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Gasspeicher zu mehr als 80 Prozent gefüllt

Wie am Dienstag aus im Internet veröffentlichten Daten der europäischen Gasspeicher-Betreiber hervorging, lag der Füllstand am Sonntagmorgen bei 80,14 Prozent. Der Füllstand wird immer erst mit Verzögerung gemeldet.
Eine neue Verordnung sieht vor, dass die deutschen Speicher am 1. Oktober zu mindestens 85 Prozent gefüllt sein müssen. Am 1. November sollen es mindestens 95 Prozent sein. Die zum 1. September vorgeschriebenen 75 Prozent waren mehr als zwei Wochen früher erreicht worden.
Der Geschäftsführer des sogenannten Marktgebietsverantwortlichen Trading Hub Europe (THE), Torsten Frank, fürchtet, dass Deutschland nicht alle seine Gasspeicher wie gesetzlich gefordert füllen kann. „Wir werden viele Speicher bis zum November zu 95 Prozent füllen können, aber nicht alle“, sagte er der „Rheinischen Post“.
Eine bundesweite Gasmangellage erwarte er jedoch nicht. „Es kann aber gegebenenfalls regionale Mangellagen geben, das lässt sich leider nicht ausschließen.“
CDU offen für weiteres beitragsfreies Kindergarten-Jahr

Die Union könne sich «weitere Schritte auf dem Weg zur Beitragsfreiheit vorstellen», sagte der bildungspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Christian Tischner, der Deutschen Presse-Agentur. «Die Frage ist allerdings der Zeitpunkt, ab dem man sich ein weiteres beitragsfreies Kindergarten-Jahr leisten kann.»
In Thüringen müssen Eltern derzeit für das letzte und vorletzte Kita-Jahr vor der Einschulung ihrer Sprösslinge keine Beiträge mehr zahlen. Diese beiden beitragsfreien Jahre waren 2018 und 2020 auf Initiative von Rot-Rot-Grün eingeführt worden. Der Freistaat übernimmt die entsprechenden Kosten, was im Landeshaushalt jährlich mit etwa 30 Millionen Euro pro Kita-Jahr zu Buche schlägt. Jedes beitragsfreie Kindergarten-Jahr entlastet die Eltern nach Berechnungen der Minderheitskoalition und des Bildungsministeriums im Schnitt um 1400 bis 1500 Euro im Jahr.
Erhöhter Nickelwert: Ernsting's family nimmt Artikel zurück

Der Einzelhändler Ernsting's family hat das Produkt «Gina Ohrringe mit Herzanhänger» wegen möglicher allergischer Reaktionen beim Tragen vorsorglich aus dem Verkauf genommen. Bei Nachkontrollen sei im Bügel der Ohrringe ein erhöhter Nickelwert festgestellt worden, der den gesetzlichen Grenzwert überschreite, teilte das Unternehmen in einer Information an die Kunden mit, die am Mittwoch auch auf dem Bund-Länder-Portal «Lebensmittelwarnung.de» veröffentlicht wurde. Beim Tragen der Ohrringe könnten allergische Reaktionen hervorgerufen werden. Bereits gekaufte Ware mit der Artikelnummer 820631 könne in einer Filiale von Ernsting's family zurückgegeben werden. Auch ohne Kassenbon wird der Kaufpreis den Angaben zufolge erstattet.
Minister Al-Wazir will Nachfolge für das 9-Euro-Ticket

Nach dem Erfolg des 9-Euro-Tickets für Busse und Bahnen hat Hessens Verkehrsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) eine Anschlusslösung vorgeschlagen. «Ein 31-Euro-Ticket für Bedürftige und ein 69-Euro-Ticket für alle anderen. Das würde ungefähr zwei Milliarden Euro kosten», sagte er im Interview mit dem Hessischen Rundfunk (HR). Die Bundesregierung müsse ihrer Verantwortung gerecht werden und mehr Mittel für den öffentlichen Personennahverkehr zu Verfügung stellen.
Angesichts von Verspätungen und Ausfällen vor allem bei der Bahn sagte Al-Wazir: «Das beste Ticket nützt nichts, wenn das Angebot nicht stimmt.» Die Länder seien bereit, mit dem Bund zu verhandeln, wie das Angebot verbessert werden könnte. «Aber solange Christian Lindner (Bundesfinanzminister/FDP) sagt, er gibt keinen Euro weder für die Ausweitung des Angebots noch für ein Folgeangebot des Tickets, solange kann es keine Lösung geben.»
Baerbock nennt Abkehr von Atomausstieg «Irrsinn»

