EZB-Bericht: Der Dollar verliert an Macht – davon profitiert auch der Euro
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Noch ist die US-Währung weltweit führend. Zuletzt haben viele Notenbanken aber ihre Währungsreserven umgeschichtet. Andere Währungen profitieren davon.

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Brexit-Poker: Boris Johnson bricht mit den europäischen Partnern
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Kein Antrittsbesuch in Berlin oder Paris, Provokation gegenüber Brüssel – der neue Premier Johnson steuert rasant auf den No-Deal-Brexit zu. Die Märkte sind entsetzt.

Devisen: „Brexit-Gespenst“ ist zurück: Pfund so günstig wie zuletzt im März 2017
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Seit dem Amtsantritt von Johnson hat das britische Pfund 2,4 Prozent nachgegeben. Marktteilnehmer rechnen vermehrt mit einem ungeordneten Brexit.

Brexit: So reagieren die britischen Märkte auf Johnsons „No Deal“-Kurs
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Großbritanniens Premier Johnson steuert rasant auf einen Brexit ohne Abkommen zu. Der britische Aktienmarkt steigt dennoch auf ein neues Jahreshoch. Das hat zwei Gründe.

Euro : Euro gibt leicht nach
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Am Dienstag notiert der Euro leicht tiefer als am Vortag․ Der Devisenmarkt wird derzeit vom Brexit und der Regierungskrise in Italien bestimmt․

Euro : Euro kaum verändert, Konjunkturdaten im Fokus
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Die Bewegung im Handelsstreit hat dem Dollar am Dienstag Auftrieb gegeben und den Euro belastet․ Am Mittwoch gibt es kaum Bewegung․

Verbraucherpreise: Britische Inflation steigt unerwartet über Zielrate
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Devisenschwäche, steigende Tourismuspreise und geringe Preisnachlässe im Schlussverkauf haben die britischen Verbraucherpreise im Juli um 2,1 Prozent erhöht․

Devisen: Furcht vor Chaos-Brexit holt Pfund-Anleger wieder ein
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Das Pfund Sterling verbilligt sich am Montag um 0,2 Prozent․ Grund ist die Furcht vor einem No-Deal-Brexit․ Zuvor hatte das Pfund ein Prozent zugelegt․

Devisen: Britisches Pfund rutscht auf niedrigsten Stand seit Anfang 2017
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Eskalationen zwischen dem britischen Premier Johnson und dem Parlament sorgen zunehmend für Unsicherheit․ Das Pfund reagiert und kostet nur noch 1,978 Dollar․

Pfund: Pfund-Anleger machen vor Juncker-Johnson-Treffen Kasse
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Johnson hält eine Einigung über einen Brexit-Vertrag mit der EU noch immer für möglich․ Vor seinem Gespräch in Brüssel verliert der Pfund an Wert․

Devisen: Britisches Pfund auf 2,5-Jahres-Hoch zum Euro
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Getrieben von neuen politischen Entwicklungen zeigt sich die britische Währung deutlich stärker und ist so teuer wie zuletzt vor mehr als zwei Jahren․

Nach Wahlen: Aktien-Rallye in Großbritannien: Anlegestrategen warnen vor Übermut nach Johnson-Sieg
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Die Anleger reagieren euphorisch auf den Erdrutschsieg Boris Johnsons․ Doch die Rallye der britischen Aktien und des Pfunds ist begrenzt – ein Risiko bleibt․

Aktien-Rally in Großbritannien: Anlegestrategen warnen vor Übermut nach Johnson-Sieg
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Die Anleger reagieren euphorisch auf den Erdrutschsieg Boris Johnsons․ Doch die Rally der britischen Aktien und des Pfunds ist begrenzt․ Ein Risiko bleibt․

Devisen: Kurze Brexit-Übergangsfrist lastet auf dem Pfund
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Die britische Währung sackt um mehr als ein Prozent ab․ Anleger sorgen sich vor einer zu kurzen Übergangsfrist, die einen harten Brexit nicht ausschließt․

Geldpolitik: Britische Notenbank hält an Leitzins fest
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Auch nach den britischen Parlamentswahlen hält die Bank of England am Schlüsselsatz von 0,75 Prozent fest․ Damit hat sie die Erwartungen von Ökonomen bestätigt․

Devisen: Johnsons Drohgebärden verschrecken Pfund-Anleger
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Die britische Währung verbilligte sich am Montag gegenüber dem US-Dollar․ Grund dafür ist die wieder aufkommende Angst vor einem harten Brexit․

Pfund/Dollar: Britisches Pfund fällt auf 35-jährigen Tiefstand zum US-Dollar
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Der Dollar wird in der aktuellen Krisenzeit vermehrt nachgefragt․ Darunter leidet der Pfund und rutscht auf einen historischen Tiefstand ab․

EU-Austritt: „Unfassbar unterbewertet“: Auf diese Brexit-Schnäppchen setzten Aktienprofis
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Britische Wertpapiere sind wegen der Brexit-Unsicherheit im internationalen Vergleich extrem günstig․ Fondsmanager erwarten eine Rally, wenn der Brexit abgeschlossen ist․

Devisen: Die guten und schlechten Seiten der Pfund-Schwäche
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Scheitert ein Deal mit der EU, wird dies Folgen für die britische Währung haben․ Sie müssen nicht in jedem Fall von Nachteil für das Land sein․

Devisen: Ein schwaches Pfund könnte die Schäden eines harten Brexits mindern
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Die britische Währung dürfte abwerten, wenn die Verhandlungen über einen Deal zwischen Großbritannien und der EU scheitern․ Einigen Branchen könnte das entgegenkommen․