Gebet zur Erinnerung an meine wahre Funktion
Heiliger Geist, ich bin heute bereit, mich an meine einzige Funktion zu erinnern: zu vergeben, was nie wirklich war, und das Licht in mir wieder anzunehmen. Ich lasse die Welt los, die ich durch die Augen der Schuld gesehen habe. Ich lasse die Bilder los, die ich gemacht habe, um mich zu schützen.
Ich lasse mich selbst los, so wie ich glaubte, zu sein. Zeige Du mir, was es heißt, zu vergeben. Nicht aus Anstrengung, sondern aus Gnade. Nicht, um besser zu werden, sondern frei. Nicht für mich allein, sondern für die ganze Welt, die mit mir träumt. Möge meine Vergebung heute ein stilles Licht sein, das den Himmel auf Erden erinnert. Denn das ist mein einziger Sinn: Heilung zu empfangen, um Heilung zu sein. Amen.
Heiliger Geist, ich bin heute bereit, mich an meine einzige Funktion zu erinnern: zu vergeben, was nie wirklich war, und das Licht in mir wieder anzunehmen. Ich lasse die Welt los, die ich durch die Augen der Schuld gesehen habe. Ich lasse die Bilder los, die ich gemacht habe, um mich zu schützen.
Ich lasse mich selbst los, so wie ich glaubte, zu sein. Zeige Du mir, was es heißt, zu vergeben. Nicht aus Anstrengung, sondern aus Gnade. Nicht, um besser zu werden, sondern frei. Nicht für mich allein, sondern für die ganze Welt, die mit mir träumt. Möge meine Vergebung heute ein stilles Licht sein, das den Himmel auf Erden erinnert. Denn das ist mein einziger Sinn: Heilung zu empfangen, um Heilung zu sein. Amen.
Gebet der Hingabe
Erinnere mich heute daran, dass Dein Wille mein Glück ist und dass ich keinen anderen Willen habe. Hilf mir, loszulassen, was ich dagegengesetzt habe, und Dein Geschenk in meinem Herzen zu empfangen. Dein Friede ist mein Friede, Dein Glück ist mein Glück. Heute will ich nichts anderes. Amen.
Erinnere mich heute daran, dass Dein Wille mein Glück ist und dass ich keinen anderen Willen habe. Hilf mir, loszulassen, was ich dagegengesetzt habe, und Dein Geschenk in meinem Herzen zu empfangen. Dein Friede ist mein Friede, Dein Glück ist mein Glück. Heute will ich nichts anderes. Amen.
Liebe Freunde, heute ist Ruhetag. Wenn ihr wollt könnt ihr auf Silkes Kanal, den heutigen Podcast anhören. Gesegneten Sonntag
Ganz in der alten Tradition führt uns der Kurs behutsam, aber entschieden, immer wieder zur Einsicht:
„Nichts Wirkliches kann bedroht werden.
Nichts Unwirkliches existiert.
Hierin liegt der Frieden Gottes.“
Diese Worte klingen wie ein Echo der alten Lehren, die immer wieder sagten:
Die Wahrheit ist einfach. Sie war immer hier. Und sie wartet auf deine Anerkennung.
„Nichts Wirkliches kann bedroht werden.
Nichts Unwirkliches existiert.
Hierin liegt der Frieden Gottes.“
Diese Worte klingen wie ein Echo der alten Lehren, die immer wieder sagten:
Die Wahrheit ist einfach. Sie war immer hier. Und sie wartet auf deine Anerkennung.
Was, wenn ich Gott wirklich vertrauen würde?
Manchmal ist unser Geist so voller Gedanken, dass wir das leise Flüstern der Wahrheit kaum noch hören können. Es ist, als würden diese Gedanken wie ein Schleier über unserer inneren Stille liegen und sie machen es schwer, Gottes Stimme wahrzunehmen. Tief in uns gibt es oft eine leise Angst: Was, wenn Gott nicht wirklich unser Bestes will? Was, wenn wir etwas verlieren, wenn wir ihm unser Leben ganz anvertrauen? Diese Zweifel tauchen besonders dann auf, wenn wir darüber nachdenken, unsere eigenen Vorstellungen, unsere Wünsche und Interessen loszulassen. Doch diese Angst richtet sich nicht gegen den wahren Gott, den Gott der Liebe. Sie richtet sich gegen ein Bild, das wir selbst geschaffen haben: einen Gott des Egos. https://gottfriedsumser.com/tageslektion-125-2025/
Manchmal ist unser Geist so voller Gedanken, dass wir das leise Flüstern der Wahrheit kaum noch hören können. Es ist, als würden diese Gedanken wie ein Schleier über unserer inneren Stille liegen und sie machen es schwer, Gottes Stimme wahrzunehmen. Tief in uns gibt es oft eine leise Angst: Was, wenn Gott nicht wirklich unser Bestes will? Was, wenn wir etwas verlieren, wenn wir ihm unser Leben ganz anvertrauen? Diese Zweifel tauchen besonders dann auf, wenn wir darüber nachdenken, unsere eigenen Vorstellungen, unsere Wünsche und Interessen loszulassen. Doch diese Angst richtet sich nicht gegen den wahren Gott, den Gott der Liebe. Sie richtet sich gegen ein Bild, das wir selbst geschaffen haben: einen Gott des Egos. https://gottfriedsumser.com/tageslektion-125-2025/
Gottfried Sumser
Tageslektion 125 - Gottfried Sumser
Wenn wir mit unseren Leben im Konflikt sind oder uns ihm widersetzen, haben wir Instrumente, um mit unserem Widerstand und Konflikt umzugehen.
Das Denken der Trennung – und wie wir ihm aufsitzen
Wir neigen oft dazu zu glauben, dass andere Menschen von uns getrennt sind. Ihre Gedanken betreffen uns nicht, und was wir denken oder fühlen, hat keinen direkten Einfluss auf sie. Wenn jemand leidet oder um Hilfe ruft, glauben wir, das hätte nichts mit uns zu tun. Und wenn wir über andere urteilen, meinen wir, das hätte keinen Einfluss auf unser eigenes Selbstbild. https://gottfriedsumser.com/tageslektion-126-2025/
Wir neigen oft dazu zu glauben, dass andere Menschen von uns getrennt sind. Ihre Gedanken betreffen uns nicht, und was wir denken oder fühlen, hat keinen direkten Einfluss auf sie. Wenn jemand leidet oder um Hilfe ruft, glauben wir, das hätte nichts mit uns zu tun. Und wenn wir über andere urteilen, meinen wir, das hätte keinen Einfluss auf unser eigenes Selbstbild. https://gottfriedsumser.com/tageslektion-126-2025/
Gottfried Sumser
Tageslektion 126 - Gottfried Sumser
Wenn wir mit unseren Leben im Konflikt sind oder uns ihm widersetzen, haben wir Instrumente, um mit unserem Widerstand und Konflikt umzugehen.