Göring-Eckardt: Kirchen-Debatte hat mit Realität nicht viel zu tun
Die Grünen-Politikerin und gläubige Christin Katrin Göring-Eckardt hat die von Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) angestoßene Debatte über die Rolle der Kirchen deutlich kritisiert.
„Ich finde es wirklich völlig unangemessen, ausgerechnet den Kirchen vorzuwerfen, dass sie sich Gedanken über den Gang der Welt machen und sich dazu auch äußern“, sagte Göring-Eckardt dem Nachrichtenportal T-Online.
„Man hat ein bisschen den Eindruck, es geht darum, dass das, was die Kirchen sagen, Frau Klöckner vielleicht nicht so gut gefällt“, sagte Göring-Eckardt. „Es ist eine sehr, sehr oberflächliche Diskussion, die mit der Wirklichkeit der Kirche und der Rolle der Kirchen in Deutschland wirklich nicht so viel zu tun hat.“
Auch dass den Kirchen auf der anderen Seite vorgeworfen werde, sie machten ihren eigentlichen Job nicht, kritisierte Göring-Eckardt deutlich. „Das finde ich nun wirklich unfair“, sagte…
Die Grünen-Politikerin und gläubige Christin Katrin Göring-Eckardt hat die von Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) angestoßene Debatte über die Rolle der Kirchen deutlich kritisiert.
„Ich finde es wirklich völlig unangemessen, ausgerechnet den Kirchen vorzuwerfen, dass sie sich Gedanken über den Gang der Welt machen und sich dazu auch äußern“, sagte Göring-Eckardt dem Nachrichtenportal T-Online.
„Man hat ein bisschen den Eindruck, es geht darum, dass das, was die Kirchen sagen, Frau Klöckner vielleicht nicht so gut gefällt“, sagte Göring-Eckardt. „Es ist eine sehr, sehr oberflächliche Diskussion, die mit der Wirklichkeit der Kirche und der Rolle der Kirchen in Deutschland wirklich nicht so viel zu tun hat.“
Auch dass den Kirchen auf der anderen Seite vorgeworfen werde, sie machten ihren eigentlichen Job nicht, kritisierte Göring-Eckardt deutlich. „Das finde ich nun wirklich unfair“, sagte…
Insa-Chef sieht AfD-Wählerpotenzial bei knapp einem Drittel
Nach Einschätzung des Chefs des Meinungsforschungsinstituts Insa, Hermann Binkert, hat die AfD ihr Wählerpotenzial noch nicht komplett ausgeschöpft. „Das zusätzlich mögliche Potenzial der AfD liegt bei sieben Prozentpunkten“, sagte Binkert dem „Handelsblatt“. „Sie könnte also derzeit maximal jeden dritten Wähler – 32 Prozent – gewinnen.“
Die AfD hat in aktuellen Umfragen in den zwei Monaten seit der Bundestagswahl von damals 20,8 Prozent nochmals zugelegt und ist an die Union herangerückt. Insa taxierte die Partei zuletzt auf 25 Prozent der Stimmen und damit auf denselben Wert wie CDU/CSU. Andere Umfragen sehen die AfD sogar knapp vor der Union.
Der zunehmende Zuspruch für die AfD wird laut Insa-Chef Binkert dadurch begünstigt, dass die AfD als Oppositionsführerin im neuen Bundestag „am entschiedensten für eine von der Mehrheit gewünschte restriktive Migrationspolitik“ stehe. Außerdem könnte die Partei…
Nach Einschätzung des Chefs des Meinungsforschungsinstituts Insa, Hermann Binkert, hat die AfD ihr Wählerpotenzial noch nicht komplett ausgeschöpft. „Das zusätzlich mögliche Potenzial der AfD liegt bei sieben Prozentpunkten“, sagte Binkert dem „Handelsblatt“. „Sie könnte also derzeit maximal jeden dritten Wähler – 32 Prozent – gewinnen.“
Die AfD hat in aktuellen Umfragen in den zwei Monaten seit der Bundestagswahl von damals 20,8 Prozent nochmals zugelegt und ist an die Union herangerückt. Insa taxierte die Partei zuletzt auf 25 Prozent der Stimmen und damit auf denselben Wert wie CDU/CSU. Andere Umfragen sehen die AfD sogar knapp vor der Union.
Der zunehmende Zuspruch für die AfD wird laut Insa-Chef Binkert dadurch begünstigt, dass die AfD als Oppositionsführerin im neuen Bundestag „am entschiedensten für eine von der Mehrheit gewünschte restriktive Migrationspolitik“ stehe. Außerdem könnte die Partei…
Habeck deutet Verbleib im Bundestag an
Der Grünen-Politiker Robert Habeck hat angedeutet, dass er auch nach der kommenden Sommerpause im Bundestag bleiben werde.
Auf die entsprechende Nachfrage bestätigte der geschäftsführende Wirtschaftsminister und Vizekanzler am Samstag auf dem taz-Kongress in Berlin, dass es korrekt sei, ihn im Veranstaltungs-Flyer bereits als Bundestagsabgeordneten zu nennen.
Die Petition zu seinem Verbleib in der Politik sei ein „ganz starkes Zeichen“ gewesen, das ihn berührt und ermutigt habe. „Und sie hat auch eine Konsequenz gehabt, sonst säße ich nicht hier“, so Habeck. Moderator und taz-Chefreporter Peter Unfried entgegnete darauf: „Ich habe das so verstanden, dass Robert Habeck Bundestagsabgeordneter bleibt – wir alle haben das so verstanden.“ Habeck widersprach dieser Deutung nicht.
