Ich teile den Willen Gottes, der mein... | Ein Kurs In Wundern Lektion 102 EKIW
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Lektion 102: Ich teile den Willen Gottes, der mein Glück will.
Wenn ich nicht leiden will, muss ich es ablehnen, leiden zu wollen!
Ist das denn so einfach?
Ja, das ist einfach, aber das heißt nicht, dass das Leiden nicht weiterhin versucht, mich in den Griff zu kriegen. Schließlich sind wir ja über viele Jahrhunderte daran gewöhnt, es als normal anzusehen in dem Glauben, wir könnten nichts dagegen tun und es würde uns helfen, zu leiden.
Dass es allein eine Entscheidung ist, ob ich leiden will oder nicht, muss sich in meinem Geist erst einmal fest etablieren.
Aber auch, wenn die Gedanken, die mich zum Leiden hinziehen wollen, immer wieder an die Tür klopfen, so ist es irendwann zwecklos, weil ich sie einfach nicht mehr annehme.
Ich weiß, dass GOTT nur mein Glück will, und ER hat mir meinen Verstand gegeben, über den ich verfügen kann und verfügen muss. Das bedeutet, dass ich meinem Verstand eindeutig klar mache, was ich will und was nicht. Er ist mein Diener und tut, was ich will! Aber mein Wille muss stark sein, stärker als mein Ego.
Gestern hat es den ganzen Tag hier geregnet, und man konnte feststellen, dass die Menschen unzufrieden wurden und das Wetter kritisierten. Aber dadurch hat sich das Wetter nicht gebessert.
Hier ist es ja immer warm, auch bei Regen haben wir um die 28 °, und man kann ins Wasser gehen und draußen die wunderschöne Natur genießen. Auf meiner Terasse ist eine Überdachung, und so stört mich der Regen hier wenig.
Wenn ich mich aber in Gedanken von "blöd", "Schietwetter", "ob es wohl morgen besser wird", "der Wetterbericht stellt schlechte Prognosen" und was auch immer hineinziehen lasse, dann komme ich ziemlich schnell schlecht drauf. Und da ich das nicht will, schaue ich einfach auf das Schöne, was ich hier genießen kann und mir geht es trotz Regen wunderbar.
Ja ich erinnere mich und weiß, dass auch ich oft geschimpft habe über das schlechte Wetter, weil ich dachte, es nicht ertragen zu können, und in mir war damit die Hoffnung verbunden, es würde sich damit ändern, wenn ich nur genug darunter leide und protestiere.
Meine Oma hat mich als Kind oft ausgeschimpft und mir vorgeworfen, ich sei vorlaut, faul und dumm, weil sie wohl dachte, dass sie mich damit anspornen könne, so zu sein, wie sie sich vorstellte, dass ich zu sein hätte.
Ich glaube tatsächlich, dass Menschen tief in ihrem Leid versinken, weil sie sich davon versprechen, dass sie das aus dem Leid erretten würde. Aber inzwischen wissen wir, das genau das Gegenteil der Fall ist. Leiden erzeugt Leiden mehr und mehr, und nur der bewusste Ausstieg aus dem Leiden kann uns frei machen.
Daher ist die VERGEBUNG so wichtig, die uns die Unwirklichkeit allen Leidens erkennen lässt und die Unwirklichkeit all dessen, was wir selbst ohne GOTT gemacht haben.
Vergib, und du wirst das anders sehen!
Vergib, und dieses wird verschwinden.
So können wir auf den HEILIGEN GEIST blicken, der das Wahre von Falschen, das Gute und Wirkliche vom Bösen und der Illusion unterscheiden kann und es in unsere Erfahrung bringt.
Ich teile den WILLEN GOTTES, der mein Glück will, und nehme es jetzt als meine Funktion an.
Hast du dich schon mal danach gesehnt, zu sein, wie Jemand, der leidet?
Aber wenn da einer ist, der GLÜCK UND FRIEDEN UND FREUDE ausstrahlt, dann sagst du: "das will ich auch!"
