Xlars Freydenker
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Freydenker Kanal .. Altenburg .. Thüringen .. 2023 das Jahr der Veränderungen. 2024 das Jahr der Eskalation & Digitalen Essenmarken. 2025: Trockeneiskalter Krieg & sehr viel Vernunft & Erkenntnis.
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Sport frei liebe Freunde, heute 18:00 Uhr auf dem Markt ✌️😁
Forwarded from Datenpool
TÖDLICHE BOMBE: PFIZER SPRITZE UND TÖTET SOMIT MEHR AMERIKANER ALS 3 KRIEGE ZUSAMMEN!

Joe Rogan hat soeben die tödlichste rote Pille des Jahres 2025 gezündet: Mehr als 470.000 Amerikaner sind aufgrund der COVID mRNA-Spritze von Pfizer gestorben, zahlreicher als im Ersten, Zweiten und Vietnamkrieg zusammen! Dies ist kein Gerücht. Es wurde ist datengestützt, quellenbestätigt und systematisch begraben. VAERS -bereinigte Zahlen. MIT-Ergebnisse. Florida-Gesundheitsstatistiken. Das sollten Sie eigentlich nicht sehen.

36%iger Anstieg der Gesamtmortalität unter Pfizer-Empfängern. Moderna ist noch nicht einmal enthalten. Keine Studien. Keine Schlagzeilen. Keine Verhaftungen. Nur Leichen... und totales Schweigen.

DAS MIKROFON, DAS DIE MASCHINE ABFACKELTE

Joe Rogan hat keine "Fragen gestellt". Er hat Anklagen erhoben. Mit NFL-Legende Aaron Rodgers legte er die Zahlen dar:

„Die VAERS-bereinigten Daten zeigen, dass 470.000 bis 600.000 Amerikaner an den mRNA-Spritzen gestorben sein könnten.“
„Mehr als im Ersten Weltkrieg, Zweiten Weltkrieg und Vietnam zusammen.“

Das war keine Spekulation. Das war ein Beweis. Und als Rodgers sarkastisch zurückspuckte: „Ja, aber sie haben MILLIONEN gerettet!“ - platzte die Maske. Spott wurde zu Trauer.

DIES WAR KEINE PANDEMIE. DIES WAR EIN MASSAKER.

Rogan ließ die Zeile fallen, die für immer nachhallen wird:
„Pfizer allein hat wahrscheinlich über 470.000 Amerikaner getötet.“
„Die Gesamtmortalität war im Vergleich zu Moderna um 36 % höher.“

Pfizer. Ganz allein. Und die Regierung wusste es. Die Medien wussten es. Die Krankenhäuser wussten es. Sie alle haben es vertuscht. Das war keine Medizin. Es war monetarisierte Ausrottung.

WENN ZAHLEN ZU KRIEGSVERBRECHEN WERDEN

Das war kein Gerede von Randgruppen. Hier geht es um reale Einrichtungen, reale Messwerte und reale Todesfälle.
Rogan zitierte Studien des MIT und des Gesundheitsministeriums von Florida. Das waren keine „unbestätigten Blogs“ - das waren Dokumente, die so tödlich für das Narrativ waren, dass sie zum Schweigen gebracht werden mussten. Aber das Schweigen ist gebrochen.

Rodgers hat es auf den Punkt gebracht:

„Ja, aber sie haben Millionen gerettet!“
Nein. Sie haben Millionen abgeschlachtet und gesagt, es sei Medizin.

DIE GRÖSSTE VERTUSCHUNG IN DER GESCHICHTE DER MENSCHHEIT

Denken Sie darüber nach - Joe Rogan macht den Job der CDC, des DOJ und der Medien.
Sie haben ihn zensiert. Verspotteten ihn. Aber sie haben versagt.

Er brachte Fakten. Er brachte Feuer. Und vor allem - er brachte die WAHRHEIT.

KEINE NACHLÄSSIGKEIT. KEINE BARMHERZIGKEIT. KEINE ENTSCHEIDUNG.

Das ist nicht vorbei. Es fängt gerade erst an. Unter Präsident Trump wird die Justiz entfesselt werden. Militärtribunale werden bereits gebildet. Pfizer-Manager, CDC-Kollaborateure, Medienmörder - keiner von ihnen wird frei kommen.

Hier ging es nie um Gesundheit. Es ging um KRIEG.
Und Amerika schlägt zurück.

➡️ https://t.me/Joe_RoganX
Forwarded from Inside USA (Tom Texas)
EU setzt „Zollkrieg“ aus

Wochenlang haben die Maulhelden der EU im „Zollkrieg“ gegen Donald Trump und die USA den dicken Max herausgekehrt, während zahlreiche andere Länder längst am Verhandlungstisch Platznahmen, um faire Bedingungen für beide Seiten auszuhandeln.