Zuletzt hatte der „Spiegel“ unter Berufung auf Parteikreise berichtet, Habeck plane, dem Bundestag nur noch bis zur Sommerpause anzugehören.…
Der Grünen-Politiker Robert Habeck hat angedeutet, dass er auch nach der kommenden Sommerpause im Bundestag bleiben werde.
Auf die entsprechende Nachfrage bestätigte der geschäftsführende Wirtschaftsminister und Vizekanzler am Samstag auf dem taz-Kongress in Berlin, dass es korrekt sei, ihn im Veranstaltungs-Flyer bereits als Bundestagsabgeordneten zu nennen.
Die Petition zu seinem Verbleib in der Politik sei ein „ganz starkes Zeichen“ gewesen, das ihn berührt und ermutigt habe. „Und sie hat auch eine Konsequenz gehabt, sonst säße ich nicht hier“, so Habeck. Moderator und taz-Chefreporter Peter Unfried entgegnete darauf: „Ich habe das so verstanden, dass Robert Habeck Bundestagsabgeordneter bleibt – wir alle haben das so verstanden.“ Habeck widersprach dieser Deutung nicht.
Zuletzt hatte der „Spiegel“ unter Berufung auf Parteikreise berichtet, Habeck plane, dem Bundestag nur noch bis zur Sommerpause anzugehören.…
Esken: SPD nennt Minister spätestens am 5. Mai
SPD-Chefin Saskia Esken hat angekündigt, dass ihre Partei bis zum 5. Mai die Besetzung ihrer Ministerposten verkünden werde. „Wir werden spätestens bis zum 5. Mai unser Personaltableau erstellt haben und die Öffentlichkeit informieren“, sagte sie der „taz“ (Sonntagausgabe).
Vorausgesetzt, die Parteibasis stimme dem Koalitionsvertrag bei der heutigen Dialogkonferenz mit der Parteiführung in Baunatal zu.
Ob das Kabinett paritätisch besetzt wird, ließ Esken offen. „Ich kann nur dringend empfehlen, Frauen ihrem Bevölkerungsanteil entsprechend zu beteiligen“. Esken rechne mit der Zustimmung der SPD-Basis zum Koalitionsvertrag. „Die SPD-Mitglieder sind vernünftig genug, um zu wissen, dass es ein Kompromiss ist und nicht SPD pur.“ Dennoch gebe es bei einigen Themen „Bauchschmerzen“, die sie für verständlich halte. CDU, CSU und SPD kämen „von sehr unterschiedlichen Planeten“. Eine Einigung halte sie trotzdem für sehr…
SPD-Chefin Saskia Esken hat angekündigt, dass ihre Partei bis zum 5. Mai die Besetzung ihrer Ministerposten verkünden werde. „Wir werden spätestens bis zum 5. Mai unser Personaltableau erstellt haben und die Öffentlichkeit informieren“, sagte sie der „taz“ (Sonntagausgabe).
Vorausgesetzt, die Parteibasis stimme dem Koalitionsvertrag bei der heutigen Dialogkonferenz mit der Parteiführung in Baunatal zu.
Ob das Kabinett paritätisch besetzt wird, ließ Esken offen. „Ich kann nur dringend empfehlen, Frauen ihrem Bevölkerungsanteil entsprechend zu beteiligen“. Esken rechne mit der Zustimmung der SPD-Basis zum Koalitionsvertrag. „Die SPD-Mitglieder sind vernünftig genug, um zu wissen, dass es ein Kompromiss ist und nicht SPD pur.“ Dennoch gebe es bei einigen Themen „Bauchschmerzen“, die sie für verständlich halte. CDU, CSU und SPD kämen „von sehr unterschiedlichen Planeten“. Eine Einigung halte sie trotzdem für sehr…
1. Bundesliga: Bayern München nach Sieg gegen Mainz kurz vor Titel
Am 31. Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga hat der FC Bayern München zuhause gegen den FSV Mainz 05 mit 3:0 gewonnen und ist dem Titelgewinn nun ganz nah.
Die Kompany-Elf sah sich zu Beginn mit mutigen Mainzern konfrontiert, Burkhardt verpasste in der sechsten Minute nach einer schönen Bewegung nur knapp die frühe Führung.
Doch die Süddeutschen zeigten sich eiskalt und markierten in der 27. Minute den ersten Treffer, als Laimer für Sané auflegte und der Nationalspieler flach unten links vollstreckte.
In der 40. Minute trat Laimer erneut als Assistgeber auf, diesmal für Olise, der Mwene tunnelte und die Kugel im rechten unteren Eck versenkte. Nach einer konzentrierten erste Hälfte lagen die Hausherren damit verdient in Front.
In Hälfte zwei meldeten sich wieder die Gäste vorne an, in der 53. Minute zielte der für den verletzten Caci gekommene Veratschnig etwas zu weit links.
Auf der Gegenseite…
Am 31. Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga hat der FC Bayern München zuhause gegen den FSV Mainz 05 mit 3:0 gewonnen und ist dem Titelgewinn nun ganz nah.
Die Kompany-Elf sah sich zu Beginn mit mutigen Mainzern konfrontiert, Burkhardt verpasste in der sechsten Minute nach einer schönen Bewegung nur knapp die frühe Führung.
Doch die Süddeutschen zeigten sich eiskalt und markierten in der 27. Minute den ersten Treffer, als Laimer für Sané auflegte und der Nationalspieler flach unten links vollstreckte.
