Wirtschaftskrise : Macron legt Milliardenplan für Frankreichs Autoindustrie vor
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Paris erhöht den Öko-Bonus für saubere Autos und führt eine Abwrackprämie ein․ Indirekt gibt die Regierung allerdings einen Interessenkonflikt zu․

Coronahilfen: Koalitionsspitzen einigen sich auf Milliarden-Konjunkturpaket – Mehrwertsteuer wird gesenkt
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Nach zählen Verhandlungen finden Union und SPD einen Kompromiss: Ein Milliarden-Euro-Paket soll gegen die Folgen der Coronakrise helfen․

Coronahilfen: Das 130-Milliarden-Konjunkturpaket steht: Mehrwertsteuer wird gesenkt, Bonus für Familien
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Union und SPD haben sich auf Konjunkturhilfen verständigt․ Für Firmen soll es Milliardenhilfen geben, Bürger und Unternehmen beim Strompreis entlastet werden․

Coronakrise: Spanien will Automobilbranche mit 3,75 Milliarden helfen
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Die spanische Regierung hat ein Hilfspaket im Umfang von 3,75 Milliarden Euro für die stark unter der Coronakrise leidende Automobilbranche angekündigt․

Stellenabbau: VW Nutzfahrzeuge will 5000 Stellen streichen und Fertigung nach Polen verlagern
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Günstigere Modelle will Volkswagen in Zukunft in Polen produzieren․ Neben dem Stellenabbau soll es für die Belegschaft eine Arbeitsplatzgarantie geben․

Stellenabbau: VW will 5000 Stellen bei Nutzfahrzeugen streichen und Fertigung nach Polen verlagern
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Günstigere Modelle will Volkswagen in Zukunft in Polen produzieren․ Nach dem Stellenabbau soll es für die Belegschaft eine Arbeitsplatzgarantie geben․

Stellenabbau: VW Nutzfahrzeuge bekräftigt: 5000 Stellen weniger bis 2029
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Es bleibt bei den Plänen der Nutzfahrzeugsparte, bis 2029 etwa 5000 Stellen im Stammwerk Hannover zu streichen․ VW halte sich an die entsprechende Betriebsvereinbarung․

Halbjahreszahlen: Milliardenverlust für Renault in der Coronakrise
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7,29 Milliarden Euro netto hat der französische Autobauer seit Jahresbeginn verloren․ Das größte Minus bringt der Partner Nissan in die Bilanz․

Daimler, BMW, Volkswagen: Die Not der Autobauer: Coronakrise beschleunigt Branchenumbruch
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Die Auslastung vieler Werke ist in der Krise eingebrochen․ Darauf reagieren Hersteller und Zulieferer mit Einschnitten und überfälligen Anpassungen․

Schließen, kürzen, verlagern: In der Autobranche ist die Not groß: Coronakrise beschleunigt den Umbruch
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Nie waren die Kürzungen und damit der Anpassungsbedarf so dringend wie jetzt in der Coronakrise․ Doch sie dürften nur die Vorboten eines noch größeren Bebens sein․

Tochterfirma: Elektronikkonzern Hella verkauft Kamerageschäft an Volkswagen
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Das MDax-Unternehmen schließt einen Deal mit dem Autokonzern: Für geschätzte 100 Millionen Euro übernimmt VW das Kamerageschäft․ Die Aktie gibt nach․

Mobilitätsversicherungen: Daimler und Swiss Re arbeiten künftig bei Versicherungen zusammen
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Beiden Konzernen gehören je 50 Prozent des Unternehmens Movinx․ Darüber sollen digitale Versicherungsangebote für die Autobranche entwickelt werden․

Verunreinigte Batteriezellen: Plug-in-Hybride: Auch bei Batterien in BMWs droht Brandgefahr
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In neuen halbelektrischen Modellen des Konzerns sind fehlerhafte Batteriezellen verbaut․ Es gilt ein Auslieferungsstopp, zudem droht ein Rückruf․

Autonomes Fahren: Nahverkehr ohne Fahrer
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Das Gesetzgebungsverfahren, mit dem das autonome Fahren auf den Straßen möglich sein soll, startet bald․ Busse sollen als Erste ohne Fahrer auskommen․

Kommentar: Auslagerung der Verbrennungsmotoren – die „Bad Bank“ der Autoindustrie
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Daimler und BMW schieben die Motorentechnik aus dem Kerngeschäft․ Das ist politisch gewollt und daher wirtschaftlich konsequent – aber nicht trivial․

Autohersteller: VW rechnet für Pandemie-Jahr 2020 mit 50 Prozent weniger Gewinn
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Der VW-Konzern hat im Corona-Jahr 2020 deutlich weniger Geld eingenommen als im Vorjahr․ Hoffnung macht den Wolfsburgern ein starkes viertes Quartal․

Volkswagen-Eigentümer: Porsche SE erwartet Gewinn-Erholung für 2020
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Die Mehrheitseigner des VW-Konzerns rechnen mit einem besseren Ergebnis als zuvor․ Trotzdem dürfte der Gewinn weit unter Vorjahresniveau liegen․

Nachfrageschub: BMW steigert Free Cash-flow, Analystenerwartungen übertroffen
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Der Dax-Konzern hat zum Jahresende von einer Sonderkonjunktur profitiert․ Eine an Bedeutung gewinnende Kennziffer stellt BMW nun selbst heraus․