[Hanau]
Gerne verbreiten #
In Reaktion auf den rassistischen Anschlag in Hanau haben ein paar Menschen in Berlin eine Plakatwand gestaltet, um der Opfer zu gedenken und ihre Lebensgeschichten ins Bewusstsein zu rufen. Herausgekommen sind zwölf Plakate in A3. Ein paar Plakatwände wurden in Berlin Kreuzberg schon verklebt aber wir finden es können noch viel mehr werden. #SayTheirNames in jedem Kiez, jedem Dorf, jeder Stadt!
Alle Plakate in einem .pdf zum Download findet ihr hier.
(Link abrufbar bis 10. März also schnell downloaden und weiterverbreiten!)
https://we.tl/t-6cH5PqFCKL
Gerne verbreiten #
In Reaktion auf den rassistischen Anschlag in Hanau haben ein paar Menschen in Berlin eine Plakatwand gestaltet, um der Opfer zu gedenken und ihre Lebensgeschichten ins Bewusstsein zu rufen. Herausgekommen sind zwölf Plakate in A3. Ein paar Plakatwände wurden in Berlin Kreuzberg schon verklebt aber wir finden es können noch viel mehr werden. #SayTheirNames in jedem Kiez, jedem Dorf, jeder Stadt!
Alle Plakate in einem .pdf zum Download findet ihr hier.
(Link abrufbar bis 10. März also schnell downloaden und weiterverbreiten!)
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Forwarded from K2 Interventionistische Linke
Am 08.05. rufen wir mit verschiedenen anderen Gruppen bundesweit und auch in Köln zu Aktionen im Gedenken an die Opfer, Überlebenden und Hinterbliebenen des Anschlags in Hanau auf. Wenn du dich einbringen willst, dann teile unsere Veranstaltung https://www.facebook.com/events/266385041163015 und lade Freund*innen ein. Aktionsideen und Materialien findest du hier: https://k2koeln.noblogs.org/post/2020/05/02/8-mai-aktiv-werden-gegen-rassismus/ und unseren Aufruf findet hier: https://k2koeln.noblogs.org/post/2020/05/02/8-mai-im-gedenken-an-die-opfer-ueberlebenden-und-hinterbliebenen-des-anschlags-in-hanau/ #saytheirnames #HanauwarkeinEinzelfall
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Forwarded from K2 Interventionistische Linke
Neues Aktionsmaterial online! Auf unserer Homepage findet ihr jetzt auch Stencils und anderen Stuff zum Selberdrucken für den Aktionstag am 8.5. #saytheirnames #EntnazifizierungJetzt
Din A4 Plakat für Ampeln/Laternen zum Selberdrucken (bitte unten einschneiden): http://k2koeln.noblogs.org/files/2020/05/Ampel.pdf
Plakate in Erinnerung an die Opfer von Hanau zum Selberdrucken
http://k2koeln.noblogs.org/files/2020/05/Hanau.pdf
https://k2koeln.noblogs.org/files/2020/05/Einzelplakate-Todesopfer-Hanau.zip
Stencils/Sprühschablonen:
A4 http://k2koeln.noblogs.org/files/2020/05/Stencil-8.-Mai.pdf
A3 http://k2koeln.noblogs.org/files/2020/05/Stencil-8.-Mai-A3.pdf
Din A4 Plakat für Ampeln/Laternen zum Selberdrucken (bitte unten einschneiden): http://k2koeln.noblogs.org/files/2020/05/Ampel.pdf
Plakate in Erinnerung an die Opfer von Hanau zum Selberdrucken
http://k2koeln.noblogs.org/files/2020/05/Hanau.pdf
https://k2koeln.noblogs.org/files/2020/05/Einzelplakate-Todesopfer-Hanau.zip
Stencils/Sprühschablonen:
A4 http://k2koeln.noblogs.org/files/2020/05/Stencil-8.-Mai.pdf
A3 http://k2koeln.noblogs.org/files/2020/05/Stencil-8.-Mai-A3.pdf
Hanau ist überall - 6 Monate nach dem Anschlag: Erinnerung, Gerechtigkeit, Aufklärung, Konsequenzen für den Mord an Ferhat, Fatih, Gökhan, Kaloyan, Mercedes, Vili, Nesar, Hamza und Sedat
Die von Angehörigen geplante Gedenkdemo in Hanau wurde gestern Abend vom dortigen OB Kamisky wegen Corona abgesagt.
Es darf Kein Schweigen, kein Vergessen geben: Im Innenhof der alten VHS malen wir gerade Transpis und zeigen den Livestream zur Übertragung des Gedenkens aus Hanau:
https://youtu.be/iiCtmTQ5wqY
Kommt, bringt Transpis, Kerzen und Maske mit, verbreitet den Stream, zeigt Euch solidarisch, seid laut und tell your friends.
#saytheirnames #unitedwestream #hu2208
Die von Angehörigen geplante Gedenkdemo in Hanau wurde gestern Abend vom dortigen OB Kamisky wegen Corona abgesagt.