Außenministerin Annalena Baerbock lehnt eine längere Laufzeit der drei verbleibenden deutschen Atomkraftwerke über das Jahresende hinaus weiter ab. «Ich bin nicht überzeugt, dass Atomkraftwerke unser Gasproblem lösen werden», sagte die Grünen-Politikerin der «Bild am Sonntag». «Ob wir noch ein Stromproblem in Bayern bekommen könnten, weil man dort den Netzausbau verschleppt hat, wird derzeit im Stresstest überprüft.»
Baerbock sagte, denjenigen, die gerade über Atomkraft redeten, gehe es nicht um den Streckbetrieb. «Sie wollen eine Rolle rückwärts zur Atomkraft. Wir haben für das Hin und Her beim Atomausstieg im letzten Jahrzehnt viele Milliarden bezahlt. Das jetzt wieder umzuwerfen, wäre Irrsinn und würde uns noch teurer zu stehen kommen.»
Die Betriebsgenehmigung des Meilers Isar 2 in Bayern erlöscht eigentlich zum Jahresende, ebenso wie die der Reaktoren Emsland in Niedersachsen und Neckarwestheim 2 in Baden-Württemberg.
Stadtbäume leiden unter Trockenstress

Die lange Trockenphase der vergangenen Wochen hat nicht nur die Wälder in Deutschland mitgenommen. «Stadtbäume können mit der Trockenheit noch viel schwerer umgehen, als die Bäume im Wald», erklärt Christian Ammer, Professor für Forstwissenschaften und Waldökologie an der Universität Göttingen. Der Grund: In den Städten haben die Bäume oft weniger Platz für ihre Wurzeln. Im Boden können sie deswegen Wasser schlechter aufnehmen als im Wald. Gleichzeitig bekommen sie zu viel Sonne ab, da sie häufig isoliert an den Straßen stehen. «Je stärker ein Baum von allen Seiten besonnt wird, desto mehr Wasser verliert er auch», sagt Ammer.
Für junge Bäume in der Stadt ist die Trockenheit besonders herausfordernd. «Sie haben noch keine großen Wurzeln und können nur wenig Wasser nachschaffen», so Ammer. Gleichzeitig sind sie in Bodennähe besonders starker Hitze ausgesetzt. Um gegen den Trockenstress anzukämpfen, rollen viele Bäume deswegen ihre Blätter ein.
Zwei Atomkraftwerke könnten weiterhin am Netz bleiben

Deutschland könnte weiterhin Strom aus Atomkraft nutzen. Dazu sollen die Atomkraftwerke Isar 2 und Neckarwestheim 2 nicht, wie ursprünglich geplant, zum Jahresende vom Netz genommen werden, wie das „Handelsblatt“ berichtet. Die ersten Ergebnisse des Stresstests zur Versorgungssicherheit legen demnach einen Weiterbetrieb nahe.
Ein hoher Beamter des Wirtschaftsministeriums sagte dem „Handelsblatt“, es spreche viel dafür, „dass daran kein Weg mehr vorbeiführen dürfte“. Eine offizielle Bestätigung des Ministeriums gab es vorerst nicht.
Nach derzeitiger Rechtslage werden die drei verbliebenen Atomkraftwerke zu Jahresende vom Netz genommen. Bundeswirtschafts- und Bundesumweltministerium hatten im März nach einer Prüfung einen möglichen Weiterbetrieb verworfen. Angesichts der angespannten Lage auf den Energiemärkten lief nun ein weiterer Stresstest zur Sicherheit der Stromversorgung.
Wüst und Kretschmann fordern „zeitnah“ Bund-Länder-Gespräche

Nach der Verständigung der Ampel-Koalition auf ein drittes Entlastungspaket haben Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) und Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) Bund-Länder-Beratungen zu dem Thema gefordert.
„Wenn die Länder mit bezahlen sollen, müssen sie auch mit entscheiden können“, sagte Wüst den Zeitungen der Mediengruppe Bayern (Montag). Es gebe noch viele offene Fragen. „Darüber sollte sehr zeitnah bei einer Ministerpräsidentenkonferenz mit dem Bundeskanzler beraten werden.“ Der CDU-Politiker ist aktuell Vorsitzender des Gremiums.
Auch Kretschmann forderte die rasche Einberufung einer Ministerpräsidentenkonferenz mit Kanzler Olaf Scholz (SPD). Das Entlastungspaket habe massive Auswirkungen auf die Länderhaushalte, sagte der Grünen-Politiker am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur. Deswegen müssten die Länder darüber dringend mit dem Bund sprechen.
Mehr als 2200 Menschen bei Protesten gegen Energiepolitik

In Mecklenburg-Vorpommern haben mehr als 2200 Menschen an mehreren Orten gegen die Energiepolitik des Bundes und die Folgen für die Verbraucher protestiert. Wie Polizeisprecher am Dienstag sagten, gab es am Montagabend Demonstrationen unter anderem in Wismar, Rostock, Neubrandenburg, Neustrelitz, Parchim, Güstrow, Bad Doberan und Teterow (Landkreis Rostock). An den meisten Orten wurden auch die Russland-Sanktionen Deutschlands und der EU wegen des Angriffskriegs auf die Ukraine von Demonstranten kritisiert.
In Neubrandenburg wurden knapp 400 Menschen gezählt, die mit Transparenten und Flaggen den Stadtring entlangzogen und den Verkehr blockierten. In Wismar und Parchim kamen rund 450 Teilnehmer zusammen. Außerdem waren bei mehreren Protestaktionen Flaggen mit Friedenstauben zu sehen. Montags war im Frühjahr im Nordosten noch gegen die Corona-Politik, aber auch schon gegen stark gestiegene Treibstoffpreise demonstriert worden.
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Das ist ein Video eines Augenzeugen, der die Festnahme im Bremer Hafen am 20. Juli beobachtete, als der Zoll nach der Auffindung einiger "rohrförmiger Vorrichtungen" am Bord des Schiffes "Floriana" "Spezialbeamte" bestellen musste. Das Schiff fuhr in die Türkei unter der ukrainischen Flagge. Der Autor des Videos teilt mit, bei Festgenommenen soll es um (möglicherweise ehemalige) ukrainische Militärs handeln. Wie sie nach Bremen kamen, was das Ziel ihrer Reise in die Türkei war und woher die aufgefundenen Rohre stammen, soll bei Ermittlung klargestellt werden.
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Unsere Untersuchung hat eine unerwartete Entwicklung genommen.

Ukrainische Kollegen, Journalisten von Radio Ukraine, haben auf ihrer Website interessante Dokumente mit einem Link zu unserem Kanal veröffentlicht.

http://nrcu.gov.ua/news.html?newsID=99510

Daraus können wir schließen, dass die Waffen im Darknet-Shop und das Verschwinden von Waffen in der Ukraine zusammenhängen könnten. Es ist jedoch unklar, ob die Behörden das Verschwinden bestätigt haben. Wir hoffen, in den nächsten Tagen eine Antwort auf diese Frage zu erhalten.

In den 24 Stunden seit der Veröffentlichung des Videos haben wir zahlreiche Anfragen mit unterschiedlichen Berichten erhalten. Sie alle werden gründlich geprüft und die Ergebnisse veröffentlicht.
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Gestern haben wir eine Meldung veröffentlicht, die ein breites Echo fand. Vielen Dank an alle, die uns ihre Nachrichten zugeschickt haben. Wir werden sie alle prüfen und in naher Zukunft eine abschließende Untersuchung durchführen.
Nun möchten wir Ihnen einige sehr interessante Informationen mitteilen: In ukrainischen Telegram-Chatrooms werden aktiv Arbeiten zur Erstellung gefälschter Bestellungen auf einer Darknet-Website für den Waffenhandel angeboten. Offenbar handelt es sich um einen Wettbewerb zwischen zwei Gruppen von Verkäufern. Was hat das mit den Infos von gestern zu tun? Die in dieser Anzeige genannte Seite vertreibt die gleichen Stinger.
Bleiben Sie dran und schicken Sie uns Ihre Fotos, Videos und Dokumente zu diesem Fall.
Polizeidirektion Dresden hat sich unerwartet in unsere Ermittlungen eingeschaltet!

Wir erhielten ein Telegramm von einem Studenten, Max Schneider, der dieselbe Website bei einem Universitätsnachbarn gesehen und die Polizei verständigt hatte. Er wurde zu einem Treffen eingeladen und sucht nun einen Journalisten, der ihn zu seiner eigenen Sicherheit zu diesem Treffen begleitet.

seine Email Adresse:
maxfriedrich.m@gmail.com
Ein Mitglied unserer Gemeinschaft sammelte und systematisierte das gesamte Material zu diesem Fall und schickte es an verschiedene Medien. Der erste Artikel darüber wurde von Weltexpress veröffentlicht.

https://weltexpress.info/die-militaerische-hilfe-fuer-die-ukraine-birgt-eine-unmittelbare-bedrohung-fuer-diebewohner-europas/

Gut gemacht, Kollegen.
Wir freuen uns auf ähnliche Veröffentlichungen von anderen Medien. Es ist ein vielbeachtetes Thema, aber nicht jeder traut sich, darüber zu schreiben.
❗️Die Ukraine lässt Amnesty International nicht in Izyum bei den Massengräbern ermitteln, die dort angeblich nach Abzug der russischen Truppen gefunden wurden.

https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-dienstag-165.html#Amnesty

Ach, warum denn wohl nicht?! 😄