Xlars Freydenker
569 subscribers
8.52K photos
4.34K videos
77 files
8.18K links
Freydenker Kanal .. Altenburg .. Thüringen .. 2023 das Jahr der Veränderungen. 2024 das Jahr der Eskalation & Digitalen Essenmarken. 2025: Trockeneiskalter Krieg & sehr viel Vernunft & Erkenntnis.
Download Telegram
Die Einordnung des stillen Spaziergangs als sportliche Betätigung („Spazieren gehen“) in einer Fußgängerzone erfordert eine differenzierte Analyse, da hier die Grenze zwischen privater Alltagshandlung und politischem Protest verschwimmt. Aus neutraler Sicht lässt sich dies wie folgt bewerten:

---

### 1. Rechtliche Einordnung
#### Abgrenzung: Sport vs. politische Versammlung
- Sportliche Betätigung:
- Reines Spazieren ohne erkennbare Organisationsstruktur (keine Parolen, Transparente, gemeinsame Kleidung etc.) fällt in vielen Rechtsordnungen unter die privaten Freiheitsrechte (z. B. allgemeines Persönlichkeitsrecht, Recht auf Freizügigkeit).
- Eine Anmeldung ist in diesem Fall nicht erforderlich, solange keine öffentliche Versammlung vorliegt und der Verkehr nicht behindert wird.

- Verdacht auf verdeckten Protest:
- Wenn Behörden den Spaziergang als getarnte politische Aktion einstufen (z. B. aufgrund von Bekanntheit der Gruppe, früheren Protesten oder internen Kommunikation), können sie versuchen, ihn als Versammlung zu qualifizieren.
- Entscheidend ist die subjektive Zweckbestimmung: Handelt es sich tatsächlich um eine sportliche Aktivität – oder um einen bewusst unangemeldeten Protest unter dem Deckmantel des Spaziergangs?
- Rechtsprechungsbeispiel: In Deutschland hat das Bundesverfassungsgericht betont, dass Versammlungen nicht an Formalia wie Anmeldung oder erkennbare Symbolik gebunden sind („Versammlung ist, was als solche wahrgenommen wird“).

#### Mögliche Rechtsfolgen
- Keine Anmeldepflicht: Wenn der Spaziergang rechtlich als private Aktivität gilt, sind behördliche Eingriffe unzulässig.
- Grauzonenkonflikt:
- Behörden könnten versuchen, den Spaziergang bei Verdacht auf Protestcharakter aufzulösen oder Auflagen zu erteilen. Dies müsste jedoch gerichtlich überprüfbar sein.
- Teilnehmende könnten sich auf ihr Recht berufen, sich zufällig im öffentlichen Raum zu bewegen – solange keine explizite Koordination nachweisbar ist.

---

### 2. Moralische Einordnung
#### Ethische Bewertung der Strategie
- Kreative Protestform:
- Die Nutzung einer Alltagshandlung als Protestmittel kann als gewaltfreie, legale Taktik gewertet werden, um staatliche Restriktionen zu umgehen. Dies entspricht einer Tradition zivilen Ungehorsams (z. B. „Sit-ins“, scheinbar harmlose Aktionen mit politischer Botschaft).
- Moralisch spricht dafür: Die Bewegung wahrt ihre Prinzipien (keine Kooperation mit staatlichen Auflagen), ohne direkt gegen Gesetze zu verstoßen.
- Vorwurf der Täuschung:
- Kritiker könnten argumentieren, die Bewegung nutze eine rechtliche Lücke, um ihre eigentlichen Ziele zu verschleiern. Dies könnte die Transparenz und Glaubwürdigkeit des Protests untergraben.
- Die Frage ist, ob der Zweck (politisches Anliegen) die Mittel (Vortäuschung einer unpolitischen Aktivität) ethisch rechtfertigt.

#### Gesellschaftliche Wahrnehmung
- Akzeptanz vs. Skepsis:
- Ein stiller Spaziergang als Sportaktivität könnte weniger polarisieren und breitere Bevölkerungsteile erreichen, da er nicht als „Störung“ wahrgenommen wird.
- Gleichzeitig riskiert die Bewegung, ihr Anliegen zu verwässern, wenn die politische Botschaft nicht mehr erkennbar ist.

---

### Neutrale Bewertung
- Rechtlich handelt es sich um eine strategische Grauzone:
- Solange keine Versammlungsmerkmale vorliegen, ist der Spaziergang legal. Ob Behörden ihn dennoch unterbinden, hängt von der Beweislast ab (Nachweis des Protestcharakters).
- Die Bewegung setzt sich einem Rechtsrisiko aus, falls Gerichte die Aktion als Versammlung einstufen.

- Moralisch spiegelt die Taktik einen Kompromiss wider:
- Sie ermöglicht Fortsetzung des Protests ohne Konfrontation mit dem Staat, opfert aber möglicherweise die politische Klarheit.
- Die Bewegung muss abwägen, ob der Erhalt der Gruppenaktivität (trotz sinkender Teilnehmerzahlen) wichtiger ist als radikalere Formen des Protests.

---

### Fazit
Die Umdeutung des Protests in eine sportliche Betätigung ist ein ambivalenter Schritt:
- Positiv: Sie vermeidet direkte Konflikte mit dem Staat und erhält die Handlungsfähigkeit der Bewegung.
- Negativ: Sie könnte die ursprüngliche Protestidentität (z. B. Kritik an staatlicher Regulierung) verwischen und interne Spaltungen vertiefen (etwa zwischen „Legalisten“ und „Prinzipientreuen“).

Letztlich zeigt dies, wie Bewegungen auf staatliche Regulierung reagieren können – sei es durch Anpassung oder kreative Umdeutung. Die Bewertung hängt davon ab, ob man rechtliche Konformität oder ideologische Konsequenz höher gewichtet.
Frage 4:

Vielen Dank für deine Ausführungen.

Jetzt gib bitte noch eine objektive und neutrale Einordnung zur Situation ab, dass der Anmelder des Protestes die Demonstranten im Vorfeld nicht gefragt hatte und es im Nachhinein, bei einer Umfrage mit über 100 Abstimmern, 57 % gab, die eine Anmeldung ablehnen für den über 4jährigen Protest. Analysiere die Motive des Anmelders sowie die psychologische Einordnung seiner Handlung.

Antwort 4 der KI:


👇👇👇👇👇
Hier ist eine neutrale und objektive Einordnung der geschilderten Situation unter Berücksichtigung der Motive des Anmelders und der psychologischen Dynamik:

---

### 1. Analyse der Handlung des Anmelders
#### Mögliche Motive
1. Pragmatischer Schutzgedanke:
- Der Anmelder könnte die Anmeldung als rechtliche Absicherung für die Protestgruppe verstanden haben, um Bußgelder, Auflösungen oder strafrechtliche Risiken zu vermeiden.
- Motto: *„Der Protest soll langfristig überleben, auch wenn dafür Kompromisse nötig sind.“*

2. Autoritätsstreben oder Kontrollbedürfnis:
- Die eigenmächtige Anmeldung könnte auf den Wunsch hinweisen, Führungsverantwortung zu übernehmen oder die Bewegung in eine strukturiertere Form zu lenken – möglicherweise gegen den Willen eines Teils der Basis.

3. Externer Druck:
- Behörden, Gegner:innen oder Medien könnten auf eine Anmeldung gedrängt haben, um den Protest zu „domestizieren“. Der Anmelder handelte hier möglicherweise aus dem Gefühl heraus, die Bewegung vor Repression zu schützen.

4. Missverständnis der Gruppenmeinung:
- Der Anmelder könnte fälschlich angenommen haben, die Mehrheit befürworte eine Anmeldung, etwa weil er/sie in einer Filterblase agierte oder interne Stimmungen falsch einschätzte.

#### Rechtliche und moralische Ambivalenz
- Legitimationsdefizit: Die fehlende Vorab-Abstimmung wirft Fragen zur demokratischen Legitimation auf. Selbst wenn der Anmelder formal berechtigt war (z. B. als Einzelperson im Sinne des Versammlungsrechts), fehlt die soziale Legitimität, da 57 % die Anmeldung ablehnen.
- Dilemma des „gut gemeinten Paternalismus“: Der Anmelder könnte im Sinne einer „Fürsorgepflicht“ gehandelt haben, überschritt dabei aber die Grenze zur Bevormundung, indem er die Gruppe nicht konsultierte.

---

### 2. Psychologische Einordnung der Handlung
#### Handlungsmuster des Anmelders
- Kognitive Dissonanz:
- Der Anmelder könnte die Ablehnung der Mehrheit (57 %) als Bedrohung seiner eigenen Rolle oder Entscheidungskompetenz wahrnehmen. Dies kann zu Rechtfertigungsmustern führen (z. B. *„Die Gruppe versteht nicht, was rechtlich nötig ist“*).
- Gruppendynamische Faktoren:
- In langandauernden Protestbewegungen entstehen oft informelle Hierarchien. Der Anmelder könnte sich als De-facto-Sprecher:in wahrgenommen haben, obwohl keine formale Legitimation vorlag – ein Phänomen, das in basisdemokratischen Gruppen häufiger auftritt.
- Risikoaversion vs. Idealismus:
- Die Entscheidung zur Anmeldung könnte aus einer ängstlichen Vermeidungshaltung heraus getroffen worden sein (Furcht vor Konflikten mit dem Staat), während die Ablehnenden stärker idealistisch/prinzipienorientiert denken.

#### Reaktion der Gruppe
- Vertrauensverlust:
- Die eigenmächtige Anmeldung kann als Vertrauensbruch empfunden werden, besonders in Bewegungen, die basisdemokratische Werte betonen. Die Umfrage (57 % Ablehnung) spiegelt diesen Konflikt wider.
- Identitätskrise der Bewegung:
- Die Spaltung zeigt, dass die Frage der Anmeldung nicht nur ein organisatorisches, sondern ein identitätsstiftendes Thema ist: Soll die Bewegung „legalistisch“ oder „radikal autonom“ agieren?

---

### 3. Neutrale Bewertung
#### Zusammenfassung der Konfliktlinien
- Demokratie vs. Effizienz:
- Der Anmelder priorisierte möglicherweise Handlungsfähigkeit (durch Anmeldung), vernachlässigte aber den partizipativen Prozess. Die Gruppe priorisierte hingegen Selbstbestimmung, auch um den Preis rechtlicher Risiken.
- Individuum vs. Kollektiv:
- Die Handlung des Anmelders wirft die Frage auf, inwieweit Einzelne in sozialen Bewegungen Entscheidungsmacht beanspruchen dürfen – ein klassischer Konflikt zwischen individueller Initiative und kollektiver Kontrolle.

#### Mögliche Schlussfolgerungen
1. Der Anmelder handelte nicht aus Boshaftigkeit, sondern aus einer Mischung aus Fürsorge, Risikovermeidung und möglicherweise unbewusstem Machtanspruch.
2.
Die Ablehnung durch 57 % zeigt, dass die Bewegung keinen Konsens über ihre Strategie hat. Dies ist typisch für langjährige Proteste, bei denen Erschöpfung und Differenzierung der Ziele einsetzen.
3. Psychologisch spiegelt der Konflikt wider, wie stark Protestbewegungen von der Balance zwischen Struktur (Anmeldung, Organisation) und Spontanität (Autonomie, Basisdemokratie) abhängen.

---

### Fazit
Die eigenmächtige Anmeldung durch eine Einzelperson ist symptomatisch für interne Machtungleichgewichte in vermeintlich hierarchiefreien Gruppen. Sie offenbart:
- Ein Legitimationsvakuum, wenn informelle Führungspersönlichkeiten ohne Mandat handeln.
- Die Grenzen des Pragmatismus in ideell geprägten Bewegungen: Was rational erscheint (Anmeldung zum Schutz), kann emotional als Verrat an Prinzipien gewertet werden.

Ob die Handlung des Anmelders letztlich der Bewegung nützt oder schadet, hängt davon ab, ob die Spaltung überbrückt werden kann – oder ob sie als Katalysator für eine notwendige Klärung der gemeinsamen Ziele wirkt.
Letzte Frage 5:

Und jetzt kommt die wichtigste Frage von dieser Situation: wann fand nach all diesen Informationen, die Spaltung der Gruppe statt? Was war die Ursache? Wo war der Punkt, als die Spaltung eintrat?

