Günther hat trotz MehrfachImpfung einen positiven Coronatest und kann deshalb den Termin am Wochenende nicht wahrnehmen...
Alternativ gibt es natürlich am Wochenende auch eine Menge spannenderer Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Wir werden morgen oder übermorgen darüber informieren!
Achso Herr Günther wissen Sie noch?
"Ungeimpfte sollten sich am besten gar nicht mehr treffen" sagten Sie letztes Jahr
oder:
Günther fordert im KN-Interview zudem ein härteres Durchgreifen bei Corona-Protesten, bei denen behördliche Auflagen nicht eingehalten werden. Diese hatten in den in den letzten Wochen bundesweit an Häufigkeit und zum Teil Aggressivität gewonnen. Eine Demokratie zeichne sich zwar dadurch aus, auch andere Meinungen zu ertragen, so Günther, aber: „Wenn sich so genannte Spaziergänger jedoch nicht an Auflagen halten, ist der Staat gefordert.“ Die Impfung sei der Weg aus der Pandemie, „die wir doch gemeinsam überwinden wollen.“ Je höher die Impfquote sei, desto eher könne man auch Einschränkungen zurücknehmen. „Ich hoffe, dass diese Logik auch bei diesen Menschen ankommt.“
Oder:
Aber auch Politiker können Fehler korrigieren. Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) fängt damit offensichtlich gerade an und sagt, sein Geduldsfaden zu Menschen, die Impfungen verweigern, sei gerissen.
Herr Günther liebe CDU wir werden ihre historische Schuld, die sie auf sich geladen haben, nie vergessen.
Wer Günther gerne seine Meinung schreiben will kann das hier zum Beispiel unter diesem Video tun:
https://www.youtube.com/watch?v=TSagVWNpRrM
https://www.rnd.de/politik/sh-daniel-guenther-will-druck-auf-ungeimpfte-erhoehen-und-fordert-erneut-allgemeine-impfpflicht-JDUNHZ2ZKBHZRBCK7DQNJI5WTM.html
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/coronavirus/Guenther-zu-Corona-Lage-Ungeimpfte-sollten-sich-nicht-mehr-treffen,ungeimpfte106.html
https://www.rnd.de/politik/corona-wenn-die-geduld-am-ende-ist-PNNY4UOX45HSZFE2AXGT5V34HQ.html
Alternativ gibt es natürlich am Wochenende auch eine Menge spannenderer Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Wir werden morgen oder übermorgen darüber informieren!
Achso Herr Günther wissen Sie noch?
"Ungeimpfte sollten sich am besten gar nicht mehr treffen" sagten Sie letztes Jahr
oder:
Günther fordert im KN-Interview zudem ein härteres Durchgreifen bei Corona-Protesten, bei denen behördliche Auflagen nicht eingehalten werden. Diese hatten in den in den letzten Wochen bundesweit an Häufigkeit und zum Teil Aggressivität gewonnen. Eine Demokratie zeichne sich zwar dadurch aus, auch andere Meinungen zu ertragen, so Günther, aber: „Wenn sich so genannte Spaziergänger jedoch nicht an Auflagen halten, ist der Staat gefordert.“ Die Impfung sei der Weg aus der Pandemie, „die wir doch gemeinsam überwinden wollen.“ Je höher die Impfquote sei, desto eher könne man auch Einschränkungen zurücknehmen. „Ich hoffe, dass diese Logik auch bei diesen Menschen ankommt.“
Oder:
Aber auch Politiker können Fehler korrigieren. Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) fängt damit offensichtlich gerade an und sagt, sein Geduldsfaden zu Menschen, die Impfungen verweigern, sei gerissen.
Herr Günther liebe CDU wir werden ihre historische Schuld, die sie auf sich geladen haben, nie vergessen.
Wer Günther gerne seine Meinung schreiben will kann das hier zum Beispiel unter diesem Video tun:
https://www.youtube.com/watch?v=TSagVWNpRrM
https://www.rnd.de/politik/sh-daniel-guenther-will-druck-auf-ungeimpfte-erhoehen-und-fordert-erneut-allgemeine-impfpflicht-JDUNHZ2ZKBHZRBCK7DQNJI5WTM.html
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/coronavirus/Guenther-zu-Corona-Lage-Ungeimpfte-sollten-sich-nicht-mehr-treffen,ungeimpfte106.html
https://www.rnd.de/politik/corona-wenn-die-geduld-am-ende-ist-PNNY4UOX45HSZFE2AXGT5V34HQ.html
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#kurSHalten für Schleswig-Holstein - CDU Wahlspot zur Landtagswahl 2022
Wir wollen #kurSHalten für Schleswig-Holstein. Am 8. Mai CDU wählen für Daniel Günther.
Da der Konflikt in der Ukraine und die damit verbundene Lieferung von schweren Waffen in die Ukraine Realität werden, sei auf folgende Veranstaltung am Samstag hingewiesen.
Waffen können keinen Frieden bringen!!!
Presseerklärung
Wir möchten Sie darüber informieren, dass am Samstag 30.4.2022 von 12-13 Uhr erneut eine Mahnwache vor dem Büro der Grünen, Holm 64 in Flensburg, stattfinden wird. Wir, ein Kreis parteiunabhängiger Menschen, demonstrieren gegen den Krieg und für Frieden in der Ukraine, gegen eine weitere Eskalation und für Diplomatie.
Die Grünen haben eine ihrer Wurzeln in der Friedensbewegung. Zur Bundestagswahl 2021 haben sie das Wahlversprechen abgegeben, sich dafür einzusetzen, dass keine Waffen und Rüstungsgüter in Kriegsgebiete geliefert werden. Ein Rüstungsexportkontrollgesetz sollte das absichern und ist im Koalitionsvertrag vereinbart.
Inzwischen befürwortet die Partei nicht nur Waffenlieferungen an die Ukraine , sondern auch eine massive Aufrüstung der Bundeswehr. Hierdurch wird die Welt aus unserer Sicht nicht sicherer. Im Gegenteil steigt die Gefahr einer nicht mehr kontrollierbaren militärischen Eskalation.
Eine weitere Mahnwache ist für den folgenden Samstag 7.5.22, ebenfalls 12-13 Uhr, angemeldet.
Dr. Christian Dewanger
Dr. Gottfried Köppl
Manfred Schinkel
Waffen können keinen Frieden bringen!!!
Presseerklärung
Wir möchten Sie darüber informieren, dass am Samstag 30.4.2022 von 12-13 Uhr erneut eine Mahnwache vor dem Büro der Grünen, Holm 64 in Flensburg, stattfinden wird. Wir, ein Kreis parteiunabhängiger Menschen, demonstrieren gegen den Krieg und für Frieden in der Ukraine, gegen eine weitere Eskalation und für Diplomatie.
Die Grünen haben eine ihrer Wurzeln in der Friedensbewegung. Zur Bundestagswahl 2021 haben sie das Wahlversprechen abgegeben, sich dafür einzusetzen, dass keine Waffen und Rüstungsgüter in Kriegsgebiete geliefert werden. Ein Rüstungsexportkontrollgesetz sollte das absichern und ist im Koalitionsvertrag vereinbart.
Inzwischen befürwortet die Partei nicht nur Waffenlieferungen an die Ukraine , sondern auch eine massive Aufrüstung der Bundeswehr. Hierdurch wird die Welt aus unserer Sicht nicht sicherer. Im Gegenteil steigt die Gefahr einer nicht mehr kontrollierbaren militärischen Eskalation.
Eine weitere Mahnwache ist für den folgenden Samstag 7.5.22, ebenfalls 12-13 Uhr, angemeldet.
Dr. Christian Dewanger
Dr. Gottfried Köppl
Manfred Schinkel
Forwarded from dieBasis funkt: Schleswig-Holstein
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Liebe Politikinteressierte,
heute Abend wird es um 19:30 im #NDR SH-Magazin einen Beitrag von David Claudio Siber über #dieBasis geben.
Schaut gerne rein wenn Ihr Zeit habt.
Abonniert: die Basis funkt: Schleswig-Holstein
🟩🟩🟦🟦🟥🟥🟧🟧
#ltwsh22
#dubistdiebasis
Liebe Politikinteressierte,
heute Abend wird es um 19:30 im #NDR SH-Magazin einen Beitrag von David Claudio Siber über #dieBasis geben.
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dieBasis - Landesverband-Schleswig-Holstein
Flensburg für Grundrechte pinned «Da der Konflikt in der Ukraine und die damit verbundene Lieferung von schweren Waffen in die Ukraine Realität werden, sei auf folgende Veranstaltung am Samstag hingewiesen. Waffen können keinen Frieden bringen!!! Presseerklärung Wir möchten Sie darüber…»
Forwarded from dieBasis Kreisverband Flensburg
Warum wollen Sie für die Basis in den Landtag einziehen?
Ich bin von Beruf Kraftfahrer. Über viele Jahre habe ich in meiner Arbeit als Betriebsrat gelernt, die Sorgen und Nöte der Menschen aufzunehmen und mich für sie einzusetzen. Dabei habe ich auch immer die Interessen des Betriebes im Auge behalten und diese in meiner Arbeit angemessen berücksichtigt. Diese Erfahrungen werde ich in meine Arbeit im Landtag einbringen, wenn das Wahlergebnis es zulässt.
Im Wahlkampf suche ich das persönliche Gespräch mit den Bürgern auf Augenhöhe. Besonders Nichtwähler fühlen sich von unserem neuen basisdemokratischen Politikstil angesprochen. Das gilt für die Politik auf kommunaler Ebene genauso wie auf Landesebene in Schleswig-Holstein.
In Flensburg sind Sie bislang kommunalpolitisch noch nicht in Erscheinung getreten. Wie wollen Sie die Wähler trotzdem überzeugen?
Die Lebensqualität in den Gemeinden ist in vielen Bereichen von Vorgaben bestimmt, die auf Landesebene oder kommunaler Ebene ohne Einbezug der Bürger festgelegt werden. Dabei werden oft Entscheidungen getroffen, die sich negativ auf die Lebensqualität der Menschen auswirken, wie man gegenwärtig gut an der Entwicklung der Energiepreise beobachten kann.
Zusätzlich ist mein Eindruck, dass die Landtagsabgeordneten in vielen Fällen ihre Versprechen gegenüber ihren Wählern vergessen zu haben scheinen. Beides hat der Politik viel Vertrauen in der Bevölkerung gekostet. In unserem Parteiprogramm für Schleswig-Holstein wirbt die Basis für mehr Basisdemokratie, getragen durch gegenseitiges Vertrauen und Verantwortung der Bürger füreinander. Dies ist notwendig, da Politik und Verwaltung in den letzten Jahren zu oft das Vertrauen der Menschen missbraucht haben.
Deshalb fordern wir, dass die Bürger auch während der Legislaturperioden über die Abwahl von Abgeordneten und Amtsinhabern entscheiden dürfen.
Der Basis wird eine Nähe zu Rechten und Querdenkern vorgeworfen. Wie reagieren Sie auf diesen Vorwurf?
Unser Grundanliegen ist die Beseitigung der Grundrechtseinschränkungen sowie die Aufarbeitung der Corona-Politik in Form eines unabhängigen Ausschusses.
Es stört mich persönlich stark, dass durch derartig haltlose Vorwürfe Rechtsradikalismus verharmlost wird. Unsere Partei ist bunt und vielfältig, jegliche Form von Extremismus lehnen wir ab, dafür ist bei uns kein Platz. Wir bewegen uns hier in dem Bereich der Diskreditierung, Diffamierung und Denunziation. Daran werden wir uns nicht beteiligen.
Der Begriff Querdenker wurde durch die Politik in den letzten zwei Jahren negativ besetzt. Albert Einstein war, wie viele herausragende Persönlichkeiten, ein Querdenker. Die Menschen, welche die Corona-Maßnahmen kritisiert haben, hatten am Ende mit beinahe allem recht.
(Quelle www.shz.de/37253857)
Ich bin von Beruf Kraftfahrer. Über viele Jahre habe ich in meiner Arbeit als Betriebsrat gelernt, die Sorgen und Nöte der Menschen aufzunehmen und mich für sie einzusetzen. Dabei habe ich auch immer die Interessen des Betriebes im Auge behalten und diese in meiner Arbeit angemessen berücksichtigt. Diese Erfahrungen werde ich in meine Arbeit im Landtag einbringen, wenn das Wahlergebnis es zulässt.
Im Wahlkampf suche ich das persönliche Gespräch mit den Bürgern auf Augenhöhe. Besonders Nichtwähler fühlen sich von unserem neuen basisdemokratischen Politikstil angesprochen. Das gilt für die Politik auf kommunaler Ebene genauso wie auf Landesebene in Schleswig-Holstein.
In Flensburg sind Sie bislang kommunalpolitisch noch nicht in Erscheinung getreten. Wie wollen Sie die Wähler trotzdem überzeugen?
Die Lebensqualität in den Gemeinden ist in vielen Bereichen von Vorgaben bestimmt, die auf Landesebene oder kommunaler Ebene ohne Einbezug der Bürger festgelegt werden. Dabei werden oft Entscheidungen getroffen, die sich negativ auf die Lebensqualität der Menschen auswirken, wie man gegenwärtig gut an der Entwicklung der Energiepreise beobachten kann.
Zusätzlich ist mein Eindruck, dass die Landtagsabgeordneten in vielen Fällen ihre Versprechen gegenüber ihren Wählern vergessen zu haben scheinen. Beides hat der Politik viel Vertrauen in der Bevölkerung gekostet. In unserem Parteiprogramm für Schleswig-Holstein wirbt die Basis für mehr Basisdemokratie, getragen durch gegenseitiges Vertrauen und Verantwortung der Bürger füreinander. Dies ist notwendig, da Politik und Verwaltung in den letzten Jahren zu oft das Vertrauen der Menschen missbraucht haben.
Deshalb fordern wir, dass die Bürger auch während der Legislaturperioden über die Abwahl von Abgeordneten und Amtsinhabern entscheiden dürfen.
Der Basis wird eine Nähe zu Rechten und Querdenkern vorgeworfen. Wie reagieren Sie auf diesen Vorwurf?
Unser Grundanliegen ist die Beseitigung der Grundrechtseinschränkungen sowie die Aufarbeitung der Corona-Politik in Form eines unabhängigen Ausschusses.
Es stört mich persönlich stark, dass durch derartig haltlose Vorwürfe Rechtsradikalismus verharmlost wird. Unsere Partei ist bunt und vielfältig, jegliche Form von Extremismus lehnen wir ab, dafür ist bei uns kein Platz. Wir bewegen uns hier in dem Bereich der Diskreditierung, Diffamierung und Denunziation. Daran werden wir uns nicht beteiligen.
Der Begriff Querdenker wurde durch die Politik in den letzten zwei Jahren negativ besetzt. Albert Einstein war, wie viele herausragende Persönlichkeiten, ein Querdenker. Die Menschen, welche die Corona-Maßnahmen kritisiert haben, hatten am Ende mit beinahe allem recht.
(Quelle www.shz.de/37253857)
shz.de
Wahlkreis Flensburg: Reinhold Majeske (Die Basis) fordert Aufarbeitung der Corona-Politik
Der Basis wird eine Nähe zu Rechtsradikalen und Querdenkern vorgeworfen. Reinhold Majeske wehrt sich dagegen.
Schau dir "Warum wählen gehen besser ist — Doktor Allwissend" auf YouTube an
https://youtu.be/Ugxs7kTMPNo
https://youtu.be/Ugxs7kTMPNo
YouTube
Warum wählen gehen besser ist — Doktor Allwissend
Doktor Allwissend erklärt, warum wählen gehen besser ist und warum die Bundestagswahl mehr wie Big Brother sein sollte. Mehr Allwissenheit: http://bit.ly/Politischerer
***Linkliste für unentschlossene Wähler***
WAHL-O-MAT:
http://bit.ly/150gE8n
abgeo…
***Linkliste für unentschlossene Wähler***
WAHL-O-MAT:
http://bit.ly/150gE8n
abgeo…
Forwarded from dieBasis - #MeineBasisImNorden
Ja prima, wenn man dann notfalls die Mittel hat, um trotzdem gut versorgt zu sein.
Oder geht es in diese Richtung, Herr Merz? ....✈️💸!
..
Jetzt die #Basisdemokratie wählen - #MeineBasisImNorden am 08. Mai im Landtag #SchleswigHolstein zur #LtWSH22 !
#DuBistDabeiAm8Mai !
#dieBasis = #DeineBasis
Oder geht es in diese Richtung, Herr Merz? ....✈️💸!
..
Jetzt die #Basisdemokratie wählen - #MeineBasisImNorden am 08. Mai im Landtag #SchleswigHolstein zur #LtWSH22 !
#DuBistDabeiAm8Mai !
#dieBasis = #DeineBasis
Ein Interview mit russischsprachigen Menschen, die berichten, wie es ihnen hinsichtlich des medial gemachten Feindbildes des Russen, geht.
"Scholz and friends". Das etwas andere Schleswig-Holstein Musikfestival. Nach mehr als zwei Jahren Pandemie wird am Freitag den 06.05.2022 in Kiel eines der größten und schönsten Pfeifkonzerte erwartet, das die Welt je gesehen hat. Der beliebte Bundeskanzler Olaf Scholz wird ab 16:30 vor seinen Freunden auftreten.
Hallo, Freunde! Am Montag, dem 09.05.2022 um 17 Uhr findet eine Gedenkaktion mit Blumenniederlegung an den Grabmalen für die, im 2. Weltkrieg getöteten Soldaten und Zwangsarbeiter russischer Herkunft, statt.
Treffpunkt: Parkplatz an der Kapelle des Friedhofes Friedenshügel. Wir bedanken uns für jede Teilnahme ❤️
Treffpunkt: Parkplatz an der Kapelle des Friedhofes Friedenshügel. Wir bedanken uns für jede Teilnahme ❤️
Eklat in der heutigen Ratsversammlung!
Die Fraktionen der Grünen und der CDU in Vertretung vom stellvertretenden Stadtpräsident Hansen und Ratsherr Rüstemeier sehen im "Moratorium zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht" eine Gefährdung der Demokratie sowie demokratiezersetzendes Verhalten.
Unser stellvertretender Stadtpräsident Pelle Hansen sieht sich nach eigener Auskunft nicht in der Lage eine dreiseitige Beschlussvorlage zu lesen, in der vorwiegend Tabellen und Grafen zu finden sind, und beschwert sich anschließend gegenüber den anwesenden Schülern über die Zumutungen solch umfangreicher Anträge.
Herr Hansen, schämen Sie sich: Da wird von den Schülern, die sich als Zuschauer Rängen befanden, beim mittleren Schulabschluss mehr verlangt, als Sie in der Vorbereitung einer Ratsversammlung zu leisten in der Lage sind.
In der nach unten offenen Schlichtheitsskala wird dies nur noch von Ratsherr Rüstemeier übertroffen, der Anträge zum Schutz der Grundrechte der Bürger und der Aufrechterhaltung der Gesundheitsversorgung für die Bürger des Großraums Flensburg, Kreis Schleswig-Flensburg und teilweise sogar noch Nordfrieslands als demokratiefeindlich und demokratiezersetzend bezeichnet. "Er habe keine Lust mehr sich damit zu befassen." so Rüstemeier.
