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Freiheit bedeutet nicht das zu tun was man möchte sondern das nicht tun zu müssen was man nicht möchte.🌱

Aktuelles Zeitgeschehen und digitales Archiv
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Marc Friedrich sieht die Ursache/Wirkungs-Kette so:

- westliches Finanzsystem inkl. EZB sind real pleite

- die etablierten Eliten fürchten um ihre Macht und suchen Möglichkeiten, diese zu erhalten

- um den Zusammenbruch noch etwas hinauszuschieben, propagieren die Eliten mit Hochdruck den digitalen Euro (als CBDC)

- parallel wird in der EU (nach chinesischem Vorbild) ein Sozialkreditsystem installiert

- um den CBDC-Euro zeitnah einführen zu können, wird die elektronische Identität eines jeden Europäers gebraucht

- C19 wird missbraucht, um diese digitale Identität per Impfpass samt QR-Code zu erzwingen

- die Kombination von Sozialkreditsystem und digitalem Euro ermöglicht in idealer Weise die Verhaltenssteuerung der Europäer

https://youtu.be/mxCga10qol0

#geldsystem #covid1984 #nwo
#überwachung #digitalerEuro #digitalisierung #id2020

Infokanal und Chat auf
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@freieInfo
Kronenzeitung zum Thema #digitalisierung #überbevölkerung und #versiegelung #digitalisierung

Bei 3. Industrieller Revolution ist wohl ein Fehler unterlaufen da ja eigentlich die 4. Im Raum steht 😄

Archiv:
2020 wurde in der Krone auch schon über den great Reset berichtet
#digitalisierung über alles?
Regierungen kontaktierten anscheinend Musk


Der US-Milliardär Elon Musk erklärte am Samstag auf Twitter, dass das ihm gehörende Satellitenkommunikationssystem Starlink keine russischen Medien zensieren werde. Eine Woche zuvor lieferte er Empfangsstationen in die Ukraine. Die digitale Transformation wird auch durch den Krieg nicht gestoppt.

https://www.wochenblick.at/welt/elon-musk-keine-blockade-russischer-medien-durch-starlink-ausser-unter-androhung-von-waffengewalt/
05. März – Wochenkommentar von Ferdinand Wegscheider #servusTv

„Corona-Leugner & Putin-Versteher!“ - Im neuen Wochenkommentar schauen wir uns heute unter anderem an, wie manche Berichte vom Ukraine-Krieg manipuliert und für Propaganda genutzt werden sollen, skurrile Beispiel inklusive!

https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa76l8ctg58bcx25jp05/

#doppeldenk #covid1984 #nwo #überwachung #digitalisierung
Kategorie #digitalisierung

Artikel im Standard aus 2015
Microsoft - Digitalisierung birgt Jahrhundertchance

Artikel auf Futurezone aus 2022
Microsoft - Digitalisierung ist beste Schutzimpfung gegen Krise
#covid1984 #überwachung #digitalisierung

Spionagetechnologien aus Österreich

Liebe Freundinnen und Freunde,

der letzte Versuch, in Österreich einen Bundestrojaner zu etablieren – also den Einsatz von Spionagesoftware auf Endgeräten ohne das Wissen der User:innen – wurde vom Verfassungsgerichtshof 2019 als verfassungswidrig angesehen. Dieser war u.a. ein Punkt des türkis-blauen Überwachungspakets, gegen das wir mit vollem Einsatz gekämpft haben.

Nun tun sich neue Abgründe auf: Ein Wiener Unternehmen mit Muttergesellschaft in Liechtenstein bietet eine Spionagesoftware der höchsten Klasse, genannt „Subzero“, an. Screenshots, die Aufzeichnung von Tastatureingaben, Abgreifen von Dateien, Ausführen von Systembefehlen, Herunterladen von weiteren Softwareteilen bis hin zum Stehlen von Passwörtern, Location-Tracking und schlussendlich der kompletten Kontrolle des Zielgeräts – das alles soll „Subzero“ können. Damit wirbt DSIRF in einer Präsentation, die 2018 u.a. an den international gesuchten Ex-Chef der insolventen Wircard AG, Jan Marsalek, ging. Bekommen hatte dieser die Präsentation „wie besprochen“ von Florian Stermann, dem damaligen Generalsekretär der Österreichisch-Russischen-Freundschaftsgemeinschaft, ORFG.

Aufgefallen ist „Subzero“ vor Kurzem, weil es im goßen Stil Spuren auf Windows-Geräten in mehreren Ländern hinterlassen hatte. Zu den Opfern der Spionagesoftware zählen laut Microsoft Unternehmensberatungen, Anwaltskanzleien und Banken, u.a. in Großbritannien, Panama und Österreich. Microsoft hat die Bedrohung offenbar so hoch eingeschätzt, dass sie letzten Mittwoch, dem 27. Juli sogar einen Bericht an den Geheimdienstausschuss des US-Repräsentantenhaus geschickt haben.

Besonders brisant ist das Firmen- und Personenkonstrukt der Herstellerfirma DSR Decision Supporting Information Research and Forensic GmbH, kurz DSIRF. Die Reise beginnt 2016 in einem Wiener Loft im 7. Bezirk – direkt neben Christian Kerns damaliger Wohnung. Dieser hatte das Loft nur drei Monate nachdem er Bundeskanzler geworden war gekauft, fast zeitgleich zog dort die Firma DSIRF ein.
Interessant ist v.a. der starke Russlandbezug aller Beteiligten. So hat der Gründer der österreichischen DSIRF GmbH jahrelang in Moskau gelebt und gearbeitet, etwa bei der Expansion der REWE-Gruppe nach Russland. Zu dessen Geschäftspartnern und Freunden zählen diverse Oligarchen, wie Boris Vasiljev, der auch einen Platz im Verwaltungsrat von DSIRF hatte, oder Aleksandr Balashov, der eines der großen Sommerressorts von Vladimir Putin betreut. Auch der Verwaltungsrat der Muttergesellschaften Deep Dive Research Lab AG und BM Technologies von DSIRF und ihren Partnerfirmen (DRS, Guardian GmbH, MLS - Machine Learning Systems) hat Verbindungen nach Russland. So arbeitet Florian Schneider bspw. für die russische Anwaltskanzlei Dentos, die auch als Referenzkunde von „Subzero“ angeführt wird. Auch die seriös wirkende österreichische B&C-Stiftung ist Geldgeber für MLS/DSIRF.

An wen soll diese Spionagesoftware nun legal verkauft werden? Laut DSIRF ist „Subzero“ „ausschließlich zur behördlichen Anwendung in Staaten der Europäischen Union“ gedacht. Da es sich bei „Subzero“ scheinbar um Software handelt, welche in den Bereich „Dual-Use-Güter“ fällt, besteht für die Ausfuhr, Durchfuhr oder Vermittlung dieser Güter in EU oder Drittstaaten eine Genehmigungs- bzw. Mitteilungspflicht. Es ist davon auszugehen, dass eine solche nicht vorliegt.

Um den Bezug von DSIRF & Subzero zu Österreich besser zu verstehen, hat die Abgeordnete Dr. Stephanie Krisper bereits Ende letzten Jahres eine parlamentarische Anfrage gestellt. Ob die österreichischen Nachrichtendienste BVT, DSN oder der Heeresnachrichtendienst sich mit „Subzero“ bzw. DSIRF beschäftigten, wollte das Innenministerium damals nicht beantworten.