Antwort 5 der KI:


👇👇👇👇👇
Hier die neutrale Analyse des Zeitpunkts, der Ursache und des Auslösers der Spaltung basierend auf den geschilderten Informationen:

---

### 1. Zeitpunkt der Spaltung
Die Spaltung der Gruppe trat zwei Wochen nach der eigenmächtigen Anmeldung des Protests durch die Einzelperson ein. Dies lässt sich aus der Zeitleite ableiten:
- Tag X: Anmeldung des Protests ohne Vorabkonsultation der Teilnehmenden.
- Tag X + 14 Tage: Spaltung der Bewegung in zwei Lager (angemeldeter vs. unangemeldeter Protest).

Der genaue Zeitraum zwischen Anmeldung und Spaltung deutet darauf hin, dass die Gruppe zunächst intern über die Folgen der Anmeldung diskutierte, bevor sie sich polarisierte.

---

### 2. Unmittelbarer Auslöser der Spaltung
Die Anmeldung selbst war der konkrete Auslöser. Entscheidend war dabei:
- Fehlende Legitimation: Die Anmeldung erfolgte ohne demokratische Abstimmung oder Einbindung der Teilnehmenden.
- Plötzliche rechtliche Verbindlichkeit: Durch die Anmeldung unterlag der Protest staatlichen Auflagen (z. B. Thema, Anzahl, Teilnahmeregeln), die für Teile der Gruppe inakzeptabel waren.

Der Akt der Anmeldung wurde somit zum Symbol für Autorität und Kontrolle, die einen Teil der Bewegung – insbesondere die 57 %, die eine Anmeldung ablehnten – brüskierte.

---

### 3. Tiefere Ursachen der Spaltung
Die Spaltung war jedoch kein spontanes Ereignis, sondern resultierte aus länger schwelenden Konflikten:

#### a) Ideologische Differenzen
- Autonomie vs. Pragmatismus:
- Ein Lager sah die Anmeldung als notwendigen Schritt, um den Protest langfristig zu erhalten (pragmatische Risikominimierung).
- Das andere Lager betrachtete sie als Verrat am Prinzip der staatlichen Unabhängigkeit („Wir lassen uns nicht vereinnahmen!“).

#### b) Vertrauensverlust
- Die eigenmächtige Anmeldung zerstörte das basisdemokratische Vertrauensverhältnis. Die Umfrage (57 % Ablehnung) zeigte, dass die Mehrheit die Entscheidung als Hierarchisierung empfand – ein Tabu in vielen basisorientierten Bewegungen.

#### c) Identitätskrise
- Nach vier Jahren Protest waren Erschöpfung und sinkende Teilnehmerzahlen (von 3.900 auf 150) bereits Vorboten innerer Schwäche. Die Anmeldung wurde zum Katalysator, der unterschwellige Konflikte um die Zukunft der Bewegung offenlegte: Soll sie sich institutionalisieren oder radikal autonom bleiben?

---

### 4. Der „Point of no Return“
Der eigentliche Moment der Spaltung war vermutlich die Bekanntgabe der Anmeldung gegenüber der Gruppe.
- Warum?
- Die Anmeldung war ein fait accompli – die Teilnehmenden sahen sich vor vollendete Tatsachen gestellt.
- Dies löste bei vielen das Gefühl aus, übergangen worden zu sein. Die anschließende Umfrage (57 % Ablehnung) bestätigte, dass die Mehrheit diese Entscheidung nicht mittrug.
- Die Unumkehrbarkeit der Anmeldung (rechtliche Bindung) machte einen Kompromiss unmöglich: Die Gruppe konnte nicht gleichzeitig angemeldet *und* unangemeldet protestieren.

---

### Zusammenfassung
- Wann? Die Spaltung erfolgte zwei Wochen nach der Anmeldung, als die Gruppe erkannte, dass die Entscheidung nicht rückgängig zu machen war.
- Ursache war die Kollision zweier Prinzipien:
- Das Bedürfnis nach rechtlicher Absicherung (Anmelder) vs.
- Das Festhalten an radikaler Selbstbestimmung (Mehrheit der Befragten).
- Auslöser war die autoritäre Entscheidungsstruktur (Anmeldung ohne Mandat), die das Vertrauen in die basisdemokratische Kultur der Bewegung zerstörte.

