Gottfried Sumser - Ein Kurs in Wundern
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Ein Kurs in Wundern in der Praxis
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Heiliger Geist,
ich trete heute still vor Dich
und öffne mein Herz für die Wahrheit: Was ich gebe, empfange ich.
Nicht weil ich es verdiene –
sondern weil Geben das Empfangen selbst ist.
Ich bin gekommen, um das Leben neu zu empfangen.

Mein Herz schlägt nicht allein, es schlägt im Takt der Liebe, die mich nie verlassen hat.

Ich bin bereit, geheilt zu werden – von innen nach außen.
Wem kann ich heute Frieden geben – und dadurch mich selbst empfangen?
Der in sich geschlossene Kreis der Erfahrung, der sich selbst erschafft.

Diese drei Sätze sind wie ein stiller Spiegel des Geistes, der uns zeigt, dass alles Erleben aus dem Denken geboren ist.

Was ich denke, sehe ich.
Was ich sehe, erlebe ich.
Was ich erlebe, denke ich.


So formt sich meine Welt, aus dem Geist, nicht aus der Materie.

Heute erkenne ich: Ich bin der Träumer des Traums.
Und ich bin bereit, mit dem Heiligen Geist neu zu träumen. Sanft. Lichtvoll. Friedlich.

Ich erinnere mich:
Wunder werden im Licht gesehen. Nicht mein vergangenes Denken soll mein Erleben formen, sondern das Licht in mir – das Licht, das sieht, weil es liebt.

Gebet:
Heiliger Geist, führe mich aus dem Kreis des Urteilens in den Raum des Lichtes.
Lass mich nicht nach alten Gedanken sehen, sondern nach dem, was ewig ist. Zeige mir die Wunder, die Du für mich bereithältst.

Innere Übung:
Halte inne, sanft, still.
Schließe die Augen und denke:
„Wunder warten nicht auf morgen.
Sie werden im Licht gesehen und das Licht ist jetzt.“

Atme. Empfange. Und wisse:
Das Licht ist in dir.
Und im Licht wirst du sehen,
was du wirklich bist.
Gebet für mein Herz
(inspiriert von Ein Kurs in Wundern)

Heiliger Geist,
ich lege mein Herz in Deine Hände. Nicht, weil es krank ist, sondern weil ich mich an Heilung erinnern will.

Erinnere mich daran, dass mein Herz aus Licht besteht.
Dass es nicht schlägt, um zu leben, sondern um Liebe auszustrahlen.

Lass jeden Schlag ein Echo Deiner Liebe sein.
Lass mich vergeben, was ich gegen mein Herz gedacht habe. Lass mich vergeben, was ich anderen ins Herz gelegt habe.

Mein Herz ist heil, weil der Geist, der es belebt, unberührt ist. Ich will nicht länger meine Angst auf meinen Körper projizieren.
Ich will die Liebe Gottes in jedem Schlag erkennen.

Ich bin bereit, neu zu empfangen, im Rhythmus des Friedens, im Klang des Erinnerns.

Amen.
Gebet zur Erinnerung an meine wahre Funktion

Heiliger Geist, ich bin heute bereit, mich an meine einzige Funktion zu erinnern: zu vergeben, was nie wirklich war, und das Licht in mir wieder anzunehmen. Ich lasse die Welt los, die ich durch die Augen der Schuld gesehen habe. Ich lasse die Bilder los, die ich gemacht habe, um mich zu schützen.

Ich lasse mich selbst los, so wie ich glaubte, zu sein. Zeige Du mir, was es heißt, zu vergeben. Nicht aus Anstrengung, sondern aus Gnade. Nicht, um besser zu werden, sondern frei. Nicht für mich allein, sondern für die ganze Welt, die mit mir träumt. Möge meine Vergebung heute ein stilles Licht sein, das den Himmel auf Erden erinnert. Denn das ist mein einziger Sinn: Heilung zu empfangen, um Heilung zu sein. Amen.
Gebet der Hingabe

Erinnere mich heute daran, dass Dein Wille mein Glück ist und dass ich keinen anderen Willen habe. Hilf mir, loszulassen, was ich dagegengesetzt habe, und Dein Geschenk in meinem Herzen zu empfangen. Dein Friede ist mein Friede, Dein Glück ist mein Glück. Heute will ich nichts anderes. Amen.
Liebe Freunde, heute ist Ruhetag. Wenn ihr wollt könnt ihr auf Silkes Kanal, den heutigen Podcast anhören. Gesegneten Sonntag