In der 40. Minute trat Laimer erneut als Assistgeber auf, diesmal für Olise, der Mwene tunnelte und die Kugel im rechten unteren Eck versenkte. Nach einer konzentrierten erste Hälfte lagen die Hausherren damit verdient in Front.
In Hälfte zwei meldeten sich wieder die Gäste vorne an, in der 53. Minute zielte der für den verletzten Caci gekommene Veratschnig etwas zu weit links.
Auf der Gegenseite…
1. Bundesliga: Bayern München nach Sieg gegen Mainz kurz vor Titel
Am 31. Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga hat der FC Bayern München zuhause gegen den FSV Mainz 05 mit 3:0 gewonnen und ist dem Titelgewinn nun ganz nah.
Die Kompany-Elf sah sich zu Beginn mit mutigen Mainzern konfrontiert, Burkhardt verpasste in der sechsten Minute nach einer schönen Bewegung nur knapp die frühe Führung.
Doch die Süddeutschen zeigten sich eiskalt und markierten in der 27. Minute den ersten Treffer, als Laimer für Sané auflegte und der Nationalspieler flach unten links vollstreckte.
In der 40. Minute trat Laimer erneut als Assistgeber auf, diesmal für Olise, der Mwene tunnelte und die Kugel im rechten unteren Eck versenkte. Nach einer konzentrierten erste Hälfte lagen die Hausherren damit verdient in Front.
In Hälfte zwei meldeten sich wieder die Gäste vorne an, in der 53. Minute zielte der für den verletzten Caci gekommene Veratschnig etwas zu weit links.
Auf der Gegenseite…
Am 31. Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga hat der FC Bayern München zuhause gegen den FSV Mainz 05 mit 3:0 gewonnen und ist dem Titelgewinn nun ganz nah.
Die Kompany-Elf sah sich zu Beginn mit mutigen Mainzern konfrontiert, Burkhardt verpasste in der sechsten Minute nach einer schönen Bewegung nur knapp die frühe Führung.
Doch die Süddeutschen zeigten sich eiskalt und markierten in der 27. Minute den ersten Treffer, als Laimer für Sané auflegte und der Nationalspieler flach unten links vollstreckte.
In der 40. Minute trat Laimer erneut als Assistgeber auf, diesmal für Olise, der Mwene tunnelte und die Kugel im rechten unteren Eck versenkte. Nach einer konzentrierten erste Hälfte lagen die Hausherren damit verdient in Front.
In Hälfte zwei meldeten sich wieder die Gäste vorne an, in der 53. Minute zielte der für den verletzten Caci gekommene Veratschnig etwas zu weit links.
Auf der Gegenseite…
Landwirtschaftsminister Özdemir zieht positive Bilanz
Der scheidende Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) hat eine positive Bilanz seiner Amtszeit gezogen. „Ich sage mal in aller schwäbischer Bescheidenheit, ich habe ordentlich dazu beigetragen, dass von zwei Streichungsbeschlüssen anderthalb zurückgenommen worden sind“, sagte Özdemir der „Welt am Sonntag“.
„Die Kfz-Steuerbefreiung wurde entgegen dem ersten Beschluss nicht gestrichen und die Steuervorteile beim Agrardiesel wurden nicht auf einmal abgebaut“, sagte er weiter. Während der Bauernproteste habe er seine Aufgabe vor allem darin gesehen, einen Beitrag dazu zu leisten, „das Land in der Mitte zusammenzuhalten“.
Özdemir sagte: „Ich habe mich den Protesten gestellt und bin zu den Kundgebungen gegangen, die für ein Mitglied der Bundesregierung nicht unbedingt vergnügungssteuerpflichtig waren. Aber genau dort gehört Politik hin, wenn sie ernst genommen werden will. Gleichzeitig habe ich am…
Der scheidende Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) hat eine positive Bilanz seiner Amtszeit gezogen. „Ich sage mal in aller schwäbischer Bescheidenheit, ich habe ordentlich dazu beigetragen, dass von zwei Streichungsbeschlüssen anderthalb zurückgenommen worden sind“, sagte Özdemir der „Welt am Sonntag“.
„Die Kfz-Steuerbefreiung wurde entgegen dem ersten Beschluss nicht gestrichen und die Steuervorteile beim Agrardiesel wurden nicht auf einmal abgebaut“, sagte er weiter. Während der Bauernproteste habe er seine Aufgabe vor allem darin gesehen, einen Beitrag dazu zu leisten, „das Land in der Mitte zusammenzuhalten“.
Özdemir sagte: „Ich habe mich den Protesten gestellt und bin zu den Kundgebungen gegangen, die für ein Mitglied der Bundesregierung nicht unbedingt vergnügungssteuerpflichtig waren. Aber genau dort gehört Politik hin, wenn sie ernst genommen werden will. Gleichzeitig habe ich am…
Kanzleramtschef Schmidt: GroKo „nie wirklich gut für das Land“
Wolfgang Schmidt (SPD), Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramts im Kabinett Scholz, hat sich über die kommende Regierung wenig erfreut gezeigt. „Ich fand große Koalitionen nie wirklich gut für das Land“, sagte Schmidt der „taz“.
In der heutigen Zeit brauche es klare Richtungsentscheidungen, die in einer solchen Koalition nicht möglich seien. „Die SPD musste immer mit Parteien koalieren, die bei der Verteilungsfrage und der Frage der Steuergerechtigkeit nicht bereit waren, die notwendigen Entscheidungen zu treffen.“ Die FDP und die CDU bezeichnete er dabei als „Steuertaliban“.