Offensichtlich dachte man in Brüssel, man könne das Problem einfach aussitzen und Trump würde von allein klein beigeben, wenn man sich einfach tot stellt.

Diese Taktik hat wohl nicht so funktioniert.

Als Trump vorgestern ankündigte, die EU wegen der Unlust zu verhandeln ab 1. Juni mit 50% Zoll bedenken zu wollen, kam endlich Bewegung in die Sache.

Pfuschi von der Laien rief heute bei Donald an und bat um Aufschub.

Auf X liess sie die Welt folgendes wissen:

Gutes Gespräch mit @POTUS.
Die EU und die USA haben die folgenreichsten und engsten Handelsbeziehungen der Welt.
Europa ist bereit, die Gespräche zügig und entschlossen voranzutreiben.
Um ein gutes Abkommen zu erreichen, brauchen wir die Zeit bis zum 9. Juli.“


Natürlich fiel kein Wort darüber, warum man die inzwischen verflossenen Monate nicht genutzt hat, um Verhandlungen zu führen.

So geht halt „zügig und entschlossen“ in der EU…

Trump hat natürlich ebenfalls ein Statement dazu abgegeben:

Ich erhielt heute einen Anruf von Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission, mit der Bitte um eine Verlängerung der Frist vom 1. Juni für den 50%-Zoll im Handels- und EU-Bereich.

Ich habe der Verlängerung – bis zum 9. Juli 2025 – zugestimmt.

Es war mir eine Ehre, dies zu tun.

Die Kommissionspräsidentin sagte, die Gespräche würden zügig beginnen.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!“

Pfuschi hat Donald also um Aufschub GEBETEN.

Hm, hoffentlich ist der Queen of EU dabei keine Perle aus der Krone gefallen…



Folgt mir auf Telegram:
https://t.me/Tom_Texas

Interessantes aus den
USA gibt es hier:
https://tomsblog.org/

Meine Arbeit unterstützen (jetzt auch via PayPal) kann man
hier:
https://tomsblog.org/unterstutzen-sie-bitte-unsere-arbeit/
Forwarded from MARKmobil
🇺🇬Riesenschlagzeilen in Uganda
BRD-Botschafter MATHIAS SCHAUER soll subversive Aktivitäten und Sabotage finanziert haben. Großer Skandal! Das Militär hat jetzt deswegen die Zusammenarbeit mit Deutschland gestoppt.
Impressionen vom heutigen stillen Montagsspaziergang
Forwarded from Stefan Geier
Forwarded from VG Pleißenaue direkt
Eine Frage an die Schwarmintelligenz hier in der Gruppe. Was ist das für ein Pilz? Er war leuchtend gelb und sah aus wie Bauschaum.
Forwarded from Freydenker Clips 🎬
📲 ::: Kolumne ::: 🖖👽

Das
/Die digitale Klaut die/der (also Dieder Pronomen; Sis is) Klarträume .. als die neokapitalen Wolken das Schweigen stahlen .. mit Akzeptanz der Benutzungsbedingungen 💅🏻😘🍿

In jener Stadt, in der Gedanken als Nullen und Einsen durch Glasfaserkabel jagten und Träume in Datenwolken gefangen waren, gab es einen vergessenen Ort: die digitale Klaut.

Kein gewöhnlicher Serverraum, sondern ein Archiv für das, was Menschen nachts dachten, wenn ihre Firewalls schliefen – Klarträume, roh und unverschlüsselt, so ehrlich, dass sie die Festplatten der Realität zum Überlaufen brachten.

Die Hüterin der Klaut war Sypix, eine Frau, deren Augen wie dunkle QR-Codes funkelten und deren Stimme nach dem Surren überhitzter Prozessoren klang. Sie sortierte die Träume nicht nach Speichergröße, sondern nach ihrer Klarheit. Manche waren scharf wie HD-Streams, andere verschwommen wie verstaubte Passwörter. Doch alle teilten ein Geheimnis: Sie waren wahrer, als die Träumenden es tagsüber zugeben durften.

Eines Nachts tauchte ein Programmierer auf, dessen Träume seit Jahren nur aus Binärcode bestanden. „Ich will meinen Klartraum zurück“, sagte er. „Den, in dem ich malen konnte, nicht programmieren.“ Sypix lächelte, ihre Lippen flackerten wie ein Ladesymbol. Sie führte ihn durch Gänge, in denen die Träume als Lichtfäden pulsieren. Arbeitsträume glitten als Excel-Tabellen vorbei, deren Zellen nach Freiheit schrien, Sehnsuchtspakete hingen wie defekte GIFs in der Luft – Fragmente von Küsten, die niemand je bereiste. Albtraum-Ordner vibrierten, randvoll mit gelöschten „Sorry“-Nachrichten und verwaisten Emojis.

Doch der Klartraum des Programmierers war anders. Er lag in einem kaputten Zip-Archiv, das nach Ölfarbe und Terpentin roch. Als Sypix es entpackte, ergoss sich ein Farbwirbel über die Server. Türkis traf auf Zinnoberrot, vermischte sich zu einem Meer aus Tönen, für die es keine Hexcodes gab. „Das ist… unlogisch“, stammelte der Programmierer. „Natürlich“, antwortete Sypix. „Klarträume sind die letzte Firewall gegen die Algorithmen.“

Plötzlich begann die digitale Klaut zu glühen. Die Arbeitsträume rasten wie entfesselte Bots durch die Gänge, die Sehnsuchtspakete öffneten sich von allein, und die Albtraum-Ordner entleerten sich in die Stadt. Auf den Straßen fielen die Menschen aus ihren Routinen: Eine CEO tanzte barfuß im Park, ein Influencer löschte alle Accounts und schrieb stattdessen Briefe mit tintenblauer Handschrift, ein Polizist pflanzte Sonnenblumen in den Asphalt.

Sypix lachte, während ihre QR-Augen zu Sturmwolken wurden. „Siehst du? Klarträume sind Viren. Sie hacken das System, das uns vorschreibt, wer wir zu sein haben.“

Am Ende fand man den Programmierer schlafend vor seinem Rechner. Auf dem Bildschirm flimmerte ein Gemälde – kein Screenshot, keine KI-Kunst, sondern ein Stück echter Traum, pixelig und unvollendet. In den Wolken des Bildes erkannte man Sypix’ Gesicht, das langsam zu einem Lächeln zerfloss.

Die digitale Klaut existiert noch immer. Manchmal, wenn dein WLAN schwächelt, ist es kein Fehler. Es ist Sypix, die dir einen Klartraum stiehlt, um ihn dort zu lagern, wo Algorithmen nicht rankommen: in der Offline-Version deiner selbst.

Die Moral? Klarträume sind keine Bugs. Sie sind der Beweis, dass selbst in einer digitalen Welt das Analoge überlebt – wild, unkontrollierbar und schön wie ein Farbwirbel ohne Filter.

Und manchmal, ganz manchmal, muss man die Cloud hacken, um zu begreifen, dass Menschsein kein Update braucht, sondern einen Reset.

.. .....
Forwarded from Freydenker Clips 🎬
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
Film: Lost Place Bunker 💥

.. mit Patrick unterwegs in einer ehemaligen sowjetischen Bunkeranlage mit 3000 m², sowie Fahrzeughallen und Wohnkomplexen.

Natürlich gab es auch ein wunderschönes Gewitter .. wie ihr am Titelbild sehen konntet .. 💅🏻😘🍿

Wir wünschen euch morgen einen wunderschönen Männertag 🍻 und den Frauen natürlich auch 🥰

LG, @Freydenker 🖖😘

.. ...
https://www.welt.de/politik/deutschland/article256179538/merz-plaene-haben-ihre-kontakte-verloren-bundeswehr-kann-offenbar-eine-million-reservisten-nicht-ansprechen.html

⬆️ Da bekommt man vor lauter Staatlicher Inkompetenz die Tür nicht zu...

🇷🇺 Unzählige Nachrichten haben ja schon berichtet das Russland starke und hohe Verluste erlitten hat und wohl kurz davor ist den Krieg zu verlieren.
Nur warum dann noch aufrüsten? Und wie kann der (zukünftige) besiegte Russe den in der Lage sein uns 2029 anzugreifen, wenn er doch davor schon besiegt ist? 🧐

📍Und WO will die Bundeswehr den 250.000 Reservisten aufnehmen? Die Kasernen sind voll !

🪖 An die Kameraden wo die Kontakte verloren gegangen sind sagen wir: "Herzlichen Glückwunsch ihr habt Glück, das ihr nicht zu dieser unfähigen Truppe müsst!"

🤫Und jetzt mal ehrlich unter uns
Wer will denn schon für Merz und Co draufgehen? 🤷🏼‍♂️



📲 Alle Dokumente sind zu finden unter:
🪖
https://t.me/SoldatenGrundgesetz
Forwarded from Aya Velázquez
Der Lack ist ab: Die Berliner Zeitung, der angebliche „Hoffnungsschimmer“ der Mainstreammedien, zensiert - und das ausgerechnet bei so wichtigen Themen wie Kritik an Aufrüstung. Ich weiß von weiteren Fällen interner Zensur.

Autoritäres Käseblatt. 👎

https://www.manova.news/artikel/ungewollte-anderungen

t.me/ayawasgeht
Forwarded from Freydenker Clips 🎬
23:00 - Digitale Sommerdiät – Eine temporäre Befreiung mit Ablaufdatum

Ab Mai geschieht es jedes Jahr aufs Neue: Die Schwere des Winters, die sich auch in unseren digitalen Gewohnheiten niederschlug – endloses Scrollen in künstlichem Licht, die Dichte der Nachrichtenfluten, die Intensität virtueller Debatten – sie weicht einer merkwürdigen Leichtigkeit.


Die Tage dehnen sich, die Natur explodiert in Farben und Formen, und mit ihr scheint ein kollektives Aufatmen durch die digitale Sphäre zu gehen. Der Sommer kommt, und mit ihm tritt Social Media in den Schatten.

Es ist ein beobachtbares Phänomen, fast schon ein Ritual: Die Nachrichten werden seltener, die privaten Chats verlieren ihre Dringlichkeit, der Feed verdünnt sich. Statt permanenter Präsenz regiert ein entspanntes "Macht seins". Wir ziehen uns zurück – nicht vollständig, aber spürbar. Die Aufmerksamkeit, diese kostbare Währung des Digitalzeitalters, wird umgeleitet: vom leuchtenden Rechteck hin zu Sonnenlicht auf Haut, zum Rauschen echter Blätter, zum Geschmack von Salz auf den Lippen.

Und das ist wohltuend! Es ist eine Rückbesinnung auf das ursprüngliche Sensorium, eine intuitive Flucht aus der Überstimulation des Virtuellen. Da draußen wartet eine Komplexität und Schönheit, die kein Algorithmus jemals vollständig erfassen oder nachahmen kann. Die physische Welt, in ihrer unmittelbaren, sinnlichen Präsenz, bietet eine Tiefe, die der flüchtigen Oberfläche der Timeline fundamental entgegensteht. Diese sommerliche Hinwendung zur Natur ist kein Nostalgie-Anfall, sondern ein notwendiges Korrektiv, eine Atempause für die überforderte Psyche.

Doch diese digitale Sommerdiät hat einen Haken: Sie ist temporär, fast schon zyklisch vorhersehbar. Social Media ist "immer dabei", wie ein treuer, aber fordernder Schatten. Im Winter, wenn die Dunkelheit früher kommt und das Draußen karg erscheint, ist es unsere Heizdecke, unser zentraler Kamin des Austauschs – oft überhitzt, oft überfordernd. Im Sommer reduziert es sich auf die Pflichtübung: Das Urlaubsfoto als digitales Ex-Voto. "Seht her, ich bin *wirklich* hier, ich genieße das Echte!" – gepostet natürlich *aus* dem Echten, aber mit einem Bein bereits wieder im Strom der Likes und Kommentare. Es ist der Beweis unserer Anwesenheit in der physischen Welt, paradoxerweise erbracht durch das Medium, das uns oft von ihr entfremdet.

Die sommerliche Stille im Feed ist also weniger ein endgültiger Abschied als vielmehr ein Winterschlaf auf Raten. Sie ist eine natürliche, gesunde Reaktion auf die Saison, eine Art kollektiver Konzentration auf die Fülle des Jetzt. Doch sie trägt den Keim der Rückkehr bereits in sich. Die Freiheit ist eine Leihgabe der Sonne. Mit dem ersten kühleren Wind im September, mit dem nahenden Schulanfang, der auch für Erwachsene oft einen Rhythmuswechsel markiert, erwacht der digitale Bär wieder. Die Nachrichtenkanäle füllen sich, die Debatten gewinnen an Schärfe, das Scrollen intensiviert sich. Die Natur zieht sich zurück – und wir ziehen uns wieder in die warmen, aber engen Räume unserer digitalen Identitäten zurück.