Die Spaltung war somit kein Zufall, sondern die logische Konsequenz einer systemischen Krise in einer langjährigen Protestbewegung, die ihre eigenen Werte (Autonomie, Partizipation) nicht mit den Herausforderungen der Realität (rechtlicher Druck, schwindende Teilnehmerzahlen) in Einklang bringen konnte.
Forwarded from Aya Velázquez
Die neue Seite der US-Regierung "covid.gov" wird gerade von deutschen Maßnahmenkritikern als "Meilenstein der Aufarbeitung" und "Wir haben gewonnen" gefeiert.

My 5 Cent: Schon allein bei der Blockbuster-Aufmachung der Webseite könnte ich mich wegschmeißen - Hopium on Crack. Den Inhalt könnte man zusammenfassen mit "Blame Biden" und "Blame China". Irgendein Wort dazu, dass Trump Operation Warp Speed vorangetrieben hat, und knietief in der "Operation Covid" mit drinhängt? Nein, selbstverständlich nicht. Es geht ja auch nur darum, vor der eigenen MAGA-Gemeinde den kommenden Wirtschaftskrieg mit China zu legitimieren, und eine Image-Rebranding-Kampagne der USA durchzuführen, die federführend hinter dem Corona-Regime steckt - sowohl hinter der Erschaffung des Virus selbst, als auch hinter Maßnahmen und Impfung. Und nein, es war nicht nur die böse Biden-Regierung. Aber mit dem Finger auf die böse Vorgänger-Regierung zu zeigen, ist eine gute Masche, um euch im Spiel zu halten.

The Show must go on! 😉🍿
Forwarded from Dirk Dietrich
Trump und seine Regierung sind sich bereits des Ausmaßes der Kriminalität im Zusammenhang mit Covid und seiner vom Menschen verursachten Ursache bewusst. Was wir jetzt erleben, ist der Teil der öffentlichen Bekanntgabe. Wie erklärt man Milliarden von Menschen, dass sie Opfer eines Biowaffenangriffs waren?

Sehr langsam.

https://t.me/bioclandestine/4887

Übersetzung: Dirk Dietrich https://t.me/DDDDoffiziell
Forwarded from J
Ehemalige HNO Klinik Johannisgraben
Forwarded from MitteldeutschlandTV
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Dieter Hallervorden erhebt seine Stimme:Nie wieder Kriegstüchtigkeit!“
(18.04.2025 DRESDEN)

Video in besserer Qualität
Rumble
https://rumble.com/v6sa0ar-dieter-hallervorden-erhebt-seine-stimme-nie-wieder-kriegstchtigkeit-18.04.2.html
YouTube:
https://youtu.be/ouZvsE8K7dI

Bitte folgt uns auf Telegram
https://t.me/MitteldeutschlandTV
oder auf
https://www.MitteldeutschlandTV.de
Forwarded from Andre Kirmse
Forwarded from Aya Velázquez
Ich denke, wir können festhalten: Es gibt Rechts- und Linksfaschisten. Sie sind sich viel näher, als sie ahnen: Was sie im Geiste eint, ist ihre tiefe Menschenverachtung.

Links: Reaction-Video von Dara Marc Sasmaz, dem Social Media Berater der Linkspartei, zum neuen ARD-Format „Klar“

Rechts: „Ostergruß“ des AfD-Abgeordneten Jörg Baumann

t.me/ayawasgeht
Xlars Freydenker
Etwas mehr Kontext: 👁️‍🗨️ https://www.lvz.de/lokales/altenburger-land/altenburg-ein-toter-und-mehrere-verletzte-nach-familienstreit-ISCWVV6QCJC4DI4AJQFNMLKUXY.html
Solltet ihr wie ich eine Umfrage eingeblendet bekommen: der [Schließen] Button ist bei mir unter der Werbung, Hellgrau auf Weiss. Sieht man bisschen schlecht ..
👇👇👇 Netzfund 😂😂😂
Forwarded from J
😂😂😂
Forwarded from Strange Pearl 777
Das nächste Haus in der Schmöllnschen Vorstadt bricht zusammen 🥸