2. Bundesliga: Düsseldorf holt Punkt nach 0:3 gegen Nürnberg
Am 31. Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga hat Fortuna Düsseldorf zuhause gegen den 1. FC Nürnberg mit 3:3 unentschieden gespielt.
In einer munteren Partie setzte der Gast in der 19. Minute das erste zählbare Ausrufezeichen: Justvan zog auf und prüfte Kastenmeier, der prallen ließ und damit Antiste den Abstauber ermöglichte.
Die Thioune-Elf wirkte vor allem wackelig in der Konterabsicherung und wurde dafür in der vierten Minute der Nachspielzeit bestraft: Nach einer Düsseldorfer Ecke schnappte sich Jander die Kugel und schickte Emreli steil, der allein auf den weit aufgerückten Kastenmeier zulief und den Keeper aus 40 Metern bezwang. Eiskalte Gäste führten nach der ersten Hälfte nicht unverdient.
Im zweiten Durchgang erhöhten die NRW-Hauptstädter den Druck, kassierten in der 61. Minute aber stattdessen die vermeintliche Entscheidung: Jander bediente Antiste, dessen Abschluss zu Justvan geblockt wurde…
Am 31. Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga hat Fortuna Düsseldorf zuhause gegen den 1. FC Nürnberg mit 3:3 unentschieden gespielt.
In einer munteren Partie setzte der Gast in der 19. Minute das erste zählbare Ausrufezeichen: Justvan zog auf und prüfte Kastenmeier, der prallen ließ und damit Antiste den Abstauber ermöglichte.
Die Thioune-Elf wirkte vor allem wackelig in der Konterabsicherung und wurde dafür in der vierten Minute der Nachspielzeit bestraft: Nach einer Düsseldorfer Ecke schnappte sich Jander die Kugel und schickte Emreli steil, der allein auf den weit aufgerückten Kastenmeier zulief und den Keeper aus 40 Metern bezwang. Eiskalte Gäste führten nach der ersten Hälfte nicht unverdient.
Im zweiten Durchgang erhöhten die NRW-Hauptstädter den Druck, kassierten in der 61. Minute aber stattdessen die vermeintliche Entscheidung: Jander bediente Antiste, dessen Abschluss zu Justvan geblockt wurde…
Insa: AfD wieder gleichauf mit Union
Die AfD hat lauter einer Erhebung in der Wählergunst zugelegt. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Insa wöchentlich für die „Bild am Sonntag“ erhebt, kann die Partei um einen Prozentpunkt zulegen und erreicht damit eine gleichhohe Zustimmung wie CDU/CSU, die bei ihren 25 Prozent aus der Vorwoche verharren.
Die SPD verliert einen Prozentpunkt und erzielt nur noch 15 Prozent. Damit würden Union und SPD eine parlamentarische Mehrheit verfehlen. Die Grünen stehen jetzt bei zwölf Prozent (+1), die Linke hält ihre zehn Prozent aus der Vorwoche.
Das BSW und die FDP verlieren weiter an Zustimmung und würden einen Wiedereinzug in den Bundestag verfehlen: Die Liberalen kommen nur noch auf drei Prozent (-1), das BSW erreicht vier Prozent (-1). Sechs Prozent der Befragten würden eine der sonstigen Parteien wählen (+1 Prozentpunkt).
Für die Erhebung befragte Insa insgesamt 1.204 Personen vom 22. bis 25. April 2025.
Die AfD hat lauter einer Erhebung in der Wählergunst zugelegt. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Insa wöchentlich für die „Bild am Sonntag“ erhebt, kann die Partei um einen Prozentpunkt zulegen und erreicht damit eine gleichhohe Zustimmung wie CDU/CSU, die bei ihren 25 Prozent aus der Vorwoche verharren.
Die SPD verliert einen Prozentpunkt und erzielt nur noch 15 Prozent. Damit würden Union und SPD eine parlamentarische Mehrheit verfehlen. Die Grünen stehen jetzt bei zwölf Prozent (+1), die Linke hält ihre zehn Prozent aus der Vorwoche.
Das BSW und die FDP verlieren weiter an Zustimmung und würden einen Wiedereinzug in den Bundestag verfehlen: Die Liberalen kommen nur noch auf drei Prozent (-1), das BSW erreicht vier Prozent (-1). Sechs Prozent der Befragten würden eine der sonstigen Parteien wählen (+1 Prozentpunkt).
Für die Erhebung befragte Insa insgesamt 1.204 Personen vom 22. bis 25. April 2025.
ZdK erwartet vom neuen Papst weitere Gleichberechtigungs-Schritte
Die Gleichberechtigung der Frauen und die Teilhabe der Laien an der Macht in der Kirche sind nach Auffassung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) die Hauptforderungen der deutschen Katholiken an den nächsten Papst. 96 Prozent der Katholiken „erwarten von ihrer Kirche dringend Reformen“, sagte ZdK-Präsidentin Irme Stetter-Karp dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Sonntagausgaben).
„Viele wünschen sich vor allem, dass ihre Kirche die Vielfalt des Lebens und der Gläubigen anerkennt. Es geht darum, dass Frauen gleichberechtigt in der Kirche mitarbeiten können sollten, etwa als Priesterinnen“, so Stetter-Karp. Das könne die deutsche Kirche nicht für sich entscheiden.
