Der CDU-Simp Ben Brechtken, der mit den meisten seiner politischen Analysen immer und immer wieder falschliegt, versteht Mitleid mit Unschuldigen nicht.
Und diese menschenverachtende Scheiße wird auf "Nius" veröffentlicht.
Wenn Reichelts Portal so weitermacht, kommt es demnächst endgültig im Mainstream an.
Denn auf sämtliche Differenzierungen und moralische Maßstäbe zu verzichten, nur um polemisch die eigene absolute Position zu untermauern, ist eigentlich ein Stilmittel linker Schandmagazine.
Und diese menschenverachtende Scheiße wird auf "Nius" veröffentlicht.
Wenn Reichelts Portal so weitermacht, kommt es demnächst endgültig im Mainstream an.
Denn auf sämtliche Differenzierungen und moralische Maßstäbe zu verzichten, nur um polemisch die eigene absolute Position zu untermauern, ist eigentlich ein Stilmittel linker Schandmagazine.
In Polen hat gestern der eu-kritische Kandidat Karol Nawrocki die Präsidentschaftswahlen gewonnen.
Das Ergebnis ist mehr als nur knapp. Nicht einmal ein Prozentpunkt trennt ihn vom eu-hörigen Kandidaten.
Ein Bild, welches sich durch ganz Europa zieht. Die Gesellschaft ist politisch tief gespalten. Überall.
Interessant ist natürlich auch, wie Linke mit diesem demokratischen Wahlergebnis umgehen. Denn so ganz zu akzeptieren scheinen sie es nicht, wie man hier beim ÖRR-Moderator Restle deutlich sehen kann.
Wahlen sind in deren Augen wohl nur dann demokratisch, wenn Linke gewinnen.
Wie bereits von mir vor zwei Tagen angekündigt, setzt sich damit der Instabilitätskurs der Europäischen Union fort. Mit jedem weiteren Sieg eu-kritischer Kandidaten, verliert von der Leyen und ihr Diktat an Halt.
Das Ergebnis ist mehr als nur knapp. Nicht einmal ein Prozentpunkt trennt ihn vom eu-hörigen Kandidaten.
Ein Bild, welches sich durch ganz Europa zieht. Die Gesellschaft ist politisch tief gespalten. Überall.
Interessant ist natürlich auch, wie Linke mit diesem demokratischen Wahlergebnis umgehen. Denn so ganz zu akzeptieren scheinen sie es nicht, wie man hier beim ÖRR-Moderator Restle deutlich sehen kann.
Wahlen sind in deren Augen wohl nur dann demokratisch, wenn Linke gewinnen.
Wie bereits von mir vor zwei Tagen angekündigt, setzt sich damit der Instabilitätskurs der Europäischen Union fort. Mit jedem weiteren Sieg eu-kritischer Kandidaten, verliert von der Leyen und ihr Diktat an Halt.
Was fällt diesen "pride month" auf?
Jede Menge große Konzerne ändern auf einmal ihre Logos NICHT MEHR in die Regenbogenfarben um. Die Stimmung kippt und man merkt, dass man sich damit großteils nur noch unbeliebt bei den eigenen Kunden macht. Die Wokeness wird langsam, aber kontinuierlich entmainstreamed.
Jede Menge große Konzerne ändern auf einmal ihre Logos NICHT MEHR in die Regenbogenfarben um. Die Stimmung kippt und man merkt, dass man sich damit großteils nur noch unbeliebt bei den eigenen Kunden macht. Die Wokeness wird langsam, aber kontinuierlich entmainstreamed.
Addendum:
Der woke Zeitgeist hat übrigens bereits ein fixes Ablaufdatum.
Entweder wir Rechte gewinnen an Oberhand oder Europa verkommt in ein islamisches Diktat.
Beide Szenarien haben jedenfalls das unausweichliche Ende der Wokeness zur Folge.
Der woke Zeitgeist hat übrigens bereits ein fixes Ablaufdatum.
Entweder wir Rechte gewinnen an Oberhand oder Europa verkommt in ein islamisches Diktat.
Beide Szenarien haben jedenfalls das unausweichliche Ende der Wokeness zur Folge.
Weil sie Pussys sind.
Linke haben kein Rückgrat, keine Eier und scheißen sich sofort ein, wenn sie einmal das zurückbekommen, was sie anderen angetan haben.
Genau gleich hält es sich da mit Konsequenz und Prinzipien - beides haben sie nicht.
Da brauche ich auch nicht einen auf gehobenen Edel-Rechten mit schöner Sprache machen. Linke sind Pussys, anders braucht man das nicht sagen.
Linke haben kein Rückgrat, keine Eier und scheißen sich sofort ein, wenn sie einmal das zurückbekommen, was sie anderen angetan haben.
Genau gleich hält es sich da mit Konsequenz und Prinzipien - beides haben sie nicht.
Da brauche ich auch nicht einen auf gehobenen Edel-Rechten mit schöner Sprache machen. Linke sind Pussys, anders braucht man das nicht sagen.
