Finanzindustrie: Coronakrise belastet Geschäft mit Fusionen und Übernahmen in Deutschland
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Der Markt für M&A komme gerade zum Erliegen, sagen Experten․ Bis zum Jahresende könne das Geschäft ab dem zweiten Quartal um 50 bis 75 Prozent einbrechen․

Öl: Erste Broker beschränken Ölgeschäfte für Kunden
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Einige Handelshäuser verlangen höhere Sicherheiten oder erlauben nur noch den Verkauf bald ablaufender Kontakte – große Investmentbanken reagieren noch nicht․

Öl: Erste Broker beschränken Öl-Termingeschäfte für Kunden
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Einige Handelshäuser verlangen höhere Sicherheiten oder erlauben nur noch den Verkauf bald ablaufender Kontrakte – große Investmentbanken reagieren noch nicht․

Spacs: Der unheimliche Boom des Börsengangs durch die Hintertür
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In Deutschland gibt es derzeit kaum Börsengänge․ In den USA boomt das Geschäft: Dafür werden Mantelfirmen geschaffen, die nach dem eigenen IPO eine möglichst lukrative Firma kaufen․

Neuemissionen: Börsengang von Reisemobil-Bauer Knaus Tabbert fällt kleiner aus
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Das Unternehmen muss die Emission angesichts der Turbulenzen an den Aktienmärkten nach unten anpassen․ Altaktionäre machen Kasse․

Neuemissionen: Knaus Tabbert platziert Aktien am unteren Ende der Preisspanne
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Der Ausgabepreis für die Aktie des Wohnmobilherstellers wurde auf 58 Euro und damit am unteren Ende der Spanne festgelegt․

Neuemissionen: Ernüchterndes Börsendebüt: Aktie des Wohnmobilherstellers Knaus Tabbert startet auf Ausgabepreis
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Das Unternehmen muss die Emission angesichts der Turbulenzen an den Aktienmärkten nach unten anpassen․ Die bisherigen Eigentümer machen Kasse․

Neuemissionen: Knaus Tabbert mit ernüchterndem Börsendebüt – Deutschland fehlen zugkräftige Tech-Konzerne
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Auch der Rüstungselektronik-Konzern Hensoldt spürt die Vorsicht der Investoren beim IPO․ Zu einem Milliarden-Börsengang kommt es in Polen․

M&A-Studie : Allianzen unter Unternehmen haben Vorrang in der Krise
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Mega-Deals mit einem zweistelligen Milliardenwert werden selten․ In Coronazeiten sind Deals gefragt, mit denen die Liquidität geschont wird․

Brexit: Goldman verlagert wohl Vermögenswerte in Milliardenhöhe nach Frankfurt
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Das Geldhaus plane Insidern zufolge, bis Ende des Jahres zwischen 40 und 60 Milliarden Dollar an ihre deutsche Tochtergesellschaft zu übertragen․