„Beim Thema Vielfalt spielt auch der Umgang mit Homosexualität und gleichgeschlechtlichen Partnerschaften eine Rolle. Der Zölibat steht ebenso infrage. Strukturell geht es vielen Laien um die Überwindung des Klerikalismus.…
Die Gleichberechtigung der Frauen und die Teilhabe der Laien an der Macht in der Kirche sind nach Auffassung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) die Hauptforderungen der deutschen Katholiken an den nächsten Papst. 96 Prozent der Katholiken „erwarten von ihrer Kirche dringend Reformen“, sagte ZdK-Präsidentin Irme Stetter-Karp dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Sonntagausgaben).
„Viele wünschen sich vor allem, dass ihre Kirche die Vielfalt des Lebens und der Gläubigen anerkennt. Es geht darum, dass Frauen gleichberechtigt in der Kirche mitarbeiten können sollten, etwa als Priesterinnen“, so Stetter-Karp. Das könne die deutsche Kirche nicht für sich entscheiden.
„Beim Thema Vielfalt spielt auch der Umgang mit Homosexualität und gleichgeschlechtlichen Partnerschaften eine Rolle. Der Zölibat steht ebenso infrage. Strukturell geht es vielen Laien um die Überwindung des Klerikalismus.…
Hessens Innenminister erwartet flächendeckende KI-Videoüberwachung
Der hessische Innenminister Roman Poseck (CDU) geht davon aus, dass Videoüberwachung mit Künstlicher Intelligenz in seinem Bundesland in wenigen Jahren flächendeckend zum Einsatz kommt und empfiehlt das auch den Rest Deutschlands. „Wir werden in den nächsten Wochen mit dem Pilotprojekt einer Videoschutzanlage mit Künstlicher Intelligenz im Frankfurter Bahnhofsviertel starten“, sagte Poseck dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Sonntagausgaben).
„KI wird nicht von einem Tag auf den anderen bei allen Videoschutzanlagen in Hessen eingesetzt werden“, erklärte der CDU-Politiker. Das sei auch technisch nicht umsetzbar. „Aber die Entwicklung geht mittelfristig in diese Richtung. Ich rechne damit, dass wir KI in Hessen in zwei bis drei Jahren umfassend im Rahmen der Videoüberwachung nutzen werden“, sagte Poseck und fügte an: „Perspektivisch sollte dies auch bundesweit gelten.“
Hessen hat im Dezember 2024…
Der hessische Innenminister Roman Poseck (CDU) geht davon aus, dass Videoüberwachung mit Künstlicher Intelligenz in seinem Bundesland in wenigen Jahren flächendeckend zum Einsatz kommt und empfiehlt das auch den Rest Deutschlands. „Wir werden in den nächsten Wochen mit dem Pilotprojekt einer Videoschutzanlage mit Künstlicher Intelligenz im Frankfurter Bahnhofsviertel starten“, sagte Poseck dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Sonntagausgaben).
„KI wird nicht von einem Tag auf den anderen bei allen Videoschutzanlagen in Hessen eingesetzt werden“, erklärte der CDU-Politiker. Das sei auch technisch nicht umsetzbar. „Aber die Entwicklung geht mittelfristig in diese Richtung. Ich rechne damit, dass wir KI in Hessen in zwei bis drei Jahren umfassend im Rahmen der Videoüberwachung nutzen werden“, sagte Poseck und fügte an: „Perspektivisch sollte dies auch bundesweit gelten.“
Hessen hat im Dezember 2024…
Hessens Innenminister erwartet flächendeckende KI-Videoüberwachung
Der hessische Innenminister Roman Poseck (CDU) geht davon aus, dass Videoüberwachung mit Künstlicher Intelligenz in seinem Bundesland in wenigen Jahren flächendeckend zum Einsatz kommt und empfiehlt das auch den Rest Deutschlands. „Wir werden in den nächsten Wochen mit dem Pilotprojekt einer Videoschutzanlage mit Künstlicher Intelligenz im Frankfurter Bahnhofsviertel starten“, sagte Poseck dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Sonntagausgaben).
„KI wird nicht von einem Tag auf den anderen bei allen Videoschutzanlagen in Hessen eingesetzt werden“, erklärte der CDU-Politiker. Das sei auch technisch nicht umsetzbar. „Aber die Entwicklung geht mittelfristig in diese Richtung. Ich rechne damit, dass wir KI in Hessen in zwei bis drei Jahren umfassend im Rahmen der Videoüberwachung nutzen werden“, sagte Poseck und fügte an: „Perspektivisch sollte dies auch bundesweit gelten.“
Hessen hat im Dezember 2024…
Der hessische Innenminister Roman Poseck (CDU) geht davon aus, dass Videoüberwachung mit Künstlicher Intelligenz in seinem Bundesland in wenigen Jahren flächendeckend zum Einsatz kommt und empfiehlt das auch den Rest Deutschlands. „Wir werden in den nächsten Wochen mit dem Pilotprojekt einer Videoschutzanlage mit Künstlicher Intelligenz im Frankfurter Bahnhofsviertel starten“, sagte Poseck dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Sonntagausgaben).
