Als Architektin weiß ich, dass GebĂ€ude durch ihre Gestaltung auch immer eine Botschaft vermitteln. Und ich frage mich: Welche Botschaft senden solche GebĂ€ude an die SchĂŒler, was sagen sie den Kindern darĂŒber, welchen Stellenwert sie in der Gesellschaft haben, was sagen sie ĂŒber den Stellenwert, den unsere heutige Gesellschaft der Bildung von Kindern beimisst?

Ich will an dieser Stelle gar nicht in die Grundsatzdiskussion einsteigen, welche Bildungsphilosophie die richtige ist – der heute vertretene utilitaristische Ansatz, Bildung in erster Linie als Qualifizierung fĂŒr das Berufsleben zu sehen? Oder aber das Humboldt’sche Bildungsideal, das Bildung als Wert an sich betrachtet, unabhĂ€ngig von ihrer praktischen Verwertbarkeit? Bei beiden Philosophien hat Bildung einen Wert, wenn auch einen gĂ€nzlich unterschiedlich gelagerten. Aber können Schulen, die in Modulbauweise errichtet wurden, diesen Wert den SchĂŒlern so vermitteln, wie es die alten, ehrwĂŒrdigen Bildungsanstalten schon durch ihre Architektur tun?

Ich habe meine Zweifel, und deshalb wĂ€re ich sehr dafĂŒr, bei allen Sparnotwendigkeiten und bei allem Bedarf, neue SchulplĂ€tze schnell zu schaffen, dass wieder mehr Augenmerk auf die Botschaft gerichtet wird, die die GebĂ€ude vermitteln. Wir wollen doch, dass die Kinder gern zur Schule gehen, dass sie mit Begeisterung lernen und dass sie spĂ€ter auch gern an ihre Schulzeit zurĂŒckdenken. Und bei welchem GebĂ€ude wird das wohl eher der Fall sein – bei einer Modulschule oder bei einem Bildungspalast?
Nicht nur in den Schulen, auch in der Politik insgesamt und bei uns im Abgeordnetenhaus kehrt mit den Sommerferien Ruhe ein. Viele BĂŒros sind verwaist, die GĂ€nge leiser und leerer und die Kantine hat auf kĂŒrzere Öffnungszeiten umgestellt. Es tut uns Allen sicherlich gut, jetzt ein wenig „runterzukommen“, auch mal aus Berlin rauszukommen, um neue EindrĂŒcke zu sammeln und vor allem unsere Akkus wieder aufzuladen. In diesem Sinne wĂŒnsche ich Ihnen von Herzen:
Haben Sie ein schönes Wochenende – und einen tollen Sommer!

Herzlichst, Ihre

Kristin Brinker
Ein krasser Hilferuf der #Arche Mitarbeiter, der zeigt, wie weltfremd die politische Ideologie der gepredigten Vielfalt ist. Ideologie trifft auf tĂ€gliche RealitĂ€t. Deutschland braucht unverzĂŒgliche Maßnahmen wie umfassende Grenzkontrollen, sofortige Ausweisung krimineller Migranten, keine Kuscheljustiz, keine finanziellen Anreize mehr, Durchsetzen der Schulpflicht, usw.

Man kann nur hoffen, dass die Mitarbeiter jetzt nicht als rechtsextrem diffamiert werden, weil sie diese schockierende Situation öffentlich gemacht haben.

https://www.bild.de/news/inland/migration-gescheitert-schon-kinder-haben-messer-dabei-helfer-am-ende-66a26a122f454e414eb942b2
Bundesbauministerin #Geywitz sollte besser ihren Job machen und wie versprochen den Wohnungsbau in den StĂ€dten ankurbeln. Oder zurĂŒcktreten.

Was wĂŒrde ein raus aufs Land fĂŒr Berliner bedeuten? Da auch der Berliner SpeckgĂŒrtel keine gĂŒnstigen Wohnungen mehr bietet, mĂŒssten Wohnungssuchende in einem grĂ¶ĂŸeren Radius ausweichen. Je weiter man von der Stadt weg ist, um so weiter muss man in die Stadt zum Arbeitsplatz pendeln. Weder der ÖPNV noch die vorhandenen P+R ParkplĂ€tze geben das her. Abgesehen von der fehlenden sozialen Infrastruktur mit ausreichend Kitas, Schulen, KrankenhĂ€usern, Arztpraxen auf dem Land.

#Wohnungsnot #Landleben #Brandenburg #Berlin

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/geywitz-wohnungsnot-100.html
Media is too big
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WĂ€hrend unsere jĂ€hrlichen Klausurtagungen bisher immer in den östlichen BundeslĂ€ndern stattfanden, sind wir diesmal nach Kopenhagen gereist. DĂ€nemark setzt eine sehr restriktive Einwandungerungspolitik um und das hat einen einen ernsten Hintergrund: Ursprung des politischen Kurswechsel war eine Anschlagserie in Kopenhagen, bei der mehrere Menschen ermordet wurden. Dr. Kristin Brinker und Alexander Bertram haben sich vor Ort ĂŒber diesen terroristischen Anschlag erkundigt, der zur politischen ZĂ€sur in unserem Nachbarland gefĂŒhrt hat.
Wenn Sie sich selbst ein Bild von unseren Ideen machen wollen – das in Kopenhagen erarbeitete Positionspapier der Alternativen Hauptstadtfraktion können Sie hier herunterladen: