Unerwartete Schützenhilfe für die 🚀🤥 NASE aus Russland:
Mondproben, die seinerzeit mit sowjetischen Wissenschaftlern geteilt wurden,🤥🤥 bewiesen, dass die USA tatsächlich auf dem Mond waren.😁 Das sagt der 🫡Chef der russischen Raumfahrtbehörde. Wir trauern um eine unserer Lieblingsverschwörungstheorien.
🤡😳😆🥴
🗞►https://is.gd/MondlandungUSA
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Mondproben, die seinerzeit mit sowjetischen Wissenschaftlern geteilt wurden,🤥🤥 bewiesen, dass die USA tatsächlich auf dem Mond waren.😁 Das sagt der 🫡Chef der russischen Raumfahrtbehörde. Wir trauern um eine unserer Lieblingsverschwörungstheorien.
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RT DE
Russen bestätigen: Doch, doch, der Ami war auf dem Mond
Unerwartete Schützenhilfe für die NASA aus Russland: Mondproben, die seinerzeit mit sowjetischen Wissenschaftlern geteilt wurden, bewiesen, dass die USA tatsächlich auf dem Mond waren. Das sagt der Chef der russischen Raumfahrtbehörde. Wir trauern um eine…
Putin: „Sehr geehrter Herr Premierminister, sehr geehrte Kollegen, willkommen in Moskau, in Russland.
Ich habe gehört, dass Sie nicht nur als unser langjähriger Partner, sondern auch als Präsident des Europäischen Rates gekommen sind.
Ich hoffe, wir werden Gelegenheit haben, in dieser nicht einfachen Situation Ansichten über den Aufbau bilateraler Beziehungen auszutauschen und natürlich die Aussichten für die Entwicklung der Krise in der Ukraine zu besprechen“, begrüßte der russische Präsident Viktor Orbán.
➖
Bei Gesprächen mit Putin erklärte Orbán, Ungarn werde offenbar bald das einzige Land in Europa sein, das noch mit jedem reden könne.
„Die Zahl der Länder, die mit beiden Seiten des Konflikts reden können, nimmt rapide ab.“
Die Gespräche zwischen Putin und Orbán würden so lange wie nötig dauern, mindestens aber zwei bis drei Stunden, teilte Pressesprecher Peskow mit.
Übrigens: Orbán habe die NATO über seinen Besuch in Russland informiert, teilte US-Sprechpuppe Stoltenberg mit.
Die Europäische Kommission hingegen beschwerte sich heute lautstark, dass Viktor Orbán seine Reise mit ihnen nicht abgestimmt habe.
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Ich habe gehört, dass Sie nicht nur als unser langjähriger Partner, sondern auch als Präsident des Europäischen Rates gekommen sind.
Ich hoffe, wir werden Gelegenheit haben, in dieser nicht einfachen Situation Ansichten über den Aufbau bilateraler Beziehungen auszutauschen und natürlich die Aussichten für die Entwicklung der Krise in der Ukraine zu besprechen“, begrüßte der russische Präsident Viktor Orbán.
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Bei Gesprächen mit Putin erklärte Orbán, Ungarn werde offenbar bald das einzige Land in Europa sein, das noch mit jedem reden könne.
„Die Zahl der Länder, die mit beiden Seiten des Konflikts reden können, nimmt rapide ab.“
Die Gespräche zwischen Putin und Orbán würden so lange wie nötig dauern, mindestens aber zwei bis drei Stunden, teilte Pressesprecher Peskow mit.
Übrigens: Orbán habe die NATO über seinen Besuch in Russland informiert, teilte US-Sprechpuppe Stoltenberg mit.
Die Europäische Kommission hingegen beschwerte sich heute lautstark, dass Viktor Orbán seine Reise mit ihnen nicht abgestimmt habe.
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🥳🍌 Inzwischen in 🇩🇪 Bananistan ...🍌😆
Das Medienkartell in Deutschland hyperventiliert: Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán ist zu einem „Geheimtreffen“, nein, nicht nach Potsdam, sondern nach Moskau gereist, um dem „Schurken“ Vladimir Putin seine Aufwartung zu machen. So eine Unverschämtheit! Das politische Berlin tobt...
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Das Medienkartell in Deutschland hyperventiliert: Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán ist zu einem „Geheimtreffen“, nein, nicht nach Potsdam, sondern nach Moskau gereist, um dem „Schurken“ Vladimir Putin seine Aufwartung zu machen. So eine Unverschämtheit! Das politische Berlin tobt...
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Pi-News
Skandal! Orbán auf Friedensmission in Moskau
Von CONNY AXEL MEIER | Das Medienkartell in Deutschland hyperventiliert: Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán ist zu einem „Geheimtreffen“, nein, nicht nach Potsdam, sondern nach Moskau gereist, um dem „Schurken“ Vladimir Putin seine Aufwartung zu…
Viktor Orbán nach dem Besuch in Kiew zu den Gesprächen über die Ukraine:
"Es liegt auf der Hand, dass große Friedensgespräche von großen Ländern geführt werden müssen.
Aber heute ist die Situation so, dass es keinen Dialog gibt. Und ohne Dialog ist es sehr schwierig zu sehen, wie wir uns in Richtung Frieden bewegen können.
Ich denke, Europa muss den Kompass des Friedens und der Menschlichkeit, des humanen Denkens und der humanen Außenpolitik beibehalten.
Und Europa kann wahrscheinlich mehr tun, um Frieden zu schaffen. Ich brauche kein Mandat, denn ich vertrete nichts, ich tue nur eines:
Ich gehe dorthin, wo ein Krieg droht, der negative Folgen für Europa und Ungarn hat, und ich finde die Fakten heraus, ich stelle Fragen.
Ich habe zum Beispiel Präsident Selenski drei oder vier wichtige Fragen gestellt, was er über diese Dinge denkt, damit wir seine Absichten verstehen und wissen, wo die rote Linie verläuft.
Wenn wir nicht messen, wenn wir nicht genau wissen, wo die Grenze verläuft, wenn wir nur in Brüssel sitzen, dann kommen wir dem Frieden nicht näher, denn der Frieden kommt nicht von allein.
Wenn wir also denken, dass Ereignisse geschehen und daraus Frieden entsteht, dann missverstehen wir das Wesen des Krieges.
Der Frieden wird kommen, wenn sich jemand dafür einsetzt."
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"Es liegt auf der Hand, dass große Friedensgespräche von großen Ländern geführt werden müssen.
Aber heute ist die Situation so, dass es keinen Dialog gibt. Und ohne Dialog ist es sehr schwierig zu sehen, wie wir uns in Richtung Frieden bewegen können.
Ich denke, Europa muss den Kompass des Friedens und der Menschlichkeit, des humanen Denkens und der humanen Außenpolitik beibehalten.
Und Europa kann wahrscheinlich mehr tun, um Frieden zu schaffen. Ich brauche kein Mandat, denn ich vertrete nichts, ich tue nur eines:
Ich gehe dorthin, wo ein Krieg droht, der negative Folgen für Europa und Ungarn hat, und ich finde die Fakten heraus, ich stelle Fragen.
Ich habe zum Beispiel Präsident Selenski drei oder vier wichtige Fragen gestellt, was er über diese Dinge denkt, damit wir seine Absichten verstehen und wissen, wo die rote Linie verläuft.
Wenn wir nicht messen, wenn wir nicht genau wissen, wo die Grenze verläuft, wenn wir nur in Brüssel sitzen, dann kommen wir dem Frieden nicht näher, denn der Frieden kommt nicht von allein.
Wenn wir also denken, dass Ereignisse geschehen und daraus Frieden entsteht, dann missverstehen wir das Wesen des Krieges.
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🇭🇺🤝🇷🇺 Gemeinsame Pressekonferenz von Wladimir Putin und Viktor Orbán
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VK Видео
LIVE: Gemeinsame Pressekonferenz von Wladimir Putin und Viktor Orbán
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán ist am Freitag in Moskau eingetroffen, um mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin über Möglichkeiten zur Beilegung des Ukraine-Konflikts zu sprechen. Nach den Gesprächen treten Orbán und Putin gemeinsam…
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😁SCHNAPPATMUNG auch bei der NATO🤩
Die NATO erklärt, dass Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán nach seinem Besuch in Russland die NATO nicht vertritt.
➖
🇬🇧 NATO also catches its breath 🤡
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Die NATO erklärt, dass Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán nach seinem Besuch in Russland die NATO nicht vertritt.
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🇦🇹 Die ÖVP hat wieder ihr wahres Gesicht gezeigt.
Die Neee...🔨-Partie hat die Bauern verraten und verkauft – nur um die eigene Macht zu erhalten.
📽►https://is.gd/XrcAYn
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⚠️Meanwhile in 🇹🇷 Turkey...
“There are countries in the West that are paving the way for World War III while Putin wants peace”
“It's obvious that arms dealers need money and it is the West itself making the market for them” Erdogan stated.
Where he's right, he's right!
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“There are countries in the West that are paving the way for World War III while Putin wants peace”
“It's obvious that arms dealers need money and it is the West itself making the market for them” Erdogan stated.
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Orbán bei Putin: Trump will Ukraine teilen! 💥
Während sich Biden, Zelensky und Co. mit letzter Kraft um eine Eskalation im Ukraine-Konflikt bemühen, schmieden die Führer der Anti-Kriegs Parteien immer konkretere Pläne für einen sofortigen Frieden im Osten Europas.
Orbán besuchte heute Putin und erntet viel Kritik vom Mainstream. Was er erreicht hat, wie sich seine Verbündeten äußern und vieles mehr, erfahren Sie jetzt von Jürgen Elsässer ...
📽►https://is.gd/MRJrEW
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Während sich Biden, Zelensky und Co. mit letzter Kraft um eine Eskalation im Ukraine-Konflikt bemühen, schmieden die Führer der Anti-Kriegs Parteien immer konkretere Pläne für einen sofortigen Frieden im Osten Europas.
Orbán besuchte heute Putin und erntet viel Kritik vom Mainstream. Was er erreicht hat, wie sich seine Verbündeten äußern und vieles mehr, erfahren Sie jetzt von Jürgen Elsässer ...
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🌎 ‼️Dr. Malone: „Keine Belege für Übertragung der Vogelgrippe von Mensch zu Mensch“
Die von der WHO behauptete 50-prozentige Sterblichkeitsrate bei Menschen, die sich mit dem Vogelgrippe-Virus H5N1 infiziert haben, sei völlig falsch. Das sagt der Miterfinder der mRNA-Technologie, Dr. Robert Malone, im AUF1-Interview. Die Infizierten würden nicht mehr als eine Bindehaut-Entzündung bekommen. Keiner sei gestorben, stellt Dr. Malone klar.
⚠️ Das ganze Interview von Dr. Robert Malone sehen Sie morgen, Samstag, 6. Juli 2024, bei AUF1.TV
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Die von der WHO behauptete 50-prozentige Sterblichkeitsrate bei Menschen, die sich mit dem Vogelgrippe-Virus H5N1 infiziert haben, sei völlig falsch. Das sagt der Miterfinder der mRNA-Technologie, Dr. Robert Malone, im AUF1-Interview. Die Infizierten würden nicht mehr als eine Bindehaut-Entzündung bekommen. Keiner sei gestorben, stellt Dr. Malone klar.
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KILL-Bill Gate$ (aka the 'EVERYTHING-Expert': 'Either you stop the 🐄 cows from farting or you make beef with without the cow.'
And of course he will earn millions of dollars from that, as he is totally prepared.
➖
💡Actually, there's a THIRD possibility: HOW about spreading your fucking sick 🧠 BrainZ over the Asphalt, Buddy..!? 🤔
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Forwarded from Der Waldgang
(1/2) Artikel vom 02.07.2024 von Bastian Barucker in der Berliner Zeitung:
„Herr Wieler hatte das am 17. März 2020 mit folgenden Worten auf einer Pressekonferenz verkündet: „Wir werden heute die Risikoeinschätzung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland ändern. Wir werden sie ab heute als hoch einschätzen. Der Grund ist ganz einfach. Sie sehen die Dynamik. (...) Der Hintergrund für die geänderte Risikoeinschätzung sind die weiter steigenden Fallzahlen“.
Diese Hochstufung ist deswegen so bedeutsam, weil sich ab diesem Zeitpunkt Gerichte in ihren Verhältnismäßigkeitsprüfungen immer wieder auf die Einschätzung des Robert-Koch-Instituts beriefen. […] Die juristische Auseinandersetzung förderte auch die Erkenntnis zutage, dass dem RKI keine weiteren Dokumente vorliegen, die die Hochstufung fachlich begründen.
[…]
Wielers Verweis auf steigende Fallzahlen ist somit die einzige Begründung, die das RKI liefern kann. Dieser vermeintlich rasante Anstieg hat jedoch nie stattgefunden, bzw. war eine Irreführung. In der besagten Kalenderwoche wurde die Testzahl gegenüber der Vorwoche verdreifacht, wobei der Anteil positiv Getesteter sich nur um rund ein Prozent änderte.
Ein Tag vor der Pressekonferenz mit Herrn Wieler findet sich der mittlerweile berühmte Satz in den RKI-Protokollen: „Es soll diese Woche hochskaliert werden“. Die Bekanntmachung sollte auf Anweisung einer Person geschehen, deren Name erst geschwärzt war und später kurz vor einem diesbezüglichen Gerichtstermin mit Multipolar vom RKI entschwärzt wurde. Seitdem ist klar: Die Anweisung kam von Herrn Schaade.
Mehr als vier Jahre später ist aber immer noch nicht klar, warum „hochskaliert“ wurde. Datenanalyst Lausen beantwortete die Frage vor dem Gesundheitsausschuss in Rheinland-Pfalz wie folgt: „Die Hochstufung [der Risikobewertung im März 2020] des RKI durch Herrn Schaade – wie aus den RKI-Protokollen bekannt geworden ist – und Herrn Wieler erfolgte zu diesem Zeitpunkt ohne die Berücksichtigung der wirklichen Krankheitslast in den Kliniken (…) Die Herren Wieler und Schaade haben das am Wochenende [vom 14. zum 15. März 2020] ohne Einbeziehung aller wissenschaftlichen Grundlagen entschieden.“
Der amtierende RKI-Präsident Herr Schaade stellte das Geschehen im Gesundheitsausschuss wie folgt dar: „Zum einen kann man, wenn man sich die Lageberichte zu dem Zeitpunkt anschaut, gut nachvollziehen, dass wir einen exponentiellen Anstieg der Fallzahlen in Deutschland haben. Man kann das auch anders ausdrücken: Die Pandemie hebt zu diesem Zeitpunkt ab. Das ist letztendlich der Grund gewesen, warum wir die Risikobewertung hochgestuft haben.“
Die täglichen Lageberichte, die Schaade erwähnt, sind weiterhin abrufbar und zeigen auch einen Anstieg der Fälle, die jedoch keine Aussage über die Krankheitslast ermöglichen. Jedoch unterschlagen sie die Anzahl der durchgeführten Testungen. Diese wichtige Kenngröße findet sich erst in einem späteren Lagebericht Anfang April 2020.
[…]
Im zweiten Teil seines Kommentars zur Risiko-Hochstufung definiert Schaade überraschenderweise die hauseigenen Grundlagen für die Risikoeinschätzung von Covid-19 um. Seine Ausführungen stehen im klaren Widerspruch zu den öffentlich einsehbaren Kriterien für eine Hochstufung. Schaade: „Wir haben im Hintergrund Modelle gehabt, was denn wohl passieren könnte. Selbstverständlich ist eine Risikobewertung auch dazu da, vor der Welle zu sein.[…]“👇🏼
„Herr Wieler hatte das am 17. März 2020 mit folgenden Worten auf einer Pressekonferenz verkündet: „Wir werden heute die Risikoeinschätzung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland ändern. Wir werden sie ab heute als hoch einschätzen. Der Grund ist ganz einfach. Sie sehen die Dynamik. (...) Der Hintergrund für die geänderte Risikoeinschätzung sind die weiter steigenden Fallzahlen“.
Diese Hochstufung ist deswegen so bedeutsam, weil sich ab diesem Zeitpunkt Gerichte in ihren Verhältnismäßigkeitsprüfungen immer wieder auf die Einschätzung des Robert-Koch-Instituts beriefen. […] Die juristische Auseinandersetzung förderte auch die Erkenntnis zutage, dass dem RKI keine weiteren Dokumente vorliegen, die die Hochstufung fachlich begründen.
[…]
Wielers Verweis auf steigende Fallzahlen ist somit die einzige Begründung, die das RKI liefern kann. Dieser vermeintlich rasante Anstieg hat jedoch nie stattgefunden, bzw. war eine Irreführung. In der besagten Kalenderwoche wurde die Testzahl gegenüber der Vorwoche verdreifacht, wobei der Anteil positiv Getesteter sich nur um rund ein Prozent änderte.
Ein Tag vor der Pressekonferenz mit Herrn Wieler findet sich der mittlerweile berühmte Satz in den RKI-Protokollen: „Es soll diese Woche hochskaliert werden“. Die Bekanntmachung sollte auf Anweisung einer Person geschehen, deren Name erst geschwärzt war und später kurz vor einem diesbezüglichen Gerichtstermin mit Multipolar vom RKI entschwärzt wurde. Seitdem ist klar: Die Anweisung kam von Herrn Schaade.
Mehr als vier Jahre später ist aber immer noch nicht klar, warum „hochskaliert“ wurde. Datenanalyst Lausen beantwortete die Frage vor dem Gesundheitsausschuss in Rheinland-Pfalz wie folgt: „Die Hochstufung [der Risikobewertung im März 2020] des RKI durch Herrn Schaade – wie aus den RKI-Protokollen bekannt geworden ist – und Herrn Wieler erfolgte zu diesem Zeitpunkt ohne die Berücksichtigung der wirklichen Krankheitslast in den Kliniken (…) Die Herren Wieler und Schaade haben das am Wochenende [vom 14. zum 15. März 2020] ohne Einbeziehung aller wissenschaftlichen Grundlagen entschieden.“
Der amtierende RKI-Präsident Herr Schaade stellte das Geschehen im Gesundheitsausschuss wie folgt dar: „Zum einen kann man, wenn man sich die Lageberichte zu dem Zeitpunkt anschaut, gut nachvollziehen, dass wir einen exponentiellen Anstieg der Fallzahlen in Deutschland haben. Man kann das auch anders ausdrücken: Die Pandemie hebt zu diesem Zeitpunkt ab. Das ist letztendlich der Grund gewesen, warum wir die Risikobewertung hochgestuft haben.“
Die täglichen Lageberichte, die Schaade erwähnt, sind weiterhin abrufbar und zeigen auch einen Anstieg der Fälle, die jedoch keine Aussage über die Krankheitslast ermöglichen. Jedoch unterschlagen sie die Anzahl der durchgeführten Testungen. Diese wichtige Kenngröße findet sich erst in einem späteren Lagebericht Anfang April 2020.
[…]
Im zweiten Teil seines Kommentars zur Risiko-Hochstufung definiert Schaade überraschenderweise die hauseigenen Grundlagen für die Risikoeinschätzung von Covid-19 um. Seine Ausführungen stehen im klaren Widerspruch zu den öffentlich einsehbaren Kriterien für eine Hochstufung. Schaade: „Wir haben im Hintergrund Modelle gehabt, was denn wohl passieren könnte. Selbstverständlich ist eine Risikobewertung auch dazu da, vor der Welle zu sein.[…]“👇🏼