Die heutigen "Friedensgespräche" in der Türkei sind ergebnislos nach einer Stunde beendet worden.
Das Pensionssystem ist tot und bald auch nicht mehr durch Zuschüsse von Außen finanzierbar.
"Wie das Pensionsloch das Bundesbudget auffrisst, lässt sich schon daran ablesen, dass 90 Prozent der Mehrausgaben bis 2029 allein auf das Pensionssystem zurückgehen – trotz der „größten Pensionsreform der letzten 20 Jahre“. Und es wird schlimmer: Ab 2026 verliert der Staat jährlich eine Milliarde Euro mehr, als noch im Herbst 2024 von der Alterssicherungskommission prognostiziert. Im Jahr 2029 erreicht das Pensionsloch schließlich 38,3 Milliarden Euro."
Das österreichische Pensionssystem wird bereits seit Jahren nur noch durch Steuerzuschüsse am Leben gehalten.
Würde man es rein beim ursprünglichen Umlagemodell belassen, wäre es bereits kollabiert.
Hauptgrund dafür?
Demografie.
Ein geburtenstarker Jahrgang nach dem anderen geht in Pension. Im aktiven Arbeitsleben zurückbleiben geburtenarme Jahrgänge.
Daraus folgt die nicht Finanzierbarkeit dieses Systems.
Es muss also nachgeholfen werden. Via Steuern, die eigentlich nicht für das Sozialsystem vorgesehen sind, dieses aber temporär noch am Leben erhalten können. Betonung auf temporär, denn auf Dauer ist dieser Trend nicht zu stabilisieren.
Das staatliche Pensionssystem wird für mindestens 2-3 Generationen komplett sterben.
Lösungsansätze dafür?
Viele meinen, es wäre getan, wenn man die Sozialhilfe zum Beispiel bei Migranten einschränkt, massiv abschiebt und generell Leistungen nach unten schraubt.
So richtig diese Forderungen auch sind, bleibt die Größenordnung des Pensionslochs eine völlig andere. Die eben genannten Maßnahmen würden das Problem maximal um ein paar Jahre verzögern, nicht aber aufhalten.
Eigentlich bräuchte es eine Komplettreform des Gesamtsystems mit Anbindung an den Kapitalmarkt. Das ist aber nicht zeitnah vorgesehen und die aktuelle sozialistische Regierung verachtet den freien Markt sowieso.
Der Hauptfaktor ist und bleibt das Ausbleiben von Geburten und dieser Faktor lässt sich nicht kurzfristig beheben.
Ergo sei jedem geraten, sein Erspartes so weit wie möglich privat anzulegen. Auf die klassische Altersvorsorge ist nicht mehr zu setzen, wer das tut, verliert. Die Zeiten ändern sich und man muss sich anpassen, wenn man nicht untergehen will.
PS:
Ich habe schon oft mit Menschen über das Pensionssystem gesprochen und bin immer wieder schockiert davon, wie wenige eigentliche wissen, wie dieses funktioniert.
Nein, man zahlt nicht ein und bekommt dann das Eingezahlte wieder heraus.
Unser Pensionssystem ist ein Umlagemodell. Die Pensionen werden immer in Echtzeit von den aktuellen Sozialeinnahmen finanziert.
Das was eingezahlt wird, erhöht nur die Pensionsanspruchshöhe, nicht aber wird genau dieses Geld irgendwo geparkt und dann nach 45 Jahren wieder ausbezahlt.
Deswegen bricht das Pensionssystem auch zusammen, wenn zu wenige junge Menschen existieren, um es zu finanzieren.
Das ist allerdings nicht die Schuld der jungen Menschen und auch nicht die der Pensionisten. Demografie ist einfach ein neutraler Fakt.
Es spielt also keine Rolle, wie hoch der theoretische Pensionsanspruch eines Einzelnen ist, denn wenn kein Geld vorhanden ist, um diesen zu bedienen, dann bleibt man einfach im Trockenen sitzen. Das ist die Krux an diesem System, denn es ist eben nicht risikofrei.
Deswegen: Privat vorsorgen!
Grafik-Quelle
"Wie das Pensionsloch das Bundesbudget auffrisst, lässt sich schon daran ablesen, dass 90 Prozent der Mehrausgaben bis 2029 allein auf das Pensionssystem zurückgehen – trotz der „größten Pensionsreform der letzten 20 Jahre“. Und es wird schlimmer: Ab 2026 verliert der Staat jährlich eine Milliarde Euro mehr, als noch im Herbst 2024 von der Alterssicherungskommission prognostiziert. Im Jahr 2029 erreicht das Pensionsloch schließlich 38,3 Milliarden Euro."
Das österreichische Pensionssystem wird bereits seit Jahren nur noch durch Steuerzuschüsse am Leben gehalten.
Würde man es rein beim ursprünglichen Umlagemodell belassen, wäre es bereits kollabiert.
Hauptgrund dafür?
Demografie.
