Chinesischer Starbucks-Rivale: Luckin Coffee beantragt Börsengang in den USA
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Der chinesische Starbucks-Rivale hat den Börsengang bei der Börsenaufsicht SEC beantragt. Credit Suisse und Morgan Stanley sollen den Gang aufs Parkett begleiten.

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Qian Zhiya: Diese Gründerin fordert Starbucks in China heraus
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Qian Zhiya will mit Luckin' Coffee bis Ende des Jahres in China mehr Filialen als der US-Gigant haben. Das nötige Geld will sie sich an der Börse besorgen.

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Kaffeehauskette: Interesse an US-Börsengang von Chinas Starbucks-Rivale Luckin offenbar groß
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Der Starbucks-Rivale setzte den Ausgabepreis mit 17 Dollar je Papier am oberen Ende der Preisspanne fest und schlug laut Insidern mit 33 Millionen Aktien mehr los als geplant.

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Konsumklima: Gastgewerbe blickt trotz Konjunkturabkühlung optimistischer auf 2019
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Trotz einer schwächelnden Konjunktur erwartet das deutsche Gastgewerbe für 2019 mehr Umsatz. Allerdings drücken höhere Betriebskosten auf die Erträge.

Kaffeehauskette: Starbucks macht deutlich mehr Gewinn
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Dank guter Geschäfte in den USA und China kann die US-Kaffeehauskette deutlich zulegen. Die Wachstumsstrategie von Konzernchef Johnson scheint aufzugehen.

Kaffee-Geschäft: Nestlé bringt viele neue Starbucks-Produkte in den Handel
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Der Konzern hatte gut 6 Milliarden Euro gezahlt, um Starbucks-Produkte verkaufen zu dürfen․ Nun weitet Nestlé die weltweite Präsenz der Marke aus․

Café-Kette: Starbucks wächst weiter kräftig – Deutliches Gewinn- und Umsatzplus
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Die weltgrößte Café-Kette hat im jüngsten Geschäftsquartal besser abschnitten als von Experten erwartet․ Die Aktie stieg nachbörslich zunächst um rund zwei Prozent․

Kaffeekette: Starbucks verlangt jetzt in Hamburg und Berlin Geld für Pappbecher
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Die US-Kaffeekette sagt Wegwerf-Bechern den Kampf an: In zwei deutschen Städten testet sie ab sofort eine Gebühr auf Pappbecher․

Kaffeehauskette: Coronavirus hat spürbare Folgen auf Starbucks-Geschäft
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Die Coronavirus-Epidemie schlägt sich im Geschäft von Starbucks nieder․ Eine aktualisierte Prognose für das Jahr 2020 wird sich deshalb verschieben․

„Verzweiflung wächst“: Umsatz im Gastgewerbe bricht um 75 Prozent ein
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Restaurants und Hotels verzeichnen im Zuge der Coronakrise einen nie dagewesenen Umsatzeinbruch․ Die wirtschaftlichen Auswirkungen sind immens․

Pandemie: Gastgewerbe mit herben Einbußen im Oktober
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31 Prozent beträgt das Umsatzminus im Gastgewerbe für Oktober im Vergleich zum Vorjahr․ Grund dafür sind die schärferen Maßnahmen vor dem Hintergrund der Coronakrise․