Flensburg für Grundrechte
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Kanal der Initiative Flensburg für Grundrechte.

https://www.flensburg-fuer-grundrechte.de
Download Telegram
Zeit für mich zu gehen…

Auch wenn die in Ungnade gefallene Umfrage durchaus zum Handeln geeignet wäre, ziehe ich es für meinen Teil vor, es dabei zu belassen und meine eigenen Konsequenzen daraus zu ziehen.

Mit Stand So. 26.02.23 / 09:00 Uhr haben etwas mehr als 50% unserer Follower die Umfrage gesehen. Abgestimmt haben jedoch weniger als 10% und von denjenigen sind offenbar 39 Menschen mit den getätigten Aussagen einverstanden oder haben sonstige Gründe für ihre Entscheidung. https://t.me/flensburgfuergrundrechte/1509

Für mich persönlich eine inakzeptable Gesamtsituation, der ich mein Engagement nicht mehr zur Verfügung stellen kann und will. Mir war es vom ersten Tag an wichtig, dass sich unsere Initiative aus sich selbst heraus trägt und für ihre Prinzipien einsteht. Darauf kommt es meiner Meinung nach auch künftig und auch ohne mein aktives Mitwirken an.

Bis längstens zum 31.03.23 betreue ich als Admin die Website, den YouTube-Kanal und Telegram weiter, sofern dies gewünscht ist. Um initial zu besprechen wie es für die Initiative weitergeht, wie mit dem Status Quo umgegangen werden soll und wer bereit, sowie in der Lage ist, meinen Teil der Arbeit fortzuführen, findet am Di. 28.02.23 um 20 Uhr ein offenes Treffen im https://www.cafe-jetzt.de statt.

Man sieht sich bei anderer Gelegenheit und ich wünsche weiterhin allzeit gutes Gelingen. Danke allen denjenigen, mit denen ich die viele richtigen und wichtigen Dinge in die Welt tragen durfte. Danke dafür, dass wir Freud und Leid gemeinsam getragen haben. Danke für die neuen Freundschaften die dadurch entstanden sind. Es ist an der Zeit für mich neue Samen zu pflanzen, denn das ist es, was ich einigermaßen gut kann.

Beste Grüße und einen sonnigen Sonntag zusammen.

Alex…
Flensburg für Grundrechte pinned «Zeit für mich zu gehen… Auch wenn die in Ungnade gefallene Umfrage durchaus zum Handeln geeignet wäre, ziehe ich es für meinen Teil vor, es dabei zu belassen und meine eigenen Konsequenzen daraus zu ziehen. Mit Stand So. 26.02.23 / 09:00 Uhr haben etwas…»
Nous sommes Friedensschwurbler!
Wir sind laut Spiegel jetzt Friedensschwurbler. Verrückter kann es nicht mehr werden, denkt man. Aber dann kommt der Kinderbuchautor und meint: "Wir müssen Russland auf dem Schlachtfeld in die Knie zwingen"

https://kontrafunk.radio/de/sendung-nachhoeren/die-sonntagsrunde
Die Initiative Flensburg für Grundrechte lädt morgen zu einem Treffen ins Cafe Jetzt.
Ziel ist eine Diskussion über die Ereignisse der letzten Woche.
Wir wollen dabei verschiedene Standpunkte zu Wort kommen lassen um gemeinsam eine Lösung zu finden, wie wir in Zukunft miteinander umgehen wollen und können.
Wir freuen uns auf rege Teilnahme:
Dienstag 28.02 20 Uhr Cafe Jetzt am Nordertor.
UK.

Gesundheitsminister:

„Shit, die Zahlen scheinen zu fallen. Virus geht zurück, aber mein politisches Ziel ist damit in Gefahr!“

Redakteur:

„Alles klar, Testaufruf kommt, eine Hand wäscht die Andere“

#LockdownFiles

Dass es wirklich dermaßen dreist abläuft, überrascht mich fast ein bisschen.

Solche Konversationen zwischen britischen Politikern, Wissenschaftlern und Medienvertretern findet man in den 100.000 heute geleakten Chatnachrichten aus 2020.

https://www.telegraph.co.uk/news/lockdown-files/

t.me/Rosenbusch
Nach Berlin ist vor Flensburg: Friedensdemo Samstag 04.03. 15 Uhr Hafenspitze

Hallo liebe Friedenstreiber,

nach dem großen Erfolg der Demonstrationen in München und Berlin für eine friedliche Lösung des Ukrainekrieges wird auch am Samstag wieder eine Versammlung in Flensburg an der Hafenspitze stattfinden.
Gerade aus Flensburg sollte ein starkes Zeichen für den Frieden kommen!
Der Direktkandidat unseres Wahlkreises Robert Habeck sagte am Wochenende:
"Russland müsse auf dem Schlachtfeld in die Knie gezwungen werden."
(
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/ereignisse-im-russland-ukraine-krieg-aus-kw-8-im-rueckblick,TVivnLu)

Und die Flensburg Waffenschmiede macht die Leopard 1 Panzer für die Ukraine wieder flott.

Gründe genug zu zeigen, dass in Flensburg und Umgebung auch Menschen leben, die sich für den Frieden einsetzen.
Lasst uns das am Wochenende gemeinsam tun. Wir freuen uns auf euch alle!
Die letzten Jahre waren geprägt von Ängsten, Unsicherheiten, Wut und bei vielen auch Verzweiflung. Da konnte der Austausch mit Gleichgesinnten Menschen, auch wenn es nur in einem Telegramm Chat war, ein wenig Entlastung bringen. Sehr viel Energie ist in die Arbeit geflossen ein Werkzeug bereitzustellen mit dessen Hilfe etwas entstehen konnte. Jetzt ist es aber so, dass mit einem Hammer Nägel eingeschlagen werden und keine Schrauben. Einigen Teilnehmern hier fällt es ganz offensichtlich schwer, dies zu akzeptieren. Diesen Aufwand, immer wieder zu erklären das dieses Werkzeug Grenzen hat, und wir uns auch an diese Grenzen halten müssen, damit kein Schaden entsteht, ist uns zu groß. Daher werden wir die Kommentar und Chat Funktion am 10.03.23 abschalten.
Wer wirklichen Austausch sucht, dem bieten wir in Kürze die Möglichkeit an sich analog zu treffen, um über verschiedenste Themen (Bücher, Filme etc) zu diskutieren und sich auszutauschen. Außerdem kann jeder der einen Beitrag oder ein Anliegen hat, uns @Marko, @Venka anschreiben.
Flensburg für Grundrechte pinned «Die letzten Jahre waren geprägt von Ängsten, Unsicherheiten, Wut und bei vielen auch Verzweiflung. Da konnte der Austausch mit Gleichgesinnten Menschen, auch wenn es nur in einem Telegramm Chat war, ein wenig Entlastung bringen. Sehr viel Energie ist in die…»
Thank you for your leadership and friendship, Joe! It's good to be back here in Washington. Transatlantic coordination is indispensable and has never been stronger. We are steadfast in our support for #Ukraine. Freedom and peace for Ukraine is our common goal.
@Potus

Das ist der Tweet des Bundeskanzlers. Er bedankt sich für die Leadership, fehlt nur noch ne Entschuldigung, dass er bei der Sprengung von Nordstream nicht mit unter den Tauchern war.

Heute 15 Uhr Demo.
Danke an alle, die heute ein starkes Zeichen für den Frieden gesetzt haben.
Am Anfang war es ein echter Spaziergang (da es irgendwie einen technischen Fehler bei der Onlineanmeldung gab) und dank der Polizei und auch dem hilfsbereiten Ordnungsamt wurde es dann eine Demonstration.
Danke an alle, dass ihr weiter für Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung streitet. Wir würden uns freuen, wenn ihr und noch viele mehr am 01.04.2023 wieder da seid!
Wir leben in merkwürdigen Zeiten
Krieg in Europa - manche machen seinen Beginn auf den 23.02.2022 fest, andere sagen, dieser Krieg brach schon 2014 aus. Menschen, die für den Frieden argumentieren müssen sich in diesen Tagen als Schwurbler, Rechte oder Vulgärpazifisten beschimpfen lassen.
Dem Mainstream ist es wichtig Partei zu ergreifen: Ganz wichtig ist, wer die Kampfhandlungen begonnen hat, damit Menschen schön im  Schwarz-Weiß-Denken verbleiben. Hier der Freund, da der Feind. Täglich werden wir damit konfrontiert, ja bombardiert, dass mit Russland nicht zu verhandeln sei, dass Russland angefangen hat, dass Russland das Böse sei. Wäre es - gerade für uns Deutsche - nicht angebracht, uns mit Urteilen zurückzuhalten und neutral zu bleiben? Ist es vernünftig, mit Waffen den Frieden zu verteidigen?
Neutralität, Vernunft und Geschichtsbewusstsein sucht man auf kommunaler Ebene vergebens: Auch die Stadt Flensburg wird im Konflikt Partei ergreifen. Mit einer Beschlussvorlage wurde in der letzten Ratsversammlung die Solidarpartnerschaft mit einer ukrainischen Stadt, Borispol, verabschiedet. Krude und monströs sind die Begleitumstände unter denen dies geschehen ist. Es wurde weder hinreichend geklärt, was genau diese  Solidarpartnerschaft beinhaltet oder welche Konsequenzen drohen, falls diese Partnerstadt sich plötzlich auf russischem Territorium befindet. Zu unübersichtlich ist die Lage im Kriegsgebiet. Welche Menschen unterstützen wir da? Die Kommunalpolitik wollte es nicht herausfinden - sie wollte beschließen und Geld dafür ausgeben. Zu angenehm ist es für Ratsmitglieder, sich gegenseitig ihrer moralischen Überlegenheit zu versichern.
Einzig unsere Ratsfraktion Flensburg WÄHLEN! wollte konstruktiv einwirken und mahnte mit einer Ergänzungsvorlage einen Aufschub der Partnerschaft und eine Informationsveranstaltung auch für Bürger und Kommunalpolitik an. Schon lange wissen wir um den aufkeimenden Militarismus in der Ukraine, welcher sogar Kinder zu Soldaten instrumentalisiert. Auch ist die Faktenlage um das Asow-Bataillion umstritten: Immer wieder tauchen Bilder und Videos mit Nazi-Symbolik unter ukrainischen Truppen auf und werden nicht kommentiert, sondern toleriert oder gar schöngeredet. Wir müssen uns informieren, bevor wir unterstützen können. Das wollte die Beschlussvorlage.

Allein, zu dieser Beschlussfassung kam es nicht.

Vorher hatte nämlich der Stadtpräsident das Wort. Er schaffte es, die Hirne der Ratsmitglieder mit Propaganda zu versiegeln.  Ein Stadtpräsident kann keine Beschlussvorlage einbringen, er kann höchstens mitteilen. Diesen Punkt der Tagesordnung hatte man aber bereits verlassen. In seinem persönlichen Statement, prangerte er "Putins" Krieg an, seine an Zuschreibungen reiche Rede gipfelte in einem emotionalen Bekenntnis, man stehe fest an der Seite der Ukraine. Derart eingepeitscht, brauchte die Stadtverwaltung nur kurz ihre Beschlussvorlage zur Solidarpartnerschaft einzubringen. Sie war quasi schon angenommen.
2_5188187289452292989.pdf
130.8 KB
Flensburg WÄHLEN! Offiziell:
Und hier unsere Beschlussvorlage, die die Solidarpartnerschaft mit der ukrainischen Stadt aufschieben sollte
Zum totlachen, wenn es nicht so ernst wäre:

"+++ Berlin, 7. März, 18 Uhr: Soeben behaupten mehrere Nato-Propagandamedien gleichzeitig, die zivilen Erdgasleitungen in der Ostsee seien von einer ukrainischen Terrorgruppe gesprengt worden. Das ist gelogen und erhärtet den Verdacht, dass das US-Imperium die Ukraine als »Stützpunkt« nicht nur in Richtung Russland, sondern zugleich de facto auch gegen westeuropäische Länder einsetzt.

Bereits zwei Tage nach dem Anschlag auf die Fernwärmeleitungen hatten die Journalistenplattform Apolut (hier), die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (hier in DW106 sowie DW107) und wenige Monate später der Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh (hier in der Berichterstattung der Tageszeitung junge Welt) bewiesen, dass die zivilen Versorgungsleitungen in der Ostsee von US-Einheiten zerstört worden sind.

Die DW-Redaktion leitet Ihnen diese Eilmeldung ausnahmsweise hier weiter und Material, mit der Sie der Propagandalüge schnell und durchweg fundiert begegnen können. Mehr folgt in der kommenden DW125 und auf
demokratischerwiderstand.de. (red) +++"
https://demokratischerwiderstand.de/

Als Beispiel hier das Propagandamedium schlechthin:

https://www.spiegel.de/ausland/nord-stream-explosionen-indizien-deuten-laut-medienbericht-auf-tat-proukrainischer-gruppe-hin-a-abf2357e-3b5f-4fbf-b1fd-9f9c2ae8045b
Normalerweise teilen wir nicht so viel am Abend: Aber dieser Kanal ist noch sehr unbekannt und das Video hat auch nicht so viele Klicks, deshalb hier ein toller Hinweis der sich gewaschen hat:
Unter Bestandsaufnahme unterhalten sich Anselm Lenz und Kayvan Soufi-Siavash über aktuelles Politikgeschehen.
Also man kann gut mal reinhören:

https://www.youtube.com/watch?v=sFm5Nw_Ms-s
Und zusätzlich jeden Samstag 11 Uhr Mahnwache in der Flensburger Innenstadt gegenüber dem ehemaligen Karstadtgebäude
Im Rüstungswahn
- Deutschlands Zeitenwende zu Aufrüstung und Militarisierung
Vor einem Jahr: Die Bundesregierung hat das größte Aufrüstungsprogramm der Bundeswehr seit Jahrzehnten beschlossen.
Allerdings: Diese »Zeitenwende« (Olaf Scholz) wurde schon vor dem russischen Angriff auf die Ukraine vorbereitet!

Informationsveranstaltung am Dienstag, 21. März 2023, 19:30 Uhr im VOLKSBAD, Schiffbrücke 67
mit Jürgen Wagner,
Informationsstelle Militarisierung Tübingen e.V. (IMI), Autor des Buches „Im Rüstungswahn“ (Papyrossa, 10/2022)

Veranstalter*innen: ATTAC-Flensburg, in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung S-H
Kontakt und Anmeldung: flensburg@attac.de

Solidarische Grüsse,
i.A. Henning Nielsen
Ein kleiner Hinweis von uns:
Ein Mitglied der früheren KENFM Redaktionsleitung hat eine interessante Doku gedreht. Unten findet ihr die Beschreibung.

https://odysee.com/@23bloyen:e/Corona-2.1-Odysee-Version:c


Diese Dokumentation wurde aus dem privaten Corona-Medienarchiv der Jahre 2020 - 2022 zusammengestellt.
Unmittelbar mit Beginn der Coronakrise arbeiteten die verantwortliche Politik, sowie der überwiegende Teil der Wissenschaft und öffentlich-rechtlichen Medien Hand in Hand, um jegliche Diskussionen hinsichtlich den sich stetig dynamisierenden Maßnahmen umgehend zu unterbinden.
Mögliche Kritiker aus allen Bereichen der Gesellschaft wurden von Beginn an diskreditiert, bis hin zu verordneten Berufsverboten und der Zerstörung von Existenzen.
Demgegenüber wurden aktive und zuverlässige Unterstützer hofiert, prämiert und strategisch als "einzige Wahrheit" den Bürgern verkauft.
Diese Collage - Teil 2 - soll ebenfalls inhaltlich erinnern, mahnen und gegebenenfalls zu einer Diskussion über das gesellschaftliche Phänomen des "Corona-Spaltpilzes" anregen.
Das Video dient keinerlei kommerziellen Zwecken, die Inhalte und mögliche Copyrightrechte liegen alleinig bei den Sendern oder den individuellen Produzenten der Videobeiträge.
Kommentare und Gedanken sehr gerne an:
23bloyen@gmail.com
Das Konzept der 15 Minutenstädte wunderbar