Das einzig Gute an einer großen Koalition sei, dass sie verhindere, „dass sich unsere Gesellschaft so spaltet und polarisiert, wie wir das derzeit etwa in den USA erleben“.
Zur Sicherheitslage in Europa erklärte Schmidt, dass Europa mittelfristig weiterhin auf die Garantien der USA innerhalb der Nato…
Wolfgang Schmidt (SPD), Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramts im Kabinett Scholz, hat sich über die kommende Regierung wenig erfreut gezeigt. „Ich fand große Koalitionen nie wirklich gut für das Land“, sagte Schmidt der „taz“.
In der heutigen Zeit brauche es klare Richtungsentscheidungen, die in einer solchen Koalition nicht möglich seien. „Die SPD musste immer mit Parteien koalieren, die bei der Verteilungsfrage und der Frage der Steuergerechtigkeit nicht bereit waren, die notwendigen Entscheidungen zu treffen.“ Die FDP und die CDU bezeichnete er dabei als „Steuertaliban“.
Das einzig Gute an einer großen Koalition sei, dass sie verhindere, „dass sich unsere Gesellschaft so spaltet und polarisiert, wie wir das derzeit etwa in den USA erleben“.
Zur Sicherheitslage in Europa erklärte Schmidt, dass Europa mittelfristig weiterhin auf die Garantien der USA innerhalb der Nato…
Lottozahlen vom Samstag (26.04.2025)
In der Samstags-Ausspielung von „6 aus 49“ des Deutschen Lotto- und Totoblocks wurden am Abend die Lottozahlen gezogen. Sie lauten 4, 9, 13, 26, 41, 44, die Superzahl ist die 1. Der Gewinnzahlenblock im „Spiel77“ lautet 6504948. Im Spiel „Super 6“ wurde der Zahlenblock 163391 gezogen. Der Jackpot bei „6 aus 49“ betrug vier Millionen Euro. Diese Angaben sind ohne Gewähr.
Der Deutsche Lotto- und Totoblock teilte mit, dass die Chance, sechs Richtige und die Superzahl zu tippen, bei etwa 1 zu 140 Millionen liege und warnte davor, dass Glücksspiel süchtig machen könne.
In der Samstags-Ausspielung von „6 aus 49“ des Deutschen Lotto- und Totoblocks wurden am Abend die Lottozahlen gezogen. Sie lauten 4, 9, 13, 26, 41, 44, die Superzahl ist die 1. Der Gewinnzahlenblock im „Spiel77“ lautet 6504948. Im Spiel „Super 6“ wurde der Zahlenblock 163391 gezogen. Der Jackpot bei „6 aus 49“ betrug vier Millionen Euro. Diese Angaben sind ohne Gewähr.
Der Deutsche Lotto- und Totoblock teilte mit, dass die Chance, sechs Richtige und die Superzahl zu tippen, bei etwa 1 zu 140 Millionen liege und warnte davor, dass Glücksspiel süchtig machen könne.
1. Bundesliga: Frankfurt überrollt schwaches Leipzig in Überzahl
Am 31. Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga hat Eintracht Frankfurt daheim gegen RB Leipzig mit 4:0 gewonnen.
Die Hessen drückten von Beginn an aufs Gaspedal und ließen die Sachsen kaum zur Entfaltung kommen. Das resultierte in der 21. Minute im 1:0, als Ekitiké bei seinem Dribbling die RB-Defensive alt aussehen ließ und Knauff bediente, der vor Vandevoordt eiskalt blieb.
Die Adlerträger blieben dran und erspielten sich Chance um Chance, verpassten das Zweite aber. In der 40. Minute etwa klärte Bathiabu mit einer Monstergrätsche in letzter Sekunde gegen den einschussbereiten Knauff. Dennoch stand nach 45 Minuten eine hochverdiente Führung für die Eintracht.
Kurz nach Wiederanpfiff musste die Löw-Elf auf einmal zu zehnt weiterspielen, weil Batshiabu als letzter Mann Knauff zu Fall brachte und folgerichtig Glattrot gezeigt bekam. Den darauffolgenden Freistoß hämmerte Theate auf Vandevoordt, der…
Am 31. Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga hat Eintracht Frankfurt daheim gegen RB Leipzig mit 4:0 gewonnen.
Die Hessen drückten von Beginn an aufs Gaspedal und ließen die Sachsen kaum zur Entfaltung kommen. Das resultierte in der 21. Minute im 1:0, als Ekitiké bei seinem Dribbling die RB-Defensive alt aussehen ließ und Knauff bediente, der vor Vandevoordt eiskalt blieb.
Die Adlerträger blieben dran und erspielten sich Chance um Chance, verpassten das Zweite aber. In der 40. Minute etwa klärte Bathiabu mit einer Monstergrätsche in letzter Sekunde gegen den einschussbereiten Knauff. Dennoch stand nach 45 Minuten eine hochverdiente Führung für die Eintracht.
Kurz nach Wiederanpfiff musste die Löw-Elf auf einmal zu zehnt weiterspielen, weil Batshiabu als letzter Mann Knauff zu Fall brachte und folgerichtig Glattrot gezeigt bekam. Den darauffolgenden Freistoß hämmerte Theate auf Vandevoordt, der…
2. Bundesliga: Düsseldorf holt Punkt nach 0:3 gegen Nürnberg
Am 31. Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga hat Fortuna Düsseldorf zuhause gegen den 1. FC Nürnberg mit 3:3 unentschieden gespielt.