Ja, meine Funktion nach GOTTES WILLEN ist es, in der Gewissheit zu verweilen, dass ER nur mein Glück will. Und nur so strahle ich GLÜCK und FRIEDEN und FREUDE auf die Welt aus! Denn das ist es, was die Welt braucht, um zu heilen!
Ist das denn so einfach?
Ja, das ist einfach, aber das heißt nicht, dass das Leiden nicht weiterhin versucht, mich in den Griff zu kriegen. Schließlich sind wir ja über viele Jahrhunderte daran gewöhnt, es als normal anzusehen in dem Glauben, wir könnten nichts dagegen tun und es würde uns helfen, zu leiden.
Dass es allein eine Entscheidung ist, ob ich leiden will oder nicht, muss sich in meinem Geist erst einmal fest etablieren.
Aber auch, wenn die Gedanken, die mich zum Leiden hinziehen wollen, immer wieder an die Tür klopfen, so ist es irendwann zwecklos, weil ich sie einfach nicht mehr annehme.
Ich weiß, dass GOTT nur mein Glück will, und ER hat mir meinen Verstand gegeben, über den ich verfügen kann und verfügen muss. Das bedeutet, dass ich meinem Verstand eindeutig klar mache, was ich will und was nicht. Er ist mein Diener und tut, was ich will! Aber mein Wille muss stark sein, stärker als mein Ego.
Gestern hat es den ganzen Tag hier geregnet, und man konnte feststellen, dass die Menschen unzufrieden wurden und das Wetter kritisierten. Aber dadurch hat sich das Wetter nicht gebessert.
Hier ist es ja immer warm, auch bei Regen haben wir um die 28 °, und man kann ins Wasser gehen und draußen die wunderschöne Natur genießen. Auf meiner Terasse ist eine Überdachung, und so stört mich der Regen hier wenig.
Wenn ich mich aber in Gedanken von "blöd", "Schietwetter", "ob es wohl morgen besser wird", "der Wetterbericht stellt schlechte Prognosen" und was auch immer hineinziehen lasse, dann komme ich ziemlich schnell schlecht drauf. Und da ich das nicht will, schaue ich einfach auf das Schöne, was ich hier genießen kann und mir geht es trotz Regen wunderbar.
Ja ich erinnere mich und weiß, dass auch ich oft geschimpft habe über das schlechte Wetter, weil ich dachte, es nicht ertragen zu können, und in mir war damit die Hoffnung verbunden, es würde sich damit ändern, wenn ich nur genug darunter leide und protestiere.
Meine Oma hat mich als Kind oft ausgeschimpft und mir vorgeworfen, ich sei vorlaut, faul und dumm, weil sie wohl dachte, dass sie mich damit anspornen könne, so zu sein, wie sie sich vorstellte, dass ich zu sein hätte.
Ich glaube tatsächlich, dass Menschen tief in ihrem Leid versinken, weil sie sich davon versprechen, dass sie das aus dem Leid erretten würde. Aber inzwischen wissen wir, das genau das Gegenteil der Fall ist. Leiden erzeugt Leiden mehr und mehr, und nur der bewusste Ausstieg aus dem Leiden kann uns frei machen.
Daher ist die VERGEBUNG so wichtig, die uns die Unwirklichkeit allen Leidens erkennen lässt und die Unwirklichkeit all dessen, was wir selbst ohne GOTT gemacht haben.
Vergib, und du wirst das anders sehen!
Vergib, und dieses wird verschwinden.
So können wir auf den HEILIGEN GEIST blicken, der das Wahre von Falschen, das Gute und Wirkliche vom Bösen und der Illusion unterscheiden kann und es in unsere Erfahrung bringt.
Ich teile den WILLEN GOTTES, der mein Glück will, und nehme es jetzt als meine Funktion an.
Hast du dich schon mal danach gesehnt, zu sein, wie Jemand, der leidet?