„KI wird nicht von einem Tag auf den anderen bei allen Videoschutzanlagen in Hessen eingesetzt werden“, erklärte der CDU-Politiker. Das sei auch technisch nicht umsetzbar. „Aber die Entwicklung geht mittelfristig in diese Richtung. Ich rechne damit, dass wir KI in Hessen in zwei bis drei Jahren umfassend im Rahmen der Videoüberwachung nutzen werden“, sagte Poseck und fügte an: „Perspektivisch sollte dies auch bundesweit gelten.“
Hessen hat im Dezember 2024…
Hessens Innenminister erwartet flächendeckende KI-Videoüberwachung
Der hessische Innenminister Roman Poseck (CDU) geht davon aus, dass Videoüberwachung mit Künstlicher Intelligenz in seinem Bundesland in wenigen Jahren flächendeckend zum Einsatz kommt und empfiehlt das auch den Rest Deutschlands. „Wir werden in den nächsten Wochen mit dem Pilotprojekt einer Videoschutzanlage mit Künstlicher Intelligenz im Frankfurter Bahnhofsviertel starten“, sagte Poseck dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Sonntagausgaben).
„KI wird nicht von einem Tag auf den anderen bei allen Videoschutzanlagen in Hessen eingesetzt werden“, erklärte der CDU-Politiker. Das sei auch technisch nicht umsetzbar. „Aber die Entwicklung geht mittelfristig in diese Richtung. Ich rechne damit, dass wir KI in Hessen in zwei bis drei Jahren umfassend im Rahmen der Videoüberwachung nutzen werden“, sagte Poseck und fügte an: „Perspektivisch sollte dies auch bundesweit gelten.“
Hessen hat im Dezember 2024…
Der hessische Innenminister Roman Poseck (CDU) geht davon aus, dass Videoüberwachung mit Künstlicher Intelligenz in seinem Bundesland in wenigen Jahren flächendeckend zum Einsatz kommt und empfiehlt das auch den Rest Deutschlands. „Wir werden in den nächsten Wochen mit dem Pilotprojekt einer Videoschutzanlage mit Künstlicher Intelligenz im Frankfurter Bahnhofsviertel starten“, sagte Poseck dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Sonntagausgaben).
„KI wird nicht von einem Tag auf den anderen bei allen Videoschutzanlagen in Hessen eingesetzt werden“, erklärte der CDU-Politiker. Das sei auch technisch nicht umsetzbar. „Aber die Entwicklung geht mittelfristig in diese Richtung. Ich rechne damit, dass wir KI in Hessen in zwei bis drei Jahren umfassend im Rahmen der Videoüberwachung nutzen werden“, sagte Poseck und fügte an: „Perspektivisch sollte dies auch bundesweit gelten.“
Hessen hat im Dezember 2024…
Von Notz: Union und SPD versäumen Kampf gegen Rechtsextremismus
Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Konstantin von Notz hat CDU/CSU und SPD vorgeworfen, den Kampf gegen Rechtsextremismus in ihrem Koalitionsvertrag zu vernachlässigen. „Rechtsextremismus ist und bleibt nach Einschätzung unserer Sicherheitsbehörden die derzeit größte sicherheitspolitische Bedrohung für unsere Demokratie. Rechtsextreme Straftaten nehmen seit Jahren zu“, sagte von Notz dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Sonntagausgaben).
Dennoch sei im Koalitionsvertrag von Union und SPD keine echte Strategie im Kampf gegen Rechtsextremismus erkennbar. „Zwar bekennt man sich, rechtsextremistisches Gedankengut und Strukturen systematisch und mit aller Entschlossenheit bekämpfen zu wollen. Konkrete Projekte, die diese Ankündigungen mit politischem Leben füllen, findet man aber nur sehr vereinzelnd“, kritisierte der Grünen-Politiker, der auch Vorsitzender des Parlamentarischen Kontrollgremiums ist.
„Für…
Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Konstantin von Notz hat CDU/CSU und SPD vorgeworfen, den Kampf gegen Rechtsextremismus in ihrem Koalitionsvertrag zu vernachlässigen. „Rechtsextremismus ist und bleibt nach Einschätzung unserer Sicherheitsbehörden die derzeit größte sicherheitspolitische Bedrohung für unsere Demokratie. Rechtsextreme Straftaten nehmen seit Jahren zu“, sagte von Notz dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Sonntagausgaben).
Dennoch sei im Koalitionsvertrag von Union und SPD keine echte Strategie im Kampf gegen Rechtsextremismus erkennbar. „Zwar bekennt man sich, rechtsextremistisches Gedankengut und Strukturen systematisch und mit aller Entschlossenheit bekämpfen zu wollen. Konkrete Projekte, die diese Ankündigungen mit politischem Leben füllen, findet man aber nur sehr vereinzelnd“, kritisierte der Grünen-Politiker, der auch Vorsitzender des Parlamentarischen Kontrollgremiums ist.
„Für…
Grüne: „Schwarz-Rot plant Frontalangriff auf Bürgerbeteiligung“
Die von Union und SPD geplante Verschlankung des Umwelt-Informationsgesetzes wird den Grünen zufolge zu mehr Naturzerstörung und weniger Akzeptanz der Bürger für Bauprojekte vor Ort führen. Die Bevölkerung könne dann nicht mehr wie bisher auf Informationen bei Behörden zugreifen, Schwarz-Rot wolle ein bewährtes System auf Kosten von Natur und Umwelt zerschlagen, sagte der geschäftsführende Parlamentarische Umweltstaatssekretär Jan-Niclas Gesenhues dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Sonntagausgaben).
