Energie: Warum Russland jetzt auch Atomkraftwerke auf dem Wasser betreibt
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Im August will Russland das erste schwimmende Atomkraftwerk der Welt ans Netz nehmen. Umweltschützer warnen vor einem „schwimmenden Tschernobyl“.

+++ Geschäftszahlen im Newsblog +++: Software AG senkt Teilprognose – Gewinnplus bei Vattenfall
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Der Softwarekonzern hat seinen Jahresausblick leicht nach unten korrigiert. Vattenfall kann seinen Gewinn steigern. Die Geschäftszahlen des Tages.

Bauteile: Japan lockert Beschränkungen für High-Tech-Exporte nach Südkorea
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Nach einer Untersuchung gibt es keine Sicherheitsbedenken mehr gegen die Ausfuhr der Bauteile nach Südkorea․ Damit lockert Japan erstmals die zuvor verhängten Exportbeschränkungen․

Russland: Sieben Tote nach Explosion auf russischer Atomanlage
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Bei einer Explosion auf einem russischen Atom-Testgelände sind sieben Menschen gestorben․ Kurzzeitig wurde erhöhte radioaktive Strahlung gemessen․

Energie: Frankreichs Atomkraftbetreiber EDF untersucht mögliche Fehler
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Bei Bauteilen von Atomkraftwerken soll es Herstellungsprobleme geben․ Die Komponenten seien aber noch nicht in betrieb, erklärte EDF․

Atomkraft: Freispruch in Japan für Ex-Atommanager wegen Fukushima
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Die drei Ex-Manager des Kraftwerkbetreibers Tepco waren 2016 wegen beruflicher Fahrlässigkeit mit Todesfolge angeklagt worden․ Nun ist das Urteil gefallen․

Atomkraft: Slowakische Atomreaktoren lassen die Bundesregierung kalt
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Die geplante Inbetriebnahme zweier Reaktoren sowjetischer Bauart in der Slowakei besorgt die Grünen․ Der Bundesregierung werfen sie Untätigkeit vor․

Nuklearenergie: Iran beginnt mit Bau eines zweiten Atomkraftwerks
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Das neue Kraftwerk am Persischen Golf soll im Jahr 2023 in Betrieb gehen․ Dabei nimmt die Atombehörde die Hilfe russischer Experten in Anspruch․

Rafael Mariano Grossi: Dieser Mann führt künftig die UN-Atomenergiebehörde
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Der Argentinier ist mit der IAEA bereits gut vertraut․ Leicht wird sein Job in Zeiten des Klimawandels dennoch nicht – das zeigte schon seine Amtseinführung․

Atomausstieg: Schulze will umstrittene Brennelemente-Exporte verbieten
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Umweltministerin Svenja Schulze will das Atomgesetz ändern․ Brennelemente-Lieferungen an das umstrittene Akw Tihange wären damit nicht mehr erlaubt․