Auf der 5. #RussianEnergyWeek bot #Putin der #EU erneut an, Gas durch den intakten Strang der #NordStream2 zu liefern.
Eine großzügige Geste, nachdem der Westen die #Ukraine mit Kriegswaffen beliefert, und die #USA die Pipeline sabotieren ließen.
Eine großzügige Geste, nachdem der Westen die #Ukraine mit Kriegswaffen beliefert, und die #USA die Pipeline sabotieren ließen.
#Öl und #Gas aus #Russland bleiben die sinnvollste und wichtigste Energiequelle für #Deutschland und #Europa. Alles andere ist finanzieller und umweltverschmutzender Wahnsinn.
https://markets.businessinsider.com/news/commodities/european-energy-crisis-liquefied-natural-gas-outlook-spark-commodities-2022-10
#LNG #Ukraine #Energy
https://markets.businessinsider.com/news/commodities/european-energy-crisis-liquefied-natural-gas-outlook-spark-commodities-2022-10
#LNG #Ukraine #Energy
Business Insider
LNG ships now cost a record high near $400,000 per day as Europe scrambles to resolve its gas crisis
Freight rates for ships carrying liquefied natural gas have hit an all-time high of $397,500 a day as Europe snaps up alternatives to cut-off Russian flows.
Forwarded from 🔰 Militär-News
🇷🇺🇺🇦🌾 Russland hat nach den ukrainischen Angriffen nahe Novorossiysk Probleme mit Getreideexporten
Getreidehändler, Seetransporteure und Versicherer sind zunehmend vorsichtiger, wenn es um die Zusammenarbeit mit russischen Vertragspartnern geht, und haben die Frachtraten sowie die Versicherungsgebühren drastisch erhöht, berichtet TMT.
Vor dem Rückzug des Kremls aus dem Getreidegeschäft musste für die Versicherung eine "Risikoprämie" von etwa 10.000 Dollar pro Tag gezahlt werden, aber seit den ukrainischen Streiks sind die Tarife noch weiter gestiegen.
Die Eskalation im Schwarzen Meer wird sich auf das russische Exportvolumen auswirken, da die Reedereien bereits jetzt davor zurückschrecken, ihre Schiffe, insbesondere die neueren Schiffe mit größerer Kapazität, in russische Häfen zu schicken.
#Ukraine #Russland
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Getreidehändler, Seetransporteure und Versicherer sind zunehmend vorsichtiger, wenn es um die Zusammenarbeit mit russischen Vertragspartnern geht, und haben die Frachtraten sowie die Versicherungsgebühren drastisch erhöht, berichtet TMT.
Vor dem Rückzug des Kremls aus dem Getreidegeschäft musste für die Versicherung eine "Risikoprämie" von etwa 10.000 Dollar pro Tag gezahlt werden, aber seit den ukrainischen Streiks sind die Tarife noch weiter gestiegen.
Die Eskalation im Schwarzen Meer wird sich auf das russische Exportvolumen auswirken, da die Reedereien bereits jetzt davor zurückschrecken, ihre Schiffe, insbesondere die neueren Schiffe mit größerer Kapazität, in russische Häfen zu schicken.
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