„Die Pläne der neuen Koalition sind ein Frontalangriff auf Bürgerbeteiligung und Umweltschutz“, beklagte der Grünen-Politiker. Das sei nicht nur umweltpolitisch verantwortungslos, sondern auch demokratisch fragwürdig.
Im Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD steht zum Umweltgenehmigungsrecht: „Wir streben eine Fokussierung auf unmittelbare Betroffenheit bei Klage- und Beteiligungsrechten an. Wir…
Die von Union und SPD geplante Verschlankung des Umwelt-Informationsgesetzes wird den Grünen zufolge zu mehr Naturzerstörung und weniger Akzeptanz der Bürger für Bauprojekte vor Ort führen. Die Bevölkerung könne dann nicht mehr wie bisher auf Informationen bei Behörden zugreifen, Schwarz-Rot wolle ein bewährtes System auf Kosten von Natur und Umwelt zerschlagen, sagte der geschäftsführende Parlamentarische Umweltstaatssekretär Jan-Niclas Gesenhues dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Sonntagausgaben).
„Die Pläne der neuen Koalition sind ein Frontalangriff auf Bürgerbeteiligung und Umweltschutz“, beklagte der Grünen-Politiker. Das sei nicht nur umweltpolitisch verantwortungslos, sondern auch demokratisch fragwürdig.
Im Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD steht zum Umweltgenehmigungsrecht: „Wir streben eine Fokussierung auf unmittelbare Betroffenheit bei Klage- und Beteiligungsrechten an. Wir…
Rotes Kreuz: Suche nach Weltkriegvermissten bis 2030 verlängern
Das Deutsche Rote Kreuz fordert eine Verlängerung der Finanzierung seines Suchdienstes für im Zweiten Weltkrieg verschollene Personen. „Aus meiner Sicht wäre es angebracht, die Nachforschungen zu Weltkriegsvermissten mindestens bis 2030 weiterzuführen, eigentlich sogar bis 100 Jahre nach Kriegsende, also bis 2045“, sagte DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Sonntagausgabe).
Derzeit ist die Finanzierung dieser Aufgabe von der Bundesregierung nur bis 2028 zugesagt. „An der Anzahl der Suchanfragen – 2024 immerhin noch rund 7.000 allein für diese Teilaufgabe des DRK-Suchdienstes – stellen wir ein nach wie vor großes und stabiles Interesse von Angehörigen an der Gewissheit über die Schicksale ihrer Eltern, Großeltern oder Urgroßeltern fest“, sagte Hasselfeldt.
Die Zahlen zeigten, „wie wichtig die Schicksalsklärung Zweiter Weltkrieg auch heute gesellschaftlich ist“. Weiter…
Das Deutsche Rote Kreuz fordert eine Verlängerung der Finanzierung seines Suchdienstes für im Zweiten Weltkrieg verschollene Personen. „Aus meiner Sicht wäre es angebracht, die Nachforschungen zu Weltkriegsvermissten mindestens bis 2030 weiterzuführen, eigentlich sogar bis 100 Jahre nach Kriegsende, also bis 2045“, sagte DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Sonntagausgabe).
Derzeit ist die Finanzierung dieser Aufgabe von der Bundesregierung nur bis 2028 zugesagt. „An der Anzahl der Suchanfragen – 2024 immerhin noch rund 7.000 allein für diese Teilaufgabe des DRK-Suchdienstes – stellen wir ein nach wie vor großes und stabiles Interesse von Angehörigen an der Gewissheit über die Schicksale ihrer Eltern, Großeltern oder Urgroßeltern fest“, sagte Hasselfeldt.
Die Zahlen zeigten, „wie wichtig die Schicksalsklärung Zweiter Weltkrieg auch heute gesellschaftlich ist“. Weiter…
EKD: Anfragen nach Kirchenasyl teilweise „mehr als vervierfacht“
Nach Angaben der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) ist die Zahl der Anfragen von Schutzsuchenden nach Kirchenasyl gestiegen. Auf Nachfrage der Tageszeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben) hieß es von Seiten der EKD, dass die „Rückmeldung aus vielen Landeskirchen von Flüchtlingsbeauftragten und den zuständigen Ansprechpersonen für Kirchenasyl“ deutlich machen würden, dass die Zahl der Anfragen nach Kirchenasylen „stark gestiegen“ sei.
Verantwortlich dafür macht die Evangelische Kirche vor allem den „gestiegenen Abschiebedruck“. Eine EKD-Sprecherin hob hervor, dass sich die Anfragen auf Kirchenasyl teilweise „mehr als vervierfacht“ hätten. Aufgrund der großen Nachfrage sei es oft so, dass kein Kirchenasyl gefunden werden könne und „Betroffene schutzlos bleiben“.
Auch die Vorsitzende der Ökumenischen Bundesarbeitsgemeinschaft Asyl in der Kirche, Dietlind Jochims, berichtet in den…
Nach Angaben der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) ist die Zahl der Anfragen von Schutzsuchenden nach Kirchenasyl gestiegen. Auf Nachfrage der Tageszeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben) hieß es von Seiten der EKD, dass die „Rückmeldung aus vielen Landeskirchen von Flüchtlingsbeauftragten und den zuständigen Ansprechpersonen für Kirchenasyl“ deutlich machen würden, dass die Zahl der Anfragen nach Kirchenasylen „stark gestiegen“ sei.