In einer munteren Partie setzte der Gast in der 19. Minute das erste zählbare Ausrufezeichen: Justvan zog auf und prüfte Kastenmeier, der prallen ließ und damit Antiste den Abstauber ermöglichte.
Die Thioune-Elf wirkte vor allem wackelig in der Konterabsicherung und wurde dafür in der vierten Minute der Nachspielzeit bestraft: Nach einer Düsseldorfer Ecke schnappte sich Jander die Kugel und schickte Emreli steil, der allein auf den weit aufgerückten Kastenmeier zulief und den Keeper aus 40 Metern bezwang. Eiskalte Gäste führten nach der ersten Hälfte nicht unverdient.
Im zweiten Durchgang erhöhten die NRW-Hauptstädter den Druck, kassierten in der 61. Minute aber stattdessen die vermeintliche Entscheidung: Jander bediente Antiste, dessen Abschluss zu Justvan geblockt wurde…
Am 31. Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga hat Fortuna Düsseldorf zuhause gegen den 1. FC Nürnberg mit 3:3 unentschieden gespielt.
In einer munteren Partie setzte der Gast in der 19. Minute das erste zählbare Ausrufezeichen: Justvan zog auf und prüfte Kastenmeier, der prallen ließ und damit Antiste den Abstauber ermöglichte.
Die Thioune-Elf wirkte vor allem wackelig in der Konterabsicherung und wurde dafür in der vierten Minute der Nachspielzeit bestraft: Nach einer Düsseldorfer Ecke schnappte sich Jander die Kugel und schickte Emreli steil, der allein auf den weit aufgerückten Kastenmeier zulief und den Keeper aus 40 Metern bezwang. Eiskalte Gäste führten nach der ersten Hälfte nicht unverdient.
Im zweiten Durchgang erhöhten die NRW-Hauptstädter den Druck, kassierten in der 61. Minute aber stattdessen die vermeintliche Entscheidung: Jander bediente Antiste, dessen Abschluss zu Justvan geblockt wurde…
2. Bundesliga: Düsseldorf holt Punkt nach 0:3 gegen Nürnberg
Am 31. Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga hat Fortuna Düsseldorf zuhause gegen den 1. FC Nürnberg mit 3:3 unentschieden gespielt.
In einer munteren Partie setzte der Gast in der 19. Minute das erste zählbare Ausrufezeichen: Justvan zog auf und prüfte Kastenmeier, der prallen ließ und damit Antiste den Abstauber ermöglichte.
Die Thioune-Elf wirkte vor allem wackelig in der Konterabsicherung und wurde dafür in der vierten Minute der Nachspielzeit bestraft: Nach einer Düsseldorfer Ecke schnappte sich Jander die Kugel und schickte Emreli steil, der allein auf den weit aufgerückten Kastenmeier zulief und den Keeper aus 40 Metern bezwang. Eiskalte Gäste führten nach der ersten Hälfte nicht unverdient.
Im zweiten Durchgang erhöhten die NRW-Hauptstädter den Druck, kassierten in der 61. Minute aber stattdessen die vermeintliche Entscheidung: Jander bediente Antiste, dessen Abschluss zu Justvan geblockt wurde…
Am 31. Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga hat Fortuna Düsseldorf zuhause gegen den 1. FC Nürnberg mit 3:3 unentschieden gespielt.
In einer munteren Partie setzte der Gast in der 19. Minute das erste zählbare Ausrufezeichen: Justvan zog auf und prüfte Kastenmeier, der prallen ließ und damit Antiste den Abstauber ermöglichte.
Die Thioune-Elf wirkte vor allem wackelig in der Konterabsicherung und wurde dafür in der vierten Minute der Nachspielzeit bestraft: Nach einer Düsseldorfer Ecke schnappte sich Jander die Kugel und schickte Emreli steil, der allein auf den weit aufgerückten Kastenmeier zulief und den Keeper aus 40 Metern bezwang. Eiskalte Gäste führten nach der ersten Hälfte nicht unverdient.
Im zweiten Durchgang erhöhten die NRW-Hauptstädter den Druck, kassierten in der 61. Minute aber stattdessen die vermeintliche Entscheidung: Jander bediente Antiste, dessen Abschluss zu Justvan geblockt wurde…
Insa: AfD wieder gleichauf mit Union
Die AfD hat lauter einer Erhebung in der Wählergunst zugelegt. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Insa wöchentlich für die „Bild am Sonntag“ erhebt, kann die Partei um einen Prozentpunkt zulegen und erreicht damit eine gleichhohe Zustimmung wie CDU/CSU, die bei ihren 25 Prozent aus der Vorwoche verharren.
Die SPD verliert einen Prozentpunkt und erzielt nur noch 15 Prozent. Damit würden Union und SPD eine parlamentarische Mehrheit verfehlen. Die Grünen stehen jetzt bei zwölf Prozent (+1), die Linke hält ihre zehn Prozent aus der Vorwoche.
Das BSW und die FDP verlieren weiter an Zustimmung und würden einen Wiedereinzug in den Bundestag verfehlen: Die Liberalen kommen nur noch auf drei Prozent (-1), das BSW erreicht vier Prozent (-1). Sechs Prozent der Befragten würden eine der sonstigen Parteien wählen (+1 Prozentpunkt).