Aber wenn da einer ist, der GLÜCK UND FRIEDEN UND FREUDE ausstrahlt, dann sagst du: "das will ich auch!"
Ja, meine Funktion nach GOTTES WILLEN ist es, in der Gewissheit zu verweilen, dass ER nur mein Glück will. Und nur so strahle ich GLÜCK und FRIEDEN und FREUDE auf die Welt aus! Denn das ist es, was die Welt braucht, um zu heilen!
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Video geht viral: die zeigen, wie die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Carolyn Levitt, ein Gebet liest, während sie sich auf ein Briefing vorbereitet:
„Gott Jesus, gib uns die Kraft, das Wissen und die Fähigkeit, unsere Botschaft zu verbreiten, Spaß zu haben und den Glauben an dich, Jesus, nicht zu verlieren. Amen!“
@WE_R_FREE
🕊we are peace🕊
„Gott Jesus, gib uns die Kraft, das Wissen und die Fähigkeit, unsere Botschaft zu verbreiten, Spaß zu haben und den Glauben an dich, Jesus, nicht zu verlieren. Amen!“
@WE_R_FREE
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Mit Gott sind wir immer in der Mehrzahl und kraftvoll geführt.
Das ist besonders von Bedeutung, dass die künftigen Weltenführer Gottes Willen lauschen und ihn dann umsetzen. NUR so können wir den Wandel, hin zum Guten, schaffen.
Das ist besonders von Bedeutung, dass die künftigen Weltenführer Gottes Willen lauschen und ihn dann umsetzen. NUR so können wir den Wandel, hin zum Guten, schaffen.
Gott, der die Liebe ist, ist auch das... | Ein Kurs In Wundern Lektion 103 EKIW
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Lektion 103: Gott, der die Liebe ist, ist auch das Glück.
Wovon mache ich mein Glück abhängig?
Wenn GOTT die LIEBE ist, und die Eigenschaft der LIEBE Glück ist, dann kann ich mein Glück nur in GOTT und SEINER LIEBE finden.
Aber suchen wir nicht alle die LIEBE da, wo sie nicht ist, wo uns gezeigt wird, dass wir etwas sehen, was GOTTES WILLE nicht sein kann?
Wir machen unser Glück von den Dingen abhängig, die wir "da draußen" wahrnehmen und wundern uns, dass wir nicht glücklich sind. Denn was sehen wir denn in der Welt "da draußen"?
Alles, was die Welt uns zeigt und je gezeigt hat, ist Unvollkommenheit. Kann das GOTTES WILLE sein? Kann es sein, dass GOTT das erschaffen hat?
GOTT erschafft immer aus SICH SELBST, und da GOTT VOLLKOMMEN ist, muss das, was ER erschafft, ebenfalls vollkommen sein.
Nun sehen wir arme, schwache, behinderte und kranke Menschen und glauben, das GOTT mal so und so das Gute und Schlechte und das Vollkommene und Unvollkommene verteilt. Vielleicht glauben wir auch, wir hätten etwas zu lernen, und deshalb gibt uns GOTT solche Erfahrungen.
GOTT gibt nur VOLLKOMMENHEIT, doch wir Menschen haben die Sünde kreiert mit des Antichristen Hilfe, der uns zu Sündern gemacht hat, und daraus resultiert Schuld und aus Schuld Strafe. So ist der Weg entstanden, solange wieder zu inkarnieren, bis wir begreifen:
GOTTES WILLE ist Wiedergutmachung, was der Kurs als SÜHNE bezeichnet.
Und das bedeutet, dass wir allem Leiden entrinnen können dadurch, dass wir GOTT, unseren VATER suchen und uns SELBST in IHM wiedererkennen. GOTT ist DIE HEILUNG aller unserer Probleme, denn ER hat sie nicht erschaffen und wird uns das erfahrbar machen, wenn wir sie IHM zur HEILUNG übergeben. ER wird alles gut machen, was wir nicht als gut wahrnehmen, so auch jedes Missgeschick, jede Krankheit, jedes Leid. Denn all das ist nicht wirklich in GOTT. ER kennt es nicht und gibt uns nur unser wahres Leben zurück, so, wie ER es erschaffen hat.