Verantwortlich dafür macht die Evangelische Kirche vor allem den „gestiegenen Abschiebedruck“. Eine EKD-Sprecherin hob hervor, dass sich die Anfragen auf Kirchenasyl teilweise „mehr als vervierfacht“ hätten. Aufgrund der großen Nachfrage sei es oft so, dass kein Kirchenasyl gefunden werden könne und „Betroffene schutzlos bleiben“.
Auch die Vorsitzende der Ökumenischen Bundesarbeitsgemeinschaft Asyl in der Kirche, Dietlind Jochims, berichtet in den…
SPD dringt auf Corona-Aufarbeitung
SPD-Chef Lars Klingbeil dringt auf eine Aufarbeitung der Corona-Politik. „Diese Pandemie ist der Ursprung vieler Spaltungen, die wir in unserem Land erleben. Deswegen müssen wir die Kraft für eine Aufarbeitung der Corona-Pandemie aufbringen“, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben).
„Es geht uns mit der Aufarbeitung nicht um die Frage, wer Schuld hat. Wir wollen Lehren aus dieser einschneidenden Zeit ziehen, Brücken bauen und unsere Gesellschaft versöhnen.“ Die Aufarbeitung sei wichtig für die Demokratie, so Klingbeil. „Während der Pandemie sind in unserem Land Dinge passiert, die wir aus heutiger Sicht nicht wiederholen würden.“
Ein Beispiel für zu harte Corona-Maßnahmen seien die Schulschließungen gewesen. „Die Debatte um die Impfpflicht ist ebenfalls viel zu hart und zu unversöhnlich geführt worden“, monierte der SPD-Chef.
SPD-Chef Lars Klingbeil dringt auf eine Aufarbeitung der Corona-Politik. „Diese Pandemie ist der Ursprung vieler Spaltungen, die wir in unserem Land erleben. Deswegen müssen wir die Kraft für eine Aufarbeitung der Corona-Pandemie aufbringen“, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben).
„Es geht uns mit der Aufarbeitung nicht um die Frage, wer Schuld hat. Wir wollen Lehren aus dieser einschneidenden Zeit ziehen, Brücken bauen und unsere Gesellschaft versöhnen.“ Die Aufarbeitung sei wichtig für die Demokratie, so Klingbeil. „Während der Pandemie sind in unserem Land Dinge passiert, die wir aus heutiger Sicht nicht wiederholen würden.“
Ein Beispiel für zu harte Corona-Maßnahmen seien die Schulschließungen gewesen. „Die Debatte um die Impfpflicht ist ebenfalls viel zu hart und zu unversöhnlich geführt worden“, monierte der SPD-Chef.
IW-Studie: Deutsche können sich CO2-Speicherung vorstellen
Eine große Anzahl der Deutschen ist grundsätzlich offen für die Abtrennung und Speicherung von CO2 – solange sie nicht vor ihrer Haustür stattfindet. Das geht aus einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) aus Köln hervor, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben) berichten.
Laut einer Umfrage gaben 42,6 Prozent der Befragten an, dass sie den Umbau von Fabriken zum Auffangen und Abtransportieren von CO2 befürworten. Kritisch äußerten sich nur 18,5 Prozent.
Ganz anders sieht es aber aus, wenn das CO2 in der eigenen Nähe gespeichert werden soll. Den Umbau eines hypothetischen Werkes in der eigenen Nähe zur Speicherung von CO2 würden demnach nur 5,4 Prozent gutheißen. Eine unterirdische CO2-Pipeline im Umkreis von weniger als 500 Metern würden 17,8 Prozent als akzeptabel erachten.
Die IW-Forscher Andreas Fischer und Matthias Diermeier weisen in ihrem Papier darauf hin,…
Eine große Anzahl der Deutschen ist grundsätzlich offen für die Abtrennung und Speicherung von CO2 – solange sie nicht vor ihrer Haustür stattfindet. Das geht aus einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) aus Köln hervor, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben) berichten.
Laut einer Umfrage gaben 42,6 Prozent der Befragten an, dass sie den Umbau von Fabriken zum Auffangen und Abtransportieren von CO2 befürworten. Kritisch äußerten sich nur 18,5 Prozent.
Ganz anders sieht es aber aus, wenn das CO2 in der eigenen Nähe gespeichert werden soll. Den Umbau eines hypothetischen Werkes in der eigenen Nähe zur Speicherung von CO2 würden demnach nur 5,4 Prozent gutheißen. Eine unterirdische CO2-Pipeline im Umkreis von weniger als 500 Metern würden 17,8 Prozent als akzeptabel erachten.
Die IW-Forscher Andreas Fischer und Matthias Diermeier weisen in ihrem Papier darauf hin,…
Bas für Wiederwahl Klingbeils als SPD-Chef und Doppelspitze
Die frühere Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) spricht sich für eine weitere Amtszeit von SPD-Co-Chef Lars Klingbeil aus. „Sollte sich Lars Klingbeil für eine erneute Kandidatur als Parteivorsitzender entscheiden, werde ich das unterstützen“, sagte Bas dem „Tagespiegel“ (Sonntagausgabe).