Für die Erhebung befragte Insa insgesamt 1.204 Personen vom 22. bis 25. April 2025.
Die AfD hat lauter einer Erhebung in der Wählergunst zugelegt. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Insa wöchentlich für die „Bild am Sonntag“ erhebt, kann die Partei um einen Prozentpunkt zulegen und erreicht damit eine gleichhohe Zustimmung wie CDU/CSU, die bei ihren 25 Prozent aus der Vorwoche verharren.
Die SPD verliert einen Prozentpunkt und erzielt nur noch 15 Prozent. Damit würden Union und SPD eine parlamentarische Mehrheit verfehlen. Die Grünen stehen jetzt bei zwölf Prozent (+1), die Linke hält ihre zehn Prozent aus der Vorwoche.
Das BSW und die FDP verlieren weiter an Zustimmung und würden einen Wiedereinzug in den Bundestag verfehlen: Die Liberalen kommen nur noch auf drei Prozent (-1), das BSW erreicht vier Prozent (-1). Sechs Prozent der Befragten würden eine der sonstigen Parteien wählen (+1 Prozentpunkt).
Für die Erhebung befragte Insa insgesamt 1.204 Personen vom 22. bis 25. April 2025.
ZdK erwartet vom neuen Papst weitere Gleichberechtigungs-Schritte
Die Gleichberechtigung der Frauen und die Teilhabe der Laien an der Macht in der Kirche sind nach Auffassung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) die Hauptforderungen der deutschen Katholiken an den nächsten Papst. 96 Prozent der Katholiken „erwarten von ihrer Kirche dringend Reformen“, sagte ZdK-Präsidentin Irme Stetter-Karp dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Sonntagausgaben).
„Viele wünschen sich vor allem, dass ihre Kirche die Vielfalt des Lebens und der Gläubigen anerkennt. Es geht darum, dass Frauen gleichberechtigt in der Kirche mitarbeiten können sollten, etwa als Priesterinnen“, so Stetter-Karp. Das könne die deutsche Kirche nicht für sich entscheiden.
„Beim Thema Vielfalt spielt auch der Umgang mit Homosexualität und gleichgeschlechtlichen Partnerschaften eine Rolle. Der Zölibat steht ebenso infrage. Strukturell geht es vielen Laien um die Überwindung des Klerikalismus.…
Die Gleichberechtigung der Frauen und die Teilhabe der Laien an der Macht in der Kirche sind nach Auffassung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) die Hauptforderungen der deutschen Katholiken an den nächsten Papst. 96 Prozent der Katholiken „erwarten von ihrer Kirche dringend Reformen“, sagte ZdK-Präsidentin Irme Stetter-Karp dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Sonntagausgaben).
„Viele wünschen sich vor allem, dass ihre Kirche die Vielfalt des Lebens und der Gläubigen anerkennt. Es geht darum, dass Frauen gleichberechtigt in der Kirche mitarbeiten können sollten, etwa als Priesterinnen“, so Stetter-Karp. Das könne die deutsche Kirche nicht für sich entscheiden.
„Beim Thema Vielfalt spielt auch der Umgang mit Homosexualität und gleichgeschlechtlichen Partnerschaften eine Rolle. Der Zölibat steht ebenso infrage. Strukturell geht es vielen Laien um die Überwindung des Klerikalismus.…
Hessens Innenminister erwartet flächendeckende KI-Videoüberwachung
Der hessische Innenminister Roman Poseck (CDU) geht davon aus, dass Videoüberwachung mit Künstlicher Intelligenz in seinem Bundesland in wenigen Jahren flächendeckend zum Einsatz kommt und empfiehlt das auch den Rest Deutschlands. „Wir werden in den nächsten Wochen mit dem Pilotprojekt einer Videoschutzanlage mit Künstlicher Intelligenz im Frankfurter Bahnhofsviertel starten“, sagte Poseck dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Sonntagausgaben).
„KI wird nicht von einem Tag auf den anderen bei allen Videoschutzanlagen in Hessen eingesetzt werden“, erklärte der CDU-Politiker. Das sei auch technisch nicht umsetzbar. „Aber die Entwicklung geht mittelfristig in diese Richtung. Ich rechne damit, dass wir KI in Hessen in zwei bis drei Jahren umfassend im Rahmen der Videoüberwachung nutzen werden“, sagte Poseck und fügte an: „Perspektivisch sollte dies auch bundesweit gelten.“
Hessen hat im Dezember 2024…
Der hessische Innenminister Roman Poseck (CDU) geht davon aus, dass Videoüberwachung mit Künstlicher Intelligenz in seinem Bundesland in wenigen Jahren flächendeckend zum Einsatz kommt und empfiehlt das auch den Rest Deutschlands. „Wir werden in den nächsten Wochen mit dem Pilotprojekt einer Videoschutzanlage mit Künstlicher Intelligenz im Frankfurter Bahnhofsviertel starten“, sagte Poseck dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Sonntagausgaben).
„KI wird nicht von einem Tag auf den anderen bei allen Videoschutzanlagen in Hessen eingesetzt werden“, erklärte der CDU-Politiker. Das sei auch technisch nicht umsetzbar. „Aber die Entwicklung geht mittelfristig in diese Richtung. Ich rechne damit, dass wir KI in Hessen in zwei bis drei Jahren umfassend im Rahmen der Videoüberwachung nutzen werden“, sagte Poseck und fügte an: „Perspektivisch sollte dies auch bundesweit gelten.“
Hessen hat im Dezember 2024…
Hessens Innenminister erwartet flächendeckende KI-Videoüberwachung
Der hessische Innenminister Roman Poseck (CDU) geht davon aus, dass Videoüberwachung mit Künstlicher Intelligenz in seinem Bundesland in wenigen Jahren flächendeckend zum Einsatz kommt und empfiehlt das auch den Rest Deutschlands. „Wir werden in den nächsten Wochen mit dem Pilotprojekt einer Videoschutzanlage mit Künstlicher Intelligenz im Frankfurter Bahnhofsviertel starten“, sagte Poseck dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Sonntagausgaben).