Jesus prägte den wichtigen Satz:
ICH BIN die Auferstehung und das Leben.
Als das, WAS ICH wirklich BIN, steige ich auf, wie der Phönix aus der Asche in GOTTES HERRLICHKEIT!
Und nichts "da draußen" kann das ändern! Allein meine Erinnerung an mein wahres ICH BIN bringt mich zu GOTT zurück und zu SEINER LIEBE, die nur Freude birgt. Und das ist es, was allein ich JETZT begreifen will!
Wenn GOTT die LIEBE ist, und die Eigenschaft der LIEBE Glück ist, dann kann ich mein Glück nur in GOTT und SEINER LIEBE finden.
Aber suchen wir nicht alle die LIEBE da, wo sie nicht ist, wo uns gezeigt wird, dass wir etwas sehen, was GOTTES WILLE nicht sein kann?
Wir machen unser Glück von den Dingen abhängig, die wir "da draußen" wahrnehmen und wundern uns, dass wir nicht glücklich sind. Denn was sehen wir denn in der Welt "da draußen"?
Alles, was die Welt uns zeigt und je gezeigt hat, ist Unvollkommenheit. Kann das GOTTES WILLE sein? Kann es sein, dass GOTT das erschaffen hat?
GOTT erschafft immer aus SICH SELBST, und da GOTT VOLLKOMMEN ist, muss das, was ER erschafft, ebenfalls vollkommen sein.
Nun sehen wir arme, schwache, behinderte und kranke Menschen und glauben, das GOTT mal so und so das Gute und Schlechte und das Vollkommene und Unvollkommene verteilt. Vielleicht glauben wir auch, wir hätten etwas zu lernen, und deshalb gibt uns GOTT solche Erfahrungen.
GOTT gibt nur VOLLKOMMENHEIT, doch wir Menschen haben die Sünde kreiert mit des Antichristen Hilfe, der uns zu Sündern gemacht hat, und daraus resultiert Schuld und aus Schuld Strafe. So ist der Weg entstanden, solange wieder zu inkarnieren, bis wir begreifen:
GOTTES WILLE ist Wiedergutmachung, was der Kurs als SÜHNE bezeichnet.
Und das bedeutet, dass wir allem Leiden entrinnen können dadurch, dass wir GOTT, unseren VATER suchen und uns SELBST in IHM wiedererkennen. GOTT ist DIE HEILUNG aller unserer Probleme, denn ER hat sie nicht erschaffen und wird uns das erfahrbar machen, wenn wir sie IHM zur HEILUNG übergeben. ER wird alles gut machen, was wir nicht als gut wahrnehmen, so auch jedes Missgeschick, jede Krankheit, jedes Leid. Denn all das ist nicht wirklich in GOTT. ER kennt es nicht und gibt uns nur unser wahres Leben zurück, so, wie ER es erschaffen hat.
Jesus prägte den wichtigen Satz:
ICH BIN die Auferstehung und das Leben.
Als das, WAS ICH wirklich BIN, steige ich auf, wie der Phönix aus der Asche in GOTTES HERRLICHKEIT!
Und nichts "da draußen" kann das ändern! Allein meine Erinnerung an mein wahres ICH BIN bringt mich zu GOTT zurück und zu SEINER LIEBE, die nur Freude birgt. Und das ist es, was allein ich JETZT begreifen will!
Ich suche nur, was in Wahrheit mir ge... | Ein Kurs In Wundern Lektion 104 EKIW
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Lektion 104: Ich suche nur, was in Wahrheit mir gehört.
Ich habe das Recht, die Frequenz zu wählen und zu erleben, die GOTTES WAHRHEIT entspricht.
Es ist GOTTES WILLE, dass wir glücklich sind und in Freuden leben, denn dafür hat ER uns erschaffen.
