​​​​​Studie: Antisemitismus auf allen Social-Media-Plattformen verbreitet
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Im Internet ist Antisemitismus weit verbreitet und problemlos zugänglich․ Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie․ An die Plattformen ergeht ein Appell․

​​​​​COVID-19-Verschwörungsmythen fördern Online-Antisemitismus
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Alte und offen judenfeindliche Vorstellungen treiben im Rahmen der Corona-Krise in sozialen Medien neue Blüten, so eine neue Untersuchung․

​​​​​Telefonspam-Nazi kommt vor US-Gericht
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Falsche Rufnummern anzuzeigen, kann in den USA illegal sein․ Doch schützen vielleicht Nazi-Codes vor der Strafe? Ein US-Gericht soll entscheiden․

​​​​​BKA will Telegram angeblich mit Anfragen und Löschaufforderungen überschwemmen
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Das Bundeskriminalamt will dem Messengerdienst laut einem Zeitungsbericht mit vielen Anfragen das Problem strafbarer Inhalte verdeutlichen․

​​​​​Sachsen: Hunderte Ermittlungsverfahren wegen Extremismus und Cybercrime
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Sachsen verzeichnet einen Anstieg bei Cybercrime-Fällen für das Jahr 2021․ Rechtsextrem motivierte Straftaten fanden zu gut einem Viertel im Internet statt․

​​​​​Unesco-Studie: Telegram ist Hort von Holocaust-Leugnern
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Eine Analyse von 4000 Beiträgen zum Holocaust auf fünf großen Social-Media-Plattformen ergibt, dass auf Telegram Geschichte am häufigsten verfälscht wird․

​​​​​Twitter: Rechtsextreme sehen in Musk Verbündeten, Antifaschisten werden gesperrt
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Während sich Elon Musk so äußert, dass Rechtsextreme sich darin wiedererkennen, fliegen Antifaschisten von Twitter․ Die Nutzerschaft ändert sich wohl sichtlich․

​​​​​Aktionstag der Polizei: Razzien gegen Rassismus und Gewalt im Internet
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Wer im Internet anderen Menschen mit Gewalt oder dem Tod droht, sich in der Anonymität des Netzes oft sicher․ Das kann ein Irrtum sein․​

​​​​​Transatlantische Achse gegen Antisemitismus im Netz
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Antisemitismus ist ein weltweites Problem․ EU und USA wollen ihn gemeinsam bekämpfen, speziell antisemitische Hetze im Internet․

​​​​​Regierung plant befristete Kontosperren für notorische Hassposter
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Plattformen sollen Konten notorischer Hassposter vorübergehend sperren․ Opfer sollen leichter erfahren, wer die Täter sind, plant das Justizministerium․

​​​​​Twitter-Chef Elon Musk will so weiter twittern, auch "wenn mich das Geld kostet"
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Sollten ihn seine Tweets Geld kosten, dann "ist das halt so", meint Elon Musk․ Außerdem nennt er Rufe nach einem Verbleib im Homeoffice "heuchlerisch"․

​​​​​X/Twitter: Musk macht jüdische Organisation für Einnahmenverluste verantwortlich
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Nachdem sich Elon Musk an einer teils antisemitischen Hashtag-Kampagne beteiligt hat, schießt er nach: Eine jüdische Bürgerrechtsorganisation koste X Geld․

​​​​​"Verteidigung gegen Bot-Armeen": Musk will X/Twitter kostenpflichtig machen
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Schon jetzt werden kostenpflichtige Accounts auf X bevorzugt․ Um Bots zu vertreiben, soll der Dienst aber bald für alle etwas kosten, hat Elon Musk angekündigt․

​​​​​Ein "Safe Space für Rassisten": Neue Kritik an Moderation auf X/Twitter
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Das CCDH steht im Fokus von Elon Musk, jetzt hat die Organisation hunderte regelwidrige Beiträge auf X/Twitter gemeldet und die fehlende Reaktion kritisiert․

​​​​​Anzeigen neben NS-Verherrlichung aufgetaucht: IBM stoppt Werbung auf X/Twitter
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Eine US-Organisation hat Werbung von US-Konzernen gefunden, die auf X/Twitter neben NS-Verherrlichung ausgespielt wird․ IBM hat nun als erstes reagiert․

​​​​​Nach weiterem Werbekunden-Exodus: X/Twitter will Kritiker verklagen
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Ein Bericht des Medien-"Watchdogs" Media Matters sorgte dafür, dass große Werbekunden wie IBM und Disney X den Rücken kehrten․ Musks Plattform geht dagegen vor․

​​​​​X/Twitter: Verlust weiterer Werbekunden und Einbußen von 75 Millionen Dollar
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Bis zu 75 Millionen Dollar an Werbeeinnahmen könnte X/Twitter bis Ende des Jahrs verlieren․ Immer mehr Werbetreibende ziehen sich von Musks Plattform zurück․

​​​​​Antisemitismus bei X/Twitter: Hollywood-Studios verstummen, immer mehr Abschiede
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US-Filmstudios betreiben Accounts auf X/Twitter mit Millionen Followern․ Schon seit Tagen sind sie verstummt, Neuigkeiten gibt es stattdessen jetzt auf Threads․

​​​​​Musk gegen abtrünnige Werbekunden: Sie bringen X um!
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Elon Musk schießt weiter gegen Werbekunden, die seine Plattform X (Twitter) verlassen․ Sie würden damit X umbringen – und die Öffentlichkeit das wissen․

​​​​​Nach Musks "Go fuck yourself": Werbeindustrie kehrt X/Twitter den Rücken
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Elon Musk hat die größten Werbekunden wohl endgültig von X/Twitter vertrieben․ Das geht aus Statements von US-Marketingfirmen hervor, die zum Abschied raten․