Forwarded from Aya Velázquez
Alena #Buyx im neuen Interview:
„Die Krise ist auch von Demokratieskeptikern ausgenutzt worden, die ganz gezielt versuchen, das Vertrauen in den Staat zu erschüttern, mit dem Ziel, die Demokratie zu schwächen. Aber die Antidemokraten sind trotzdem nur eine Minderheit geblieben, das dürfen wir nie vergessen.“
Seine eigenen Kritiker als Demokratiefeinde zu brandmarken, ist ein billiger Trick aus der Mottenkiste autoritärer Regimes, und zeigt erneut Buyx’ erschütternde Unfähigkeit zur Selbstreflexion auf, egal, wie sehr sie sich in diesem Interview darum bemüht, diese vorzutäuschen.
Das bloße Vorhandensein von Kritik an ihrer Person empfindet Frau Buyx als antidemokratischen Affront. Wer jedoch die eigenen Kritiker als „antidemokratisch“ brandmarkt, möchte sich schlichtweg mit den Inhalten der Kritik nicht auseinandersetzen - und DAS ist wirklich antidemokratisch.
„Antidemokraten“ sind all diejenigen, die anderen Menschen die Grundrechte einschränkten, Berufsverbote erteilten, und sie zu einer experimentellen Gentherapie zwangen oder zwingen wollten.
Demokraten sind diejenigen, die von 2020 bis heute gegen diese antidemokratischen Vorstöße unserer Regierung auf die Straße gegangen sind und in den sozialen Medien, in unzähligen Posts, Blogartikeln, Kundgebungen und Initiativen ihre Stimme erhoben haben und für Grundrechte und Menschenwürde eingetreten sind.
Wer diesen Menschen, die seit drei Jahren unter großen persönlichen Entbehrungen, für nichts Geringeres als den ERHALT der Demokratie kämpfen, antidemokratische Neigungen unterstellt, braucht sich über eine negative Wahrnehmung der eigenen Person in der Öffentlichkeit nicht zu wundern, und nicht zu beschweren.
Frau Buyx KANN schlichtweg keine ehrliche Rückschau betreiben. Sie kann es aus purem Selbstschutz nicht. Sie hat den Corona-Maßnahmen der Bundesregierung einen Ethik-„Persilschein“ ausgestellt und diese mitgetragen. Angesichts der Schäden der Maßnahmen, die nun immer offensichtlicher zu tage treten, scheint ihre Strategie folgende zu sein:
a) Teilschuld anerkennen („Das hätten wir machen sollen!“) -> „limited hangout“ mit „low hanging fruits“: Etwa, Kinder und ältere Menschen bedauern
b) Auf ihre „Einsame-Mahnerin-in-der-Wüste“-Rolle verweisen („Wir vom Ethikrat haben immer und immer wieder darauf hingewiesen…“)
c) Kritiker, die sich mit diesen Rechtfertigungen noch immer nicht zufrieden geben wollen, als Demokratiefeinde brandmarken.
Sie wird damit nicht durchkommen.
https://www.noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/ethikrat-vorsitzende-buyx-ueber-fehler-waehrend-der-corona-pandemie-46278040
https://x.com/ethikrat/status/1749444690615705898?s=46
t.me/ayawasgeht
„Die Krise ist auch von Demokratieskeptikern ausgenutzt worden, die ganz gezielt versuchen, das Vertrauen in den Staat zu erschüttern, mit dem Ziel, die Demokratie zu schwächen. Aber die Antidemokraten sind trotzdem nur eine Minderheit geblieben, das dürfen wir nie vergessen.“
Seine eigenen Kritiker als Demokratiefeinde zu brandmarken, ist ein billiger Trick aus der Mottenkiste autoritärer Regimes, und zeigt erneut Buyx’ erschütternde Unfähigkeit zur Selbstreflexion auf, egal, wie sehr sie sich in diesem Interview darum bemüht, diese vorzutäuschen.
Das bloße Vorhandensein von Kritik an ihrer Person empfindet Frau Buyx als antidemokratischen Affront. Wer jedoch die eigenen Kritiker als „antidemokratisch“ brandmarkt, möchte sich schlichtweg mit den Inhalten der Kritik nicht auseinandersetzen - und DAS ist wirklich antidemokratisch.
„Antidemokraten“ sind all diejenigen, die anderen Menschen die Grundrechte einschränkten, Berufsverbote erteilten, und sie zu einer experimentellen Gentherapie zwangen oder zwingen wollten.
Demokraten sind diejenigen, die von 2020 bis heute gegen diese antidemokratischen Vorstöße unserer Regierung auf die Straße gegangen sind und in den sozialen Medien, in unzähligen Posts, Blogartikeln, Kundgebungen und Initiativen ihre Stimme erhoben haben und für Grundrechte und Menschenwürde eingetreten sind.
Wer diesen Menschen, die seit drei Jahren unter großen persönlichen Entbehrungen, für nichts Geringeres als den ERHALT der Demokratie kämpfen, antidemokratische Neigungen unterstellt, braucht sich über eine negative Wahrnehmung der eigenen Person in der Öffentlichkeit nicht zu wundern, und nicht zu beschweren.
Frau Buyx KANN schlichtweg keine ehrliche Rückschau betreiben. Sie kann es aus purem Selbstschutz nicht. Sie hat den Corona-Maßnahmen der Bundesregierung einen Ethik-„Persilschein“ ausgestellt und diese mitgetragen. Angesichts der Schäden der Maßnahmen, die nun immer offensichtlicher zu tage treten, scheint ihre Strategie folgende zu sein:
a) Teilschuld anerkennen („Das hätten wir machen sollen!“) -> „limited hangout“ mit „low hanging fruits“: Etwa, Kinder und ältere Menschen bedauern
b) Auf ihre „Einsame-Mahnerin-in-der-Wüste“-Rolle verweisen („Wir vom Ethikrat haben immer und immer wieder darauf hingewiesen…“)
c) Kritiker, die sich mit diesen Rechtfertigungen noch immer nicht zufrieden geben wollen, als Demokratiefeinde brandmarken.
Sie wird damit nicht durchkommen.
https://www.noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/ethikrat-vorsitzende-buyx-ueber-fehler-waehrend-der-corona-pandemie-46278040
https://x.com/ethikrat/status/1749444690615705898?s=46
t.me/ayawasgeht
noz.de
Alena Buyx über Kinder in der Pandemie: „Das bedauern wir zutiefst, das hätten wir machen sollen!“
Im Interview erklärt die Vorsitzende des Ethikrates, welche Fehler sie während der Pandemie gemacht hat - und wie sie mit Shitstorms umgeht.
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In der #ARD kommt Alena #Buyx als #Sympathieträgerin des #Ethikrat zu Wort.
Um die #Polarisierung der Gesellschaft zu stoppen, empfiehlt Madame "...ein bisschen #Mitgefühl, bisschen #Großzügigkeit, #Wohlwollen..."
So wie damals bei #Corona, erinnern Sie sich?
https://twitter.com/DrLuetke/status/1759627368644088160
Um die #Polarisierung der Gesellschaft zu stoppen, empfiehlt Madame "...ein bisschen #Mitgefühl, bisschen #Großzügigkeit, #Wohlwollen..."
So wie damals bei #Corona, erinnern Sie sich?
https://twitter.com/DrLuetke/status/1759627368644088160
Forwarded from Overton-Magazin