Doch wir hatten anders gewählt, weil wir uns von falschen Führern haben in die Irre leiten lassen.
Nun ist es an der Zeit, nach der Wahrheit zu suchen und sie auch zu finden, denn die Wahrheit ist es, die uns gehört und in der wir unseren Willen mit dem WILLEN GOTTES wieder in Einklang bringen.
Es gibt aber auch Menschen, die davon nichts wissen wollen, und eine zeitlang habe ich versucht, sie zu erreichen, doch es war erfolglos, ein sinnloses Unterfangen, denn sie haben ihre Wahl getroffen und wollen daran festhalten.
Die Angst davor, dass alles, an was wir vorher geglaubt haben, nicht die Wahrheit ist, ist für Viele zu groß, und so bleiben sie lieber in der alten Welt ihrer gewohnten Realität und nehmen inkauf, dass sie immer zwischen Freude und Leid hin- und hergerissen werden.
Jedoch steht es uns frei, eine andere Frequenz zu wählen, mit der wir auch eine andere Welt erleben werden, in der wir alles Alte und damit auch Menschen, die nicht mehr mit uns schwingen, hinter uns lassen, damit sie ihren eigenen Weg gehen können.
Ich lasse sie in LIEBE ihren Weg gehen und suche nach der Wahrheit, die mich mit GOTT verbindet.
Es hört sich sicher ziemlich komisch und vielleicht auch unverständlich an, dass wir in verschiedenen Welten leben können, und auch ich hatte so meine Schwierigkeiten, das zu begreifen. Aber heute Nacht wurde mir plötzlich klar, wie einfach das eigentlich ist, und dass wir es jeden Tag praktizieren, ohne es mit der Wirklichkeit in Verbindung zu bringen.
Denken wir an ein Radio, einen Fernseher, was auch immer. Wir entscheiden uns, was wir zu hören und zu sehen wünschen. Und wir können nicht zwei Sender gleichzeitig hören oder sehen.
Und genau das geschieht auch in der sogenannten realen Welt in unserer Wahrnehmung. Wir wählen immer, und wir sehen nur, was wir gewählt haben. Aber es ist uns lange nicht bewusst gewesen. Doch in unserem Geist haben wir schon von jeher die Frequenzen ausgewählt, die wir zu sehen und zu erleben wünschten.
Jeder von uns trifft so seine Wahl, und so ist es kein Wunder, sondern völlig normal, dass wir auch in verschiedenen Welten unterwegs sind und dass die Unterschiede einmal so groß sein werden, dass wir uns tatsächlich nicht mehr auf der gleichen Frequenz befinden und somit auch nicht mehr begegnen.
Wenn ich LIEBE und FRIEDEN und FREUDE wähle, so ist das mein angestammtes Recht durch GOTT, meinen VATER verbürgt, dass ich sie auch bekomme. Denn das ist die Wahrheit, die GOTTES WILLE ist.
Wenn ich eine Welt voller LIEBE und Harmonie wähle, voller Freude und ein liebevolles Miteinander zwischen Menschen, Tieren und der Natur, voller Schönheit und Vollkommenheit, dann ist das mein angestammtes Recht, in dieser Welt zu leben, denn das ist es, was in Wahrheit mir gehört.
GOTTES GNADE ist über Jedem von uns, aber nicht jeder wählt, sie zu empfangen. Doch für alle kommt die Zeit, dass auch sie nach Hause heimkehren, dann, wenn sie es wählen, GOTTES WILLEN zu ihrem zu machen.
Es ist GOTTES WILLE, dass wir glücklich sind und in Freuden leben, denn dafür hat ER uns erschaffen.
Doch wir hatten anders gewählt, weil wir uns von falschen Führern haben in die Irre leiten lassen.
Nun ist es an der Zeit, nach der Wahrheit zu suchen und sie auch zu finden, denn die Wahrheit ist es, die uns gehört und in der wir unseren Willen mit dem WILLEN GOTTES wieder in Einklang bringen.