„KI wird nicht von einem Tag auf den anderen bei allen Videoschutzanlagen in Hessen eingesetzt werden“, erklärte der CDU-Politiker. Das sei auch technisch nicht umsetzbar. „Aber die Entwicklung geht mittelfristig in diese Richtung. Ich rechne damit, dass wir KI in Hessen in zwei bis drei Jahren umfassend im Rahmen der Videoüberwachung nutzen werden“, sagte Poseck und fügte an: „Perspektivisch sollte dies auch bundesweit gelten.“
Hessen hat im Dezember 2024…
Der hessische Innenminister Roman Poseck (CDU) geht davon aus, dass Videoüberwachung mit Künstlicher Intelligenz in seinem Bundesland in wenigen Jahren flächendeckend zum Einsatz kommt und empfiehlt das auch den Rest Deutschlands. „Wir werden in den nächsten Wochen mit dem Pilotprojekt einer Videoschutzanlage mit Künstlicher Intelligenz im Frankfurter Bahnhofsviertel starten“, sagte Poseck dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Sonntagausgaben).
„KI wird nicht von einem Tag auf den anderen bei allen Videoschutzanlagen in Hessen eingesetzt werden“, erklärte der CDU-Politiker. Das sei auch technisch nicht umsetzbar. „Aber die Entwicklung geht mittelfristig in diese Richtung. Ich rechne damit, dass wir KI in Hessen in zwei bis drei Jahren umfassend im Rahmen der Videoüberwachung nutzen werden“, sagte Poseck und fügte an: „Perspektivisch sollte dies auch bundesweit gelten.“
Hessen hat im Dezember 2024…
Hessens Innenminister erwartet flächendeckende KI-Videoüberwachung
Der hessische Innenminister Roman Poseck (CDU) geht davon aus, dass Videoüberwachung mit Künstlicher Intelligenz in seinem Bundesland in wenigen Jahren flächendeckend zum Einsatz kommt und empfiehlt das auch den Rest Deutschlands. „Wir werden in den nächsten Wochen mit dem Pilotprojekt einer Videoschutzanlage mit Künstlicher Intelligenz im Frankfurter Bahnhofsviertel starten“, sagte Poseck dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Sonntagausgaben).
„KI wird nicht von einem Tag auf den anderen bei allen Videoschutzanlagen in Hessen eingesetzt werden“, erklärte der CDU-Politiker. Das sei auch technisch nicht umsetzbar. „Aber die Entwicklung geht mittelfristig in diese Richtung. Ich rechne damit, dass wir KI in Hessen in zwei bis drei Jahren umfassend im Rahmen der Videoüberwachung nutzen werden“, sagte Poseck und fügte an: „Perspektivisch sollte dies auch bundesweit gelten.“
Hessen hat im Dezember 2024…
Der hessische Innenminister Roman Poseck (CDU) geht davon aus, dass Videoüberwachung mit Künstlicher Intelligenz in seinem Bundesland in wenigen Jahren flächendeckend zum Einsatz kommt und empfiehlt das auch den Rest Deutschlands. „Wir werden in den nächsten Wochen mit dem Pilotprojekt einer Videoschutzanlage mit Künstlicher Intelligenz im Frankfurter Bahnhofsviertel starten“, sagte Poseck dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Sonntagausgaben).
„KI wird nicht von einem Tag auf den anderen bei allen Videoschutzanlagen in Hessen eingesetzt werden“, erklärte der CDU-Politiker. Das sei auch technisch nicht umsetzbar. „Aber die Entwicklung geht mittelfristig in diese Richtung. Ich rechne damit, dass wir KI in Hessen in zwei bis drei Jahren umfassend im Rahmen der Videoüberwachung nutzen werden“, sagte Poseck und fügte an: „Perspektivisch sollte dies auch bundesweit gelten.“
Hessen hat im Dezember 2024…
Von Notz: Union und SPD versäumen Kampf gegen Rechtsextremismus
Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Konstantin von Notz hat CDU/CSU und SPD vorgeworfen, den Kampf gegen Rechtsextremismus in ihrem Koalitionsvertrag zu vernachlässigen. „Rechtsextremismus ist und bleibt nach Einschätzung unserer Sicherheitsbehörden die derzeit größte sicherheitspolitische Bedrohung für unsere Demokratie. Rechtsextreme Straftaten nehmen seit Jahren zu“, sagte von Notz dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Sonntagausgaben).
Dennoch sei im Koalitionsvertrag von Union und SPD keine echte Strategie im Kampf gegen Rechtsextremismus erkennbar. „Zwar bekennt man sich, rechtsextremistisches Gedankengut und Strukturen systematisch und mit aller Entschlossenheit bekämpfen zu wollen. Konkrete Projekte, die diese Ankündigungen mit politischem Leben füllen, findet man aber nur sehr vereinzelnd“, kritisierte der Grünen-Politiker, der auch Vorsitzender des Parlamentarischen Kontrollgremiums ist.