Bas sprach sich für die Beibehaltung der Doppelspitze in der SPD aus und für eine Frau neben Klingbeil, vermied aber eine Positionierung zur intern umstrittenen SPD-Co-Vorsitzenden Saskia Esken. „Ich erwarte, dass es bei der Doppelspitze bleibt. Es braucht mehr Frauen in Spitzenfunktionen“, sagte Bas: „Das gilt auch für die SPD.“
Die SPD-Spitze wird auf einem Bundesparteitag Ende Juni in Berlin neu gewählt. Bas` Wort hat innerparteilich Gewicht. Die frühere Parlamentspräsidentin wird in SPD-Spitzenkreisen als künftige Bundesministerin oder Fraktionschefin gehandelt. Klingbeil führt die Partei seit 2021, die Fraktion…
Die frühere Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) spricht sich für eine weitere Amtszeit von SPD-Co-Chef Lars Klingbeil aus. „Sollte sich Lars Klingbeil für eine erneute Kandidatur als Parteivorsitzender entscheiden, werde ich das unterstützen“, sagte Bas dem „Tagespiegel“ (Sonntagausgabe).
Bas sprach sich für die Beibehaltung der Doppelspitze in der SPD aus und für eine Frau neben Klingbeil, vermied aber eine Positionierung zur intern umstrittenen SPD-Co-Vorsitzenden Saskia Esken. „Ich erwarte, dass es bei der Doppelspitze bleibt. Es braucht mehr Frauen in Spitzenfunktionen“, sagte Bas: „Das gilt auch für die SPD.“
Die SPD-Spitze wird auf einem Bundesparteitag Ende Juni in Berlin neu gewählt. Bas` Wort hat innerparteilich Gewicht. Die frühere Parlamentspräsidentin wird in SPD-Spitzenkreisen als künftige Bundesministerin oder Fraktionschefin gehandelt. Klingbeil führt die Partei seit 2021, die Fraktion…
Kanada: Auto rast in Straßenfest – mehrere Tote
Im kanadischen Vancouver ist ein Autofahrer am Samstag bei einem Straßenfest in eine Menschenmenge gefahren und hat dabei mehrere Personen getötet. Der Fahrer sei festgenommen worden, teilte die Polizei mit.
Der Vorfall ereignete sich demnach kurz nach 20 Uhr Ortszeit (5 Uhr deutscher Zeit). Zur genauen Zahl der Toten und Verletzten sowie den weiteren Hintergründen machten die Behörden zunächst keine Angaben. Weitere Details wolle man in den kommenden Stunden veröffentlichen, hieß es.
Auf Videos, die in sozialen Medien geteilt wurden, waren zahlreiche Einsatzkräfte am Tatort zu sehen. Mehrere Personen lagen auf dem Boden, viele von ihnen waren offensichtlich verletzt.
Im kanadischen Vancouver ist ein Autofahrer am Samstag bei einem Straßenfest in eine Menschenmenge gefahren und hat dabei mehrere Personen getötet. Der Fahrer sei festgenommen worden, teilte die Polizei mit.
Der Vorfall ereignete sich demnach kurz nach 20 Uhr Ortszeit (5 Uhr deutscher Zeit). Zur genauen Zahl der Toten und Verletzten sowie den weiteren Hintergründen machten die Behörden zunächst keine Angaben. Weitere Details wolle man in den kommenden Stunden veröffentlichen, hieß es.
Auf Videos, die in sozialen Medien geteilt wurden, waren zahlreiche Einsatzkräfte am Tatort zu sehen. Mehrere Personen lagen auf dem Boden, viele von ihnen waren offensichtlich verletzt.
Lauterbach bedauert Machtverlust
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) bedauert, dass er in wenigen Tagen aus seinem Amt ausscheiden wird. „Dass ich gern weitergemacht hätte, ist ja kein Geheimnis“, sagte Lauterbach dem „Spiegel“.
„Ich habe mein Leben der Aufgabe gewidmet, schwere Krankheiten für Menschen zu vermeiden oder besser behandelbar machen zu können“, so der SPD-Politiker. „Für mich war es der Traumjob.“ Lauterbach fügte hinzu: „Ich arbeite bis zum letzten Tag.“ Auf die Frage, was er nach dem Regierungswechsel am 6. Mai vorhabe, sagte er: „Erst mal nachdenken.“ Lauterbach gehört auch dem neuen Bundestag an.
Künftig soll ein Vertreter der CDU das Gesundheitsministerium führen. Der scheidende Minister hofft, dass die von ihm angestoßenen Reformen weitergeführt werden. „Meine Hoffnung ist, dass mein Amtsnachfolger die grundsätzlichen Probleme im Gesundheitssystem angeht“, sagte Lauterbach.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) bedauert, dass er in wenigen Tagen aus seinem Amt ausscheiden wird. „Dass ich gern weitergemacht hätte, ist ja kein Geheimnis“, sagte Lauterbach dem „Spiegel“.
„Ich habe mein Leben der Aufgabe gewidmet, schwere Krankheiten für Menschen zu vermeiden oder besser behandelbar machen zu können“, so der SPD-Politiker. „Für mich war es der Traumjob.“ Lauterbach fügte hinzu: „Ich arbeite bis zum letzten Tag.“ Auf die Frage, was er nach dem Regierungswechsel am 6. Mai vorhabe, sagte er: „Erst mal nachdenken.“ Lauterbach gehört auch dem neuen Bundestag an.