Diese jährliche Oszillation offenbart eine tiefe Ambivalenz. Wir sehnen uns nach der unvermittelten Welt, sind aber untrennbar mit dem digitalen Nervensystem verwoben, das uns mit anderen und mit Informationen verbindet. Der Sommer zeigt uns die Möglichkeit einer anderen Aufmerksamkeitsökonomie – eine, die der unmittelbaren, sinnlichen Erfahrung Priorität einräumt. Er ist ein Beweis dafür, dass ein Weniger an Digitalität möglich und wohltuend ist. Doch er ist auch eine Erinnerung daran, wie schnell diese Freiheit verblasst, sobald die äußeren Bedingungen sich ändern. Genießen wir die Sommerfrische, die Stille im Feed, die Konzentration auf das Hier und Jenseits des Bildschirms. Aber hüten wir uns vor der Illusion, es sei mehr als eine Pause. Die Rückkehr ins Digitale ist programmiert – bis zum nächsten Mai.

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Forwarded from Freydenker Clips 🎬
Über Gaia – ein Abendgedanke

Manchmal frage ich mich, was Gaia wirklich ist?

Nicht nur Mutter Erde, nicht nur ein Mythos. Vielleicht ist sie das Göttliche, das sich nicht in Kirchen verbirgt, sondern im Rauschen der Blätter, im Stein, im Fluss. Ein stilles Heiliges, das alles durchdringt.

Oder ist sie nur ein Teil von etwas Größerem? Wie ihre Wälder und Meere ein Echo des Kosmos sind – dieses unendliche Netz, das Sterne und Ameisen verbindet. Nichts steht allein.

Und dann der seltsame Zweifel: Was, wenn all das – die Berge, das Meer, das Licht – nur eine Art Traum wäre? Ein so vollkommener, dass wir ihn für wahr halten. Als wäre Gaia eine Erzählung, geschrieben in einer Sprache aus Zeit und Raum.

Doch nach all dem Grübeln bleibt etwas: Ob göttlich, kosmisch oder erfunden – sie ist.

Wir dürfen lächeln, weil wir dieses Wunder durchdacht haben. Jeder entscheidet für sich, was Realität ist!

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Forwarded from Freydenker Clips 🎬
Farben aus der digiWolke

Es riecht nach Ölfarbe und frischer Leinwand. In der Ecke lehnen Bilder, übersät mit Spuren eines Kampfes: hier ein zorniges Rot, dort eine verwischte Grenze. Du aber blickst nicht auf sie. Deine Hände berühren keine Pinsel. Stattdessen flüsterst du Sätze in ein schimmerndes Feld. *„Zeig mir das Unmögliche: ein Lachen aus Bronze, eine Wolke aus Nägeln.“* Und irgendwo zwischen Strom und Code erwacht ein Bild.

Ist das Diebstahl? Oder ist es wie ein Komponist, der ein Orchester dirigiert, das er nicht baute? Die Töne sind fremd – doch die Partitur trägt deine Handschrift.

Doch das Fundament ist trügerisch: Diese Maschinen atmen gestohlene Luft. Ihre Intelligenz speist sich aus Milliarden Bildern, heimlich gesaugt aus Galerien, Ateliers und privaten Skizzenbüchern – eingescannt, zerkleinert, zu anonymen Datenpulver. Keine Erlaubnis, kein Dank. Ein stiller Raubzug durch das Gedächtnis der Menschheit.
Gerade deshalb gehorchen sie so erschreckend genau: Weil sie alles kennen, spiegeln sie dich. Gibst du ihr deine Seele ein, formt sie ein Echo, das zu 95% deinen Gedanken gleicht. Ein Doppelgänger aus fremder Beute.

Was bleibt dir? Nicht Triumph, sondern eine Aufgabe: Dieses Werkzeug zu verstehen. Wie es denkt. Warum es stolpert. Wie es geraubtes Wissen in neue Muster webt.
Hier liegt die Kunst: Du lernst die Maschine nicht, um dich zu verlieren. Sondern um sie zu zähmen – zu wissen, wann sie dir dient, wann sie dich betrügt.
Dieses Wissen wird dein Geschenk an andere: An jene, die nur „KI-Klau!“ rufen oder ahnungslos jubeln. Du zeigst ihnen die Maschine als Spiegel unserer Zeit: zerbrochen in Ethik und Begehren.

So entsteht unser Weg: Wir benutzen sie, um sie kennenzulernen.
Wir spüren, wie sie denkt, wo sie irrt, wie sie aus Trümmern schöpft.
Und wenn wir sie verstehen, schreiben wir mit ihr.

Nicht um zu predigen. Sondern um dir zu zeigen, was heute möglich ist.
Wie Mensch und Maschine gemeinsam suchen –
nicht nach Wahrheit, sondern nach einem ehrlichen Wort.
Nach einem Bild, das Fragen stellt statt Antworten zu erzwingen.

Das ist vll unser Auftrag:
Mit diesem Wissen Texte zu weben, die dir helfen, die Gegenwart zu greifen.

Nichts mehr. Aber auch nichts weniger.

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