Es darf Kein Schweigen, kein Vergessen geben: Im Innenhof der alten VHS malen wir gerade Transpis und zeigen den Livestream zur Übertragung des Gedenkens aus Hanau:
https://youtu.be/iiCtmTQ5wqY
Kommt, bringt Transpis, Kerzen und Maske mit, verbreitet den Stream, zeigt Euch solidarisch, seid laut und tell your friends.
#saytheirnames #unitedwestream #hu2208
YouTube
Livestream von Initiative 19. Februar Hanau
Kundgebung vom Freiheitsplatz am 22.8.20, sechs Monate nach den rassistischen Anschlägen
22:15 Start der Kundgebung / Moderation: Newroz Duman, Initiative 19. Februar Hanau
29:04 Niculescu Păun, Vater von Vili Viorel Păun
33:55 Emiş Gürbüz, Mutter von…
22:15 Start der Kundgebung / Moderation: Newroz Duman, Initiative 19. Februar Hanau
29:04 Niculescu Păun, Vater von Vili Viorel Păun
33:55 Emiş Gürbüz, Mutter von…
Zwei Jahre nach den rassistischen Morden am 19. Februar in Hanau
Am 19. Februar 2022 jährt sich der rassistische Anschlag von Hanau zum zweiten Mal. Wir erinnern an Ferhat Unvar, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin.
Sie dürfen nicht vergessen werden! #saytheirnames
„Ihre Namen sollen erinnern und mahnen, den rassistischen Normalzustand im Alltag, in den Behörden, den Sicherheitsapparaten und überall zu beenden“, schreibt die Initiative 19. Februar Hanau in ihrem Aufruf und fordert zu solidarischen Aktionen auf:
Für angemessene Erinnerung, soziale Gerechtigkeit, lückenlose Aufklärung und politische Konsequenzen.
Am 19. Februar um 15 Uhr auf dem Münsterplatz in Bonn wollen wir diesem Aufruf folgen und uns mit einer Kundgebung an den bundesweiten, dezentralen Aktionen beteiligen. Wir laden alle zur Kundgebung ein!
Aktuell sprechen die Angehörigen und Überlebenden im Untersuchungsausschuss vor dem Hessischen Landtag über das Versagen der Behörden vor, während und nach der Tat, über die Schwerfälligkeit der Ämter bei der Unterstützung, über die Kälte der Bürokratie. Sie sprechen über das unverzeihliche Fehlverhalten der Polizei in der Tatnacht, über die Unwilligkeit und Schludrigkeit von Staatsanwaltschaft und Polizei bei den Ermittlungen, bei der Verfolgung von Spuren, bei dem Ernstnehmen neuer Bedrohungslagen, bei ihrem Schutz. Sie sprechen über die wiederkehrenden Respektlosigkeiten und herabwürdigenden Gesten von Beamt:innen, Vertreter:innen von Behörden und Polizei ihnen, und selbst den Toten gegenüber. Sie sprechen über den Normalzustand von institutionellem Rassismus.
Der rassistische Anschlag war auch ein Ergebnis der rechten Hetze von Politiker:innen, Parteien und Medien, die den in der breiten Gesellschaft vorhandenen Rassismus, Antisemitismus und Nationalismus aufgreifen und verstärken. Behörden und Sicherheitsapparate haben ihn durch ihre strukturelle Inkompetenz, Ignoranz und teils Kompliz:innenschaft weder verhindert noch konsequent aufgeklärt. Es ist dieses Zusammenspiel, das in den Handlungen Einzelner ihre mörderische Zuspitzung findet und damit sind rechte Terrorakte niemals Einzeltaten.
Damit niemand mehr Angst haben muss, braucht es politische Konsequenzen. Rassismus, egal in welcher Form, darf nicht mehr geduldet, verharmlost oder ignoriert werden. Deshalb am 19. Februar auf die Straße – den Ermordeten gedenken!
Wir werden als Teil der bundesweiten dezentralen Aktionen gegen das Vergessen und für eine konsequente Aufklärung gemeinsam gegen Naziterror, rassistische Gewalt sowie den gesellschaftlichen Rechtsruck auf die Straße gehen. Auf der Kundgebung werden wir neben einigen Redebeiträgen, auch die Audio-Aufnahmen der Initiative 19. Februar Hanau vorspielen, um ihre Anklage und Forderungen auch in Bonn hörbar zu machen:
Erinnerung. Aufklärung. Gerechtigkeit. Konsequenzen.
Im Anschluss zu unserer Kundgebung wird es eine weitere Gedenkkundgebung des Frauen*Streik Bonn um 17 Uhr am Frankenbadplatz geben.
Am 19. Februar 2022 jährt sich der rassistische Anschlag von Hanau zum zweiten Mal. Wir erinnern an Ferhat Unvar, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin.
Sie dürfen nicht vergessen werden! #saytheirnames
„Ihre Namen sollen erinnern und mahnen, den rassistischen Normalzustand im Alltag, in den Behörden, den Sicherheitsapparaten und überall zu beenden“, schreibt die Initiative 19. Februar Hanau in ihrem Aufruf und fordert zu solidarischen Aktionen auf:
Für angemessene Erinnerung, soziale Gerechtigkeit, lückenlose Aufklärung und politische Konsequenzen.
Am 19. Februar um 15 Uhr auf dem Münsterplatz in Bonn wollen wir diesem Aufruf folgen und uns mit einer Kundgebung an den bundesweiten, dezentralen Aktionen beteiligen. Wir laden alle zur Kundgebung ein!
Aktuell sprechen die Angehörigen und Überlebenden im Untersuchungsausschuss vor dem Hessischen Landtag über das Versagen der Behörden vor, während und nach der Tat, über die Schwerfälligkeit der Ämter bei der Unterstützung, über die Kälte der Bürokratie. Sie sprechen über das unverzeihliche Fehlverhalten der Polizei in der Tatnacht, über die Unwilligkeit und Schludrigkeit von Staatsanwaltschaft und Polizei bei den Ermittlungen, bei der Verfolgung von Spuren, bei dem Ernstnehmen neuer Bedrohungslagen, bei ihrem Schutz. Sie sprechen über die wiederkehrenden Respektlosigkeiten und herabwürdigenden Gesten von Beamt:innen, Vertreter:innen von Behörden und Polizei ihnen, und selbst den Toten gegenüber. Sie sprechen über den Normalzustand von institutionellem Rassismus.
Der rassistische Anschlag war auch ein Ergebnis der rechten Hetze von Politiker:innen, Parteien und Medien, die den in der breiten Gesellschaft vorhandenen Rassismus, Antisemitismus und Nationalismus aufgreifen und verstärken. Behörden und Sicherheitsapparate haben ihn durch ihre strukturelle Inkompetenz, Ignoranz und teils Kompliz:innenschaft weder verhindert noch konsequent aufgeklärt. Es ist dieses Zusammenspiel, das in den Handlungen Einzelner ihre mörderische Zuspitzung findet und damit sind rechte Terrorakte niemals Einzeltaten.
Damit niemand mehr Angst haben muss, braucht es politische Konsequenzen. Rassismus, egal in welcher Form, darf nicht mehr geduldet, verharmlost oder ignoriert werden. Deshalb am 19. Februar auf die Straße – den Ermordeten gedenken!
Wir werden als Teil der bundesweiten dezentralen Aktionen gegen das Vergessen und für eine konsequente Aufklärung gemeinsam gegen Naziterror, rassistische Gewalt sowie den gesellschaftlichen Rechtsruck auf die Straße gehen. Auf der Kundgebung werden wir neben einigen Redebeiträgen, auch die Audio-Aufnahmen der Initiative 19. Februar Hanau vorspielen, um ihre Anklage und Forderungen auch in Bonn hörbar zu machen:
Erinnerung. Aufklärung. Gerechtigkeit. Konsequenzen.
Im Anschluss zu unserer Kundgebung wird es eine weitere Gedenkkundgebung des Frauen*Streik Bonn um 17 Uhr am Frankenbadplatz geben.
Am Samstag den 11.02.2023, um 18:00 Uhr im Buchladen @LeSabotBonn, Breite Str. 76 in #Bonn übertragen wir live die Lesung der Initiative @19FebruarHanau in Gedenken an die Ermordeten und Überlebenden des rechten Terroranschlags 2020 in #Hanau.
#SayTheirNames
In Gedenken an Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov
#SayTheirNames
In Gedenken an Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov
Am 19.02.2023 jährt sich der rassistische Anschlag von Hanau zum 3. Mal.
Wir trauern um die ermordeten:
Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov.
Wir fordern Erinnerung, Aufklärung, Gerechtigkeit und Konsequenzen.
Am Sonntag, den 19.02.23 gibt es von 9:30 Uhr bis 17 Uhr eine Mahnwache am Brassertufer südlich der Kennedybrücke. Um 15 Uhr startet am Frankenbadplatz eine Demonstration. Kommt vor und nach der Demo zur Mahnwache, es gibt Tee, überdachte Sitzplätze, Straßenkreide und große Transparente. Lasst uns gemeinsam erinnern, verändern und gegen Rassismus aktiv sein.
#1902hanau #HanauIstÜberall #KeinVergebenKeinVergessen #SayTheirNames #ErinnernHeißtVerändern #KeinEinzelfall
Wir trauern um die ermordeten:
Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov.
Wir fordern Erinnerung, Aufklärung, Gerechtigkeit und Konsequenzen.
Am Sonntag, den 19.02.23 gibt es von 9:30 Uhr bis 17 Uhr eine Mahnwache am Brassertufer südlich der Kennedybrücke. Um 15 Uhr startet am Frankenbadplatz eine Demonstration. Kommt vor und nach der Demo zur Mahnwache, es gibt Tee, überdachte Sitzplätze, Straßenkreide und große Transparente. Lasst uns gemeinsam erinnern, verändern und gegen Rassismus aktiv sein.
#1902hanau #HanauIstÜberall #KeinVergebenKeinVergessen #SayTheirNames #ErinnernHeißtVerändern #KeinEinzelfall