Das Wort Triage wurde in den letzten beiden Jahren inflationär von Politikern des Schlages Rüstemeier gebraucht. Wir schlagen an dieser Stelle vor, RH Rüstemeier in der Priorisierung bei der Behandlung im örtlichen Krankenhaus so lange zurückstellen, bis er bereit ist, sich mit den Sorgen und Ängsten des in seiner freien Berufsausübung bedrohten Gesundheitspersonals auseinanderzusetzen.
Uns ist es egal, ob Operationen und Behandlungen von Geimpften oder Ungeimpften durchgeführt werden - so, wie es auch in den letzten beiden Jahren der Fall war.
Wer nicht weiß, warum und weshalb er am Wochenende gemeinsam mit den Beschäftigten im Gesundheitswesen demonstrieren sollte, findet in der Ignoranz von unserer Kommunalpolitik einen Grund mehr, weiter oder wieder aufzustehen.
Der nächste Herbst und die nächste Einschränkungen werden kommen und Rüstemeier und Hansen reiben sich schon die Hände!
Das heißt, kommt alle am Samstag 15 Uhr Flensburg Hafenspitze!!!
Die Fraktionen der Grünen und der CDU in Vertretung vom stellvertretenden Stadtpräsident Hansen und Ratsherr Rüstemeier sehen im "Moratorium zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht" eine Gefährdung der Demokratie sowie demokratiezersetzendes Verhalten.
Unser stellvertretender Stadtpräsident Pelle Hansen sieht sich nach eigener Auskunft nicht in der Lage eine dreiseitige Beschlussvorlage zu lesen, in der vorwiegend Tabellen und Grafen zu finden sind, und beschwert sich anschließend gegenüber den anwesenden Schülern über die Zumutungen solch umfangreicher Anträge.
Herr Hansen, schämen Sie sich: Da wird von den Schülern, die sich als Zuschauer Rängen befanden, beim mittleren Schulabschluss mehr verlangt, als Sie in der Vorbereitung einer Ratsversammlung zu leisten in der Lage sind.
In der nach unten offenen Schlichtheitsskala wird dies nur noch von Ratsherr Rüstemeier übertroffen, der Anträge zum Schutz der Grundrechte der Bürger und der Aufrechterhaltung der Gesundheitsversorgung für die Bürger des Großraums Flensburg, Kreis Schleswig-Flensburg und teilweise sogar noch Nordfrieslands als demokratiefeindlich und demokratiezersetzend bezeichnet. "Er habe keine Lust mehr sich damit zu befassen." so Rüstemeier.
Das Wort Triage wurde in den letzten beiden Jahren inflationär von Politikern des Schlages Rüstemeier gebraucht. Wir schlagen an dieser Stelle vor, RH Rüstemeier in der Priorisierung bei der Behandlung im örtlichen Krankenhaus so lange zurückstellen, bis er bereit ist, sich mit den Sorgen und Ängsten des in seiner freien Berufsausübung bedrohten Gesundheitspersonals auseinanderzusetzen.
Uns ist es egal, ob Operationen und Behandlungen von Geimpften oder Ungeimpften durchgeführt werden - so, wie es auch in den letzten beiden Jahren der Fall war.
Wer nicht weiß, warum und weshalb er am Wochenende gemeinsam mit den Beschäftigten im Gesundheitswesen demonstrieren sollte, findet in der Ignoranz von unserer Kommunalpolitik einen Grund mehr, weiter oder wieder aufzustehen.
Der nächste Herbst und die nächste Einschränkungen werden kommen und Rüstemeier und Hansen reiben sich schon die Hände!
Das heißt, kommt alle am Samstag 15 Uhr Flensburg Hafenspitze!!!