Künftig soll ein Vertreter der CDU das Gesundheitsministerium führen. Der scheidende Minister hofft, dass die von ihm angestoßenen Reformen weitergeführt werden. „Meine Hoffnung ist, dass mein Amtsnachfolger die grundsätzlichen Probleme im Gesundheitssystem angeht“, sagte Lauterbach.
Röttgen äußert sich zu Außenminister-Ambitionen
Der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen hat für sich bereits entschieden, ob er die Nachfolge von Annalena Baerbock (Grüne) als Außenminister antreten würde, sollte ihm das Amt angetragen werden.
„Ich bin mir für mich im Klaren“, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Röttgen wird neben den CDU-Politikern Johann Wadephul, Armin Laschet und David McAllister als neuer Außenminister gehandelt.
Auf die Frage, ob CDU-Chef Friedrich Merz schon angerufen habe, um ihm das Außenamt anzubieten, antwortete Röttgen: „Es kommt vor, dass wir telefonieren.“
Der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen hat für sich bereits entschieden, ob er die Nachfolge von Annalena Baerbock (Grüne) als Außenminister antreten würde, sollte ihm das Amt angetragen werden.
„Ich bin mir für mich im Klaren“, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Röttgen wird neben den CDU-Politikern Johann Wadephul, Armin Laschet und David McAllister als neuer Außenminister gehandelt.
Auf die Frage, ob CDU-Chef Friedrich Merz schon angerufen habe, um ihm das Außenamt anzubieten, antwortete Röttgen: „Es kommt vor, dass wir telefonieren.“
Roofer soll für Polizeieinsatz bei EM-Spiel 12.000 Euro zahlen
Ein sogenannter Roofer, der im vergangenen Juni beim EM-Spiel Deutschland gegen Dänemark auf das Dach des Dortmunder Westfalenstadions geklettert war, soll rund 12.000 Euro für den Einsatz von Hubschrauber, Drohnen und Spezialeinsatzkräften zahlen.
Wie der „Spiegel“ unter Verweis auf Vermerke und Einsatzprotokolle berichtet, gelang es der Polizei erst nach einer Stunde und 40 Minuten, den vermummten Mann aus Osnabrück festzunehmen. Die Polizei ging lange davon aus, dass sich sogar zwei Eindringlinge im Stadion befänden. Ein speziell ausgebildetes Höheninterventionsteam stieg auf das Dach des Stadions, brach den Einsatz aber nach 30 Minuten wieder ab.
Der 22-jährige Kletterer sagte dem „Spiegel“, er sei in der Nacht vor dem EM-Spiel über einen „höchstens zwei Meter hohen Zaun“ gestiegen und dann ins nach allen Seiten offene Stadion gelangt, wo er in einer Hängematte unter dem Dach übernachtet habe.…
Ein sogenannter Roofer, der im vergangenen Juni beim EM-Spiel Deutschland gegen Dänemark auf das Dach des Dortmunder Westfalenstadions geklettert war, soll rund 12.000 Euro für den Einsatz von Hubschrauber, Drohnen und Spezialeinsatzkräften zahlen.
Wie der „Spiegel“ unter Verweis auf Vermerke und Einsatzprotokolle berichtet, gelang es der Polizei erst nach einer Stunde und 40 Minuten, den vermummten Mann aus Osnabrück festzunehmen. Die Polizei ging lange davon aus, dass sich sogar zwei Eindringlinge im Stadion befänden. Ein speziell ausgebildetes Höheninterventionsteam stieg auf das Dach des Stadions, brach den Einsatz aber nach 30 Minuten wieder ab.
Der 22-jährige Kletterer sagte dem „Spiegel“, er sei in der Nacht vor dem EM-Spiel über einen „höchstens zwei Meter hohen Zaun“ gestiegen und dann ins nach allen Seiten offene Stadion gelangt, wo er in einer Hängematte unter dem Dach übernachtet habe.…
Polizei geht nach Todesfahrt in Vancouver nicht von Terror aus
Nachdem ein Auto im kanadischen Vancouver bei einem philippinischen Straßenfest in eine Menschenmenge gefahren ist, gehen die Behörden nicht von einem Anschlag aus. Zum jetzigen Zeitpunkt sei man davon überzeugt, dass es sich nicht um einen „terroristischen Akt“ handele, teilte die Polizei mit.
Es blieb allerdings weiter unklar, ob es sich um eine absichtliche Tat oder einen Unfall handelte. Auch zur genauen Zahl der Verletzten und Toten wurden noch keine offiziellen Angaben gemacht. Der Fahrer war nach dem Vorfall festgenommen worden. Es handelt sich um einen 30-jährigen Mann aus Vancouver. Er soll Medienberichten zufolge polizeibekannt sein.
Der Vorfall hatte sich am Samstag kurz nach 20 Uhr Ortszeit (Sonntag 5 Uhr deutscher Zeit) ereignet. Auf Videos, die in sozialen Medien geteilt wurden, waren zahlreiche Einsatzkräfte am Tatort zu sehen. Mehrere Personen lagen auf dem Boden, viele von ihnen waren…
Nachdem ein Auto im kanadischen Vancouver bei einem philippinischen Straßenfest in eine Menschenmenge gefahren ist, gehen die Behörden nicht von einem Anschlag aus. Zum jetzigen Zeitpunkt sei man davon überzeugt, dass es sich nicht um einen „terroristischen Akt“ handele, teilte die Polizei mit.
Es blieb allerdings weiter unklar, ob es sich um eine absichtliche Tat oder einen Unfall handelte. Auch zur genauen Zahl der Verletzten und Toten wurden noch keine offiziellen Angaben gemacht. Der Fahrer war nach dem Vorfall festgenommen worden. Es handelt sich um einen 30-jährigen Mann aus Vancouver. Er soll Medienberichten zufolge polizeibekannt sein.
Der Vorfall hatte sich am Samstag kurz nach 20 Uhr Ortszeit (Sonntag 5 Uhr deutscher Zeit) ereignet. Auf Videos, die in sozialen Medien geteilt wurden, waren zahlreiche Einsatzkräfte am Tatort zu sehen. Mehrere Personen lagen auf dem Boden, viele von ihnen waren…
Zweitligist Preußen Münster entlässt Cheftrainer Hildmann
Der Zweitligist Preußen Münster hat sich kurz vor dem Saisonende von Cheftrainer Sascha Hildmann getrennt. Auch Co-Trainer Louis Cordes und Analyst Janis Cordes seien freigestellt worden, teilte der Verein am Sonntag mit.
Für die verbleibenden drei Spiele müsse im Abstiegskampf ein besonderes Momentum entstehen, welches sich zuletzt mit fünf sieglosen Spielen in Folge nicht eingestellt habe, hieß es zur Begründung. In den vergangenen Tagen sei die Notwendigkeit einer „wesentlichen Veränderung“ in zahlreichen „kritischen, aber stets offen und ehrlich geführten Diskussionen unter allen Beteiligten“ deutlich geworden.
„Sascha Hildmann und sein Trainerteam sind Teil eines der erfolgreichsten Kapitel unserer Vereinsgeschichte“, sagte Sport-Geschäftsführer Ole Kittner. „Mit seiner emotionalen Art hat er die Menschen begeistert und ist mit der Mannschaft nach 33 Jahren wieder in die 2. Bundesliga aufgestiegen.“…
Der Zweitligist Preußen Münster hat sich kurz vor dem Saisonende von Cheftrainer Sascha Hildmann getrennt. Auch Co-Trainer Louis Cordes und Analyst Janis Cordes seien freigestellt worden, teilte der Verein am Sonntag mit.
Für die verbleibenden drei Spiele müsse im Abstiegskampf ein besonderes Momentum entstehen, welches sich zuletzt mit fünf sieglosen Spielen in Folge nicht eingestellt habe, hieß es zur Begründung. In den vergangenen Tagen sei die Notwendigkeit einer „wesentlichen Veränderung“ in zahlreichen „kritischen, aber stets offen und ehrlich geführten Diskussionen unter allen Beteiligten“ deutlich geworden.
„Sascha Hildmann und sein Trainerteam sind Teil eines der erfolgreichsten Kapitel unserer Vereinsgeschichte“, sagte Sport-Geschäftsführer Ole Kittner. „Mit seiner emotionalen Art hat er die Menschen begeistert und ist mit der Mannschaft nach 33 Jahren wieder in die 2. Bundesliga aufgestiegen.“…
NRW und Frankreich verstärken Kampf gegen Finanzkriminalität
Nordrhein-Westfalen und Frankreich wollen bei der Bekämpfung von Finanzkriminalität enger zusammenarbeiten. Das teilte das nordrhein-westfälische Finanzministerium am Sonntag mit. Finanzminister Marcus Optendrenk (CDU) besuchte dazu die französische Steuerfahndung DNEF in Paris, um über eine intensivere Kooperation zu sprechen.
Im Mittelpunkt der Gespräche mit DNEF-Direktor Gaël Perraud standen gemeinsame Strategien gegen Steuerbetrug und Geldwäsche. Beide Seiten wollen künftig stärker Daten austauschen und Ermittlungsmethoden wie künstliche Intelligenz oder Blockchain-Analysen nutzen. Geplant sind unter anderem gemeinsame Workshops und Fortbildungen für Fahnder.
Nordrhein-Westfalen hatte erst kürzlich das Landesamt zur Bekämpfung der Finanzkriminalität (LBF NRW) gegründet, das ähnliche Ziele verfolgt wie die französische DNEF. „Finanzkriminalität macht nicht an Landesgrenzen halt“, sagte Optendrenk.…
Nordrhein-Westfalen und Frankreich wollen bei der Bekämpfung von Finanzkriminalität enger zusammenarbeiten. Das teilte das nordrhein-westfälische Finanzministerium am Sonntag mit. Finanzminister Marcus Optendrenk (CDU) besuchte dazu die französische Steuerfahndung DNEF in Paris, um über eine intensivere Kooperation zu sprechen.
Im Mittelpunkt der Gespräche mit DNEF-Direktor Gaël Perraud standen gemeinsame Strategien gegen Steuerbetrug und Geldwäsche. Beide Seiten wollen künftig stärker Daten austauschen und Ermittlungsmethoden wie künstliche Intelligenz oder Blockchain-Analysen nutzen. Geplant sind unter anderem gemeinsame Workshops und Fortbildungen für Fahnder.
Nordrhein-Westfalen hatte erst kürzlich das Landesamt zur Bekämpfung der Finanzkriminalität (LBF NRW) gegründet, das ähnliche Ziele verfolgt wie die französische DNEF. „Finanzkriminalität macht nicht an Landesgrenzen halt“, sagte Optendrenk.…