Ein geburtenstarker Jahrgang nach dem anderen geht in Pension. Im aktiven Arbeitsleben zurückbleiben geburtenarme Jahrgänge.
Daraus folgt die nicht Finanzierbarkeit dieses Systems.
Es muss also nachgeholfen werden. Via Steuern, die eigentlich nicht für das Sozialsystem vorgesehen sind, dieses aber temporär noch am Leben erhalten können. Betonung auf temporär, denn auf Dauer ist dieser Trend nicht zu stabilisieren.
Das staatliche Pensionssystem wird für mindestens 2-3 Generationen komplett sterben.
Lösungsansätze dafür?
Viele meinen, es wäre getan, wenn man die Sozialhilfe zum Beispiel bei Migranten einschränkt, massiv abschiebt und generell Leistungen nach unten schraubt.
So richtig diese Forderungen auch sind, bleibt die Größenordnung des Pensionslochs eine völlig andere. Die eben genannten Maßnahmen würden das Problem maximal um ein paar Jahre verzögern, nicht aber aufhalten.
Eigentlich bräuchte es eine Komplettreform des Gesamtsystems mit Anbindung an den Kapitalmarkt. Das ist aber nicht zeitnah vorgesehen und die aktuelle sozialistische Regierung verachtet den freien Markt sowieso.
Der Hauptfaktor ist und bleibt das Ausbleiben von Geburten und dieser Faktor lässt sich nicht kurzfristig beheben.
Ergo sei jedem geraten, sein Erspartes so weit wie möglich privat anzulegen. Auf die klassische Altersvorsorge ist nicht mehr zu setzen, wer das tut, verliert. Die Zeiten ändern sich und man muss sich anpassen, wenn man nicht untergehen will.
PS:
Ich habe schon oft mit Menschen über das Pensionssystem gesprochen und bin immer wieder schockiert davon, wie wenige eigentliche wissen, wie dieses funktioniert.
Nein, man zahlt nicht ein und bekommt dann das Eingezahlte wieder heraus.
Unser Pensionssystem ist ein Umlagemodell. Die Pensionen werden immer in Echtzeit von den aktuellen Sozialeinnahmen finanziert.
Das was eingezahlt wird, erhöht nur die Pensionsanspruchshöhe, nicht aber wird genau dieses Geld irgendwo geparkt und dann nach 45 Jahren wieder ausbezahlt.
Deswegen bricht das Pensionssystem auch zusammen, wenn zu wenige junge Menschen existieren, um es zu finanzieren.
Das ist allerdings nicht die Schuld der jungen Menschen und auch nicht die der Pensionisten. Demografie ist einfach ein neutraler Fakt.
Es spielt also keine Rolle, wie hoch der theoretische Pensionsanspruch eines Einzelnen ist, denn wenn kein Geld vorhanden ist, um diesen zu bedienen, dann bleibt man einfach im Trockenen sitzen. Das ist die Krux an diesem System, denn es ist eben nicht risikofrei.
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Grafik-Quelle
Meine Güte sind die lost.. also da nehm ich doch wirklich lieber die Klimahölle😂
Hauptsache die geistig überforderten Mainstreammedien nennen uns "Verschwörungstheoretiker".
Wenn aber eine der "inoffiziellen" Jugendorganisationen der SPÖ die Menschen vor die Wahl stellt, zwischen Linksextremismus oder Weltuntergang entscheiden zu müssen, dann schweigt man natürlich dazu🤡
Es ist halt so ultra peinlich. Ich würde mich ja so dermaßen schämen, mit so einer irren Message in der Öffentlichkeit hausieren zu gehen.
Hauptsache die geistig überforderten Mainstreammedien nennen uns "Verschwörungstheoretiker".
Wenn aber eine der "inoffiziellen" Jugendorganisationen der SPÖ die Menschen vor die Wahl stellt, zwischen Linksextremismus oder Weltuntergang entscheiden zu müssen, dann schweigt man natürlich dazu🤡
Es ist halt so ultra peinlich. Ich würde mich ja so dermaßen schämen, mit so einer irren Message in der Öffentlichkeit hausieren zu gehen.
Mich würde mal brennend interessieren, wie Österreich und Deutschland heute wirtschaftlich dastehen würden, gäbe es noch die D-Mark und den Schilling.
Die Linksradikalos wieder mal außer Rand und Band - und der Staat finanziert das auch noch.
Zum Video:
https://www.youtube.com/watch?v=VguRSZ1KM7w
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Parlamentsdirektion/ Thomas…
Die deutsche Polizei geht gegen einen großen Mainstream-Youtuber vor und erfindet einfach so NACHWEISLICH falsche Aussagen. Es ist wohl einer der offensichtlichsten Fälle von Amtsmissbrauch im Zuge des Einschränkens von Meinungsfreiheit.
Zum Video:
https://www.youtube.com/watch?v=-314R93WN94
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Seitdem ich gestern in Wien angekommen bin, habe ich kein einziges deutsches Wort auf der Straße gehört.
Kein Einziges.
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