Es gibt aber auch Menschen, die davon nichts wissen wollen, und eine zeitlang habe ich versucht, sie zu erreichen, doch es war erfolglos, ein sinnloses Unterfangen, denn sie haben ihre Wahl getroffen und wollen daran festhalten.
Die Angst davor, dass alles, an was wir vorher geglaubt haben, nicht die Wahrheit ist, ist für Viele zu groß, und so bleiben sie lieber in der alten Welt ihrer gewohnten Realität und nehmen inkauf, dass sie immer zwischen Freude und Leid hin- und hergerissen werden.
Jedoch steht es uns frei, eine andere Frequenz zu wählen, mit der wir auch eine andere Welt erleben werden, in der wir alles Alte und damit auch Menschen, die nicht mehr mit uns schwingen, hinter uns lassen, damit sie ihren eigenen Weg gehen können.
Ich lasse sie in LIEBE ihren Weg gehen und suche nach der Wahrheit, die mich mit GOTT verbindet.
Es hört sich sicher ziemlich komisch und vielleicht auch unverständlich an, dass wir in verschiedenen Welten leben können, und auch ich hatte so meine Schwierigkeiten, das zu begreifen. Aber heute Nacht wurde mir plötzlich klar, wie einfach das eigentlich ist, und dass wir es jeden Tag praktizieren, ohne es mit der Wirklichkeit in Verbindung zu bringen.
Denken wir an ein Radio, einen Fernseher, was auch immer. Wir entscheiden uns, was wir zu hören und zu sehen wünschen. Und wir können nicht zwei Sender gleichzeitig hören oder sehen.
Und genau das geschieht auch in der sogenannten realen Welt in unserer Wahrnehmung. Wir wählen immer, und wir sehen nur, was wir gewählt haben. Aber es ist uns lange nicht bewusst gewesen. Doch in unserem Geist haben wir schon von jeher die Frequenzen ausgewählt, die wir zu sehen und zu erleben wünschten.
Jeder von uns trifft so seine Wahl, und so ist es kein Wunder, sondern völlig normal, dass wir auch in verschiedenen Welten unterwegs sind und dass die Unterschiede einmal so groß sein werden, dass wir uns tatsächlich nicht mehr auf der gleichen Frequenz befinden und somit auch nicht mehr begegnen.
Wenn ich LIEBE und FRIEDEN und FREUDE wähle, so ist das mein angestammtes Recht durch GOTT, meinen VATER verbürgt, dass ich sie auch bekomme. Denn das ist die Wahrheit, die GOTTES WILLE ist.
Wenn ich eine Welt voller LIEBE und Harmonie wähle, voller Freude und ein liebevolles Miteinander zwischen Menschen, Tieren und der Natur, voller Schönheit und Vollkommenheit, dann ist das mein angestammtes Recht, in dieser Welt zu leben, denn das ist es, was in Wahrheit mir gehört.
GOTTES GNADE ist über Jedem von uns, aber nicht jeder wählt, sie zu empfangen. Doch für alle kommt die Zeit, dass auch sie nach Hause heimkehren, dann, wenn sie es wählen, GOTTES WILLEN zu ihrem zu machen.
Der Friede und die Freude Gottes sind... | Ein Kurs In Wundern Lektion 105 EKIW
https://lektionen.acim.org/de/chapters/lesson-105
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Lektion 105: Der Friede und die Freude Gottes sind mein.
Egal, was geschieht, ich wähle den FRIEDEN und die FREUDE GOTTES, denn sie gehören mir!
Man kann nicht sagen, dass mir alle Situationen immer gefallen. Aber ich weiß, dass ich mich in jeder Situation für den FRIEDEN und die FREUDE GOTTES entscheiden kann, weil ich mich damit dem Leiden entgegenstelle. Das setzt voraus, dass ich nicht beurteile, was geschieht.
Es gibt Situatiionen im Leben, in denen wir das Gefühl von Hilflosigkeit bekommen. Ich bemerke das hier auch in Gesprächen, wenn über alle möglichen Zustände geschimpft wird. Ich weiß, dass es besser ist, mich dem nicht auszusetzen, weil sonst innerer Stress entsteht, und dann ist es schnell mit dem Wohlgefühl vorbei. Aber nicht immer ist es möglich, sich schnell genug etwas anderem zuzuwenden und dem aus dem Weg zu gehen, doch ich bemerke sofort, dass es mir nicht gut tut.
Ich habe aber jederzeit die Möglichkeit, mich innerlich ab und dem VERTRAUEN in GOTT zuzuwenden in dem Wissen, dass GOTT alles in SEINER liebenden HAND hält Das ist die einzige Möglichkeit, die dazu führt, wieder in den FRIEDEN und in die FREUDE zu kommen.
Manchmal muss man seinen Unmut zum Ausdruck bringen, aber wir wissen nie, was der GÖTTLICHE PLAN vorgesehen hat. Was ich aber weiß ist, dass es ihn gibt und dass er bereits erfüllt ist, auch wenn wir es nicht erkennen können. Dieses Vertrauen hilft mir, mich ganz auf SEINE LIEBE zu verlassen.
FRIEDEN und FREUDE sind mein GÖTTLICHES ERBE. Es kann mir nie genommen werden, aber ich kann es mir selbst entziehen, wenn ich mich auf Frust, Ärger oder gar Wut oder sogar Hass einlasse.
Deshalb besinne ich mich in jeder unbehaglichen Situation darauf,
der FRIEDEN und die FREUDE GOTTES sind mein.
Und nichts anderes wähle ich, zu erfahen!
Man kann nicht sagen, dass mir alle Situationen immer gefallen. Aber ich weiß, dass ich mich in jeder Situation für den FRIEDEN und die FREUDE GOTTES entscheiden kann, weil ich mich damit dem Leiden entgegenstelle. Das setzt voraus, dass ich nicht beurteile, was geschieht.
Es gibt Situatiionen im Leben, in denen wir das Gefühl von Hilflosigkeit bekommen. Ich bemerke das hier auch in Gesprächen, wenn über alle möglichen Zustände geschimpft wird. Ich weiß, dass es besser ist, mich dem nicht auszusetzen, weil sonst innerer Stress entsteht, und dann ist es schnell mit dem Wohlgefühl vorbei. Aber nicht immer ist es möglich, sich schnell genug etwas anderem zuzuwenden und dem aus dem Weg zu gehen, doch ich bemerke sofort, dass es mir nicht gut tut.
Ich habe aber jederzeit die Möglichkeit, mich innerlich ab und dem VERTRAUEN in GOTT zuzuwenden in dem Wissen, dass GOTT alles in SEINER liebenden HAND hält Das ist die einzige Möglichkeit, die dazu führt, wieder in den FRIEDEN und in die FREUDE zu kommen.
Manchmal muss man seinen Unmut zum Ausdruck bringen, aber wir wissen nie, was der GÖTTLICHE PLAN vorgesehen hat. Was ich aber weiß ist, dass es ihn gibt und dass er bereits erfüllt ist, auch wenn wir es nicht erkennen können. Dieses Vertrauen hilft mir, mich ganz auf SEINE LIEBE zu verlassen.
FRIEDEN und FREUDE sind mein GÖTTLICHES ERBE. Es kann mir nie genommen werden, aber ich kann es mir selbst entziehen, wenn ich mich auf Frust, Ärger oder gar Wut oder sogar Hass einlasse.
Deshalb besinne ich mich in jeder unbehaglichen Situation darauf,
der FRIEDEN und die FREUDE GOTTES sind mein.
Und nichts anderes wähle ich, zu erfahen!
Lass mich still sein und auf die Wahr... | Ein Kurs In Wundern Lektion 106 EKIW
https://lektionen.acim.org/de/chapters/lesson-106
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Lektion 106: Lass mich still sein und auf die Wahrheit hören.
Suchst du auch und findest nicht? Sei still, die Wahrheit ist in dir!
So viele Probleme tun sich jeden Tag neu auf, so viele Fragen, und wir suchen nach Antworten, nach Lösungen, nach Erlösung. Doch das Einfachste, was es gibt, tun wir nicht; stille sein und auf die Wahrheit hören!
Alles, was wir wissen wollen und wissen müssen, liegt in uns selbst auf dem INNEREN ALTAR, den GOTT in uns gelegt hat. Doch all die Zweifel und Unsicherheiten lassen uns immer noch "da draußen" suchen. Unruhe und Unsicherheit bleiben, weil wir nicht bereit sind, sie auf den INNEREN ALTAR zu legen, wo uns statt dessen die Wahrheit gezeigt wird.
Wir könnten jeden Tag in FRIEDE und FREUDE verbringen, ohne uns Sorgen oder Gedanken um irgend etwas zu machen. Aber tun wir es?
All die Sorgen und Nöte, die wir mit uns herumschleppen, entspringen den Illusionen, die wir zu unserer Wahrheit erkoren haben, weil wir es so gelernt und verinnerlicht haben, weil wir geglaubt haben, was andere auch nicht besser wussten.
GOTTES WORT ist nicht in irgendeiner Schrift zu finden, auch nicht in der Bibel. Alles, was wir hören und lesen, ist durch menschliches Denken gefiltert und entspricht daher nicht dem reinen WORT GOTTES.
Aber wir sind das Gefäß, in das SEIN WORT einfließt, und so können wir es in jedem Augenblick wahrnehmen und uns SEINER LIEBE vergewissen und uns von ihr führen und leiten lassen. Mehr brauchen wir nicht zu tun!
Es ist so leicht, warum machen wir es uns unnötig schwer?
Weil wir immer noch der Welt mehr glauben, als uns Selbst. Es ist an der Zeit, das zu ändern! Und wir können um SEINE HILFE bitten!
So viele Probleme tun sich jeden Tag neu auf, so viele Fragen, und wir suchen nach Antworten, nach Lösungen, nach Erlösung. Doch das Einfachste, was es gibt, tun wir nicht; stille sein und auf die Wahrheit hören!
Alles, was wir wissen wollen und wissen müssen, liegt in uns selbst auf dem INNEREN ALTAR, den GOTT in uns gelegt hat. Doch all die Zweifel und Unsicherheiten lassen uns immer noch "da draußen" suchen. Unruhe und Unsicherheit bleiben, weil wir nicht bereit sind, sie auf den INNEREN ALTAR zu legen, wo uns statt dessen die Wahrheit gezeigt wird.
Wir könnten jeden Tag in FRIEDE und FREUDE verbringen, ohne uns Sorgen oder Gedanken um irgend etwas zu machen. Aber tun wir es?
All die Sorgen und Nöte, die wir mit uns herumschleppen, entspringen den Illusionen, die wir zu unserer Wahrheit erkoren haben, weil wir es so gelernt und verinnerlicht haben, weil wir geglaubt haben, was andere auch nicht besser wussten.
GOTTES WORT ist nicht in irgendeiner Schrift zu finden, auch nicht in der Bibel. Alles, was wir hören und lesen, ist durch menschliches Denken gefiltert und entspricht daher nicht dem reinen WORT GOTTES.
Aber wir sind das Gefäß, in das SEIN WORT einfließt, und so können wir es in jedem Augenblick wahrnehmen und uns SEINER LIEBE vergewissen und uns von ihr führen und leiten lassen. Mehr brauchen wir nicht zu tun!
Es ist so leicht, warum machen wir es uns unnötig schwer?
Weil wir immer noch der Welt mehr glauben, als uns Selbst. Es ist an der Zeit, das zu ändern! Und wir können um SEINE HILFE bitten!
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Die Wahrheit wird alle Irrtümer in me... | Ein Kurs In Wundern Lektion 107 EKIW
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Lektion 107: Die Wahrheit wird alle Irrtümer in meinem Geist berichtigen.