„Für…
Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Konstantin von Notz hat CDU/CSU und SPD vorgeworfen, den Kampf gegen Rechtsextremismus in ihrem Koalitionsvertrag zu vernachlässigen. „Rechtsextremismus ist und bleibt nach Einschätzung unserer Sicherheitsbehörden die derzeit größte sicherheitspolitische Bedrohung für unsere Demokratie. Rechtsextreme Straftaten nehmen seit Jahren zu“, sagte von Notz dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Sonntagausgaben).
Dennoch sei im Koalitionsvertrag von Union und SPD keine echte Strategie im Kampf gegen Rechtsextremismus erkennbar. „Zwar bekennt man sich, rechtsextremistisches Gedankengut und Strukturen systematisch und mit aller Entschlossenheit bekämpfen zu wollen. Konkrete Projekte, die diese Ankündigungen mit politischem Leben füllen, findet man aber nur sehr vereinzelnd“, kritisierte der Grünen-Politiker, der auch Vorsitzender des Parlamentarischen Kontrollgremiums ist.
„Für…
Grüne: „Schwarz-Rot plant Frontalangriff auf Bürgerbeteiligung“
Die von Union und SPD geplante Verschlankung des Umwelt-Informationsgesetzes wird den Grünen zufolge zu mehr Naturzerstörung und weniger Akzeptanz der Bürger für Bauprojekte vor Ort führen. Die Bevölkerung könne dann nicht mehr wie bisher auf Informationen bei Behörden zugreifen, Schwarz-Rot wolle ein bewährtes System auf Kosten von Natur und Umwelt zerschlagen, sagte der geschäftsführende Parlamentarische Umweltstaatssekretär Jan-Niclas Gesenhues dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Sonntagausgaben).
„Die Pläne der neuen Koalition sind ein Frontalangriff auf Bürgerbeteiligung und Umweltschutz“, beklagte der Grünen-Politiker. Das sei nicht nur umweltpolitisch verantwortungslos, sondern auch demokratisch fragwürdig.
Im Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD steht zum Umweltgenehmigungsrecht: „Wir streben eine Fokussierung auf unmittelbare Betroffenheit bei Klage- und Beteiligungsrechten an. Wir…
Die von Union und SPD geplante Verschlankung des Umwelt-Informationsgesetzes wird den Grünen zufolge zu mehr Naturzerstörung und weniger Akzeptanz der Bürger für Bauprojekte vor Ort führen. Die Bevölkerung könne dann nicht mehr wie bisher auf Informationen bei Behörden zugreifen, Schwarz-Rot wolle ein bewährtes System auf Kosten von Natur und Umwelt zerschlagen, sagte der geschäftsführende Parlamentarische Umweltstaatssekretär Jan-Niclas Gesenhues dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Sonntagausgaben).
„Die Pläne der neuen Koalition sind ein Frontalangriff auf Bürgerbeteiligung und Umweltschutz“, beklagte der Grünen-Politiker. Das sei nicht nur umweltpolitisch verantwortungslos, sondern auch demokratisch fragwürdig.
Im Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD steht zum Umweltgenehmigungsrecht: „Wir streben eine Fokussierung auf unmittelbare Betroffenheit bei Klage- und Beteiligungsrechten an. Wir…
Rotes Kreuz: Suche nach Weltkriegvermissten bis 2030 verlängern
Das Deutsche Rote Kreuz fordert eine Verlängerung der Finanzierung seines Suchdienstes für im Zweiten Weltkrieg verschollene Personen. „Aus meiner Sicht wäre es angebracht, die Nachforschungen zu Weltkriegsvermissten mindestens bis 2030 weiterzuführen, eigentlich sogar bis 100 Jahre nach Kriegsende, also bis 2045“, sagte DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Sonntagausgabe).
Derzeit ist die Finanzierung dieser Aufgabe von der Bundesregierung nur bis 2028 zugesagt. „An der Anzahl der Suchanfragen – 2024 immerhin noch rund 7.000 allein für diese Teilaufgabe des DRK-Suchdienstes – stellen wir ein nach wie vor großes und stabiles Interesse von Angehörigen an der Gewissheit über die Schicksale ihrer Eltern, Großeltern oder Urgroßeltern fest“, sagte Hasselfeldt.
Die Zahlen zeigten, „wie wichtig die Schicksalsklärung Zweiter Weltkrieg auch heute gesellschaftlich ist“. Weiter…
Das Deutsche Rote Kreuz fordert eine Verlängerung der Finanzierung seines Suchdienstes für im Zweiten Weltkrieg verschollene Personen. „Aus meiner Sicht wäre es angebracht, die Nachforschungen zu Weltkriegsvermissten mindestens bis 2030 weiterzuführen, eigentlich sogar bis 100 Jahre nach Kriegsende, also bis 2045“, sagte DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Sonntagausgabe).
Derzeit ist die Finanzierung dieser Aufgabe von der Bundesregierung nur bis 2028 zugesagt. „An der Anzahl der Suchanfragen – 2024 immerhin noch rund 7.000 allein für diese Teilaufgabe des DRK-Suchdienstes – stellen wir ein nach wie vor großes und stabiles Interesse von Angehörigen an der Gewissheit über die Schicksale ihrer Eltern, Großeltern oder Urgroßeltern fest“, sagte Hasselfeldt.
Die Zahlen zeigten, „wie wichtig die Schicksalsklärung Zweiter Weltkrieg auch heute gesellschaftlich ist“. Weiter…