Bewusst in Balance leben 💞
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Ich bin Stressbewältigungscoach sowie Autorin des Buches "Leichter lernen, handeln, leben". Mein Herzensanliegen ist die Transformation des Menschen zu einem ausgeglichenen und friedlichen Wesen.
Foto: iStock.com/Arsgera
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Pausen sind wichtiger als wir denken. Wir wissen eigentlich, dass Pausen wichtig sind, aber die wenigsten gönnen sich regelmäßig Pausen. Folgerichtig finden wir dann auch keine Ruhe, wenn wir dann doch mal abschalten oder schlafen wollen. Unser Körper hat es verlernt abzuschalten. Unser Geist hat verlernt abzuschalten.

Wir bekommen die Welt um uns herum gar nicht mehr richtig mit, wenn wir in ständiger Aktion sind. Ohne Pausen bekommen wir das Leben gar nicht mit. Es rauscht an uns vorbei. Wir haben auf Autopilot geschaltet und haben daher das Gefühl, dass wir über unser Leben nicht bestimmen können. Es gibt Dinge, über die wir tatsächlich nicht bestimmen können. Es gibt aber auch viel mehr Dinge, als wir denken, die wir steuern könnten, wenn wir das Steuer unseres Lebens in die Hand nehmen würden. Das können wir, wenn wir innehalten, wenn wir nachdenken, wenn wir auch mal gar nicht denken und uns von unserer Intuition führen lassen.
👑 Die Krone der Schöpfung 👑

Sie bevormunden.
Sie kontrollieren.
Sie drohen.
Sie maßregeln.
Sie strafen.

Sie zwingen.
Sie nötigen.
Sie missbrauchen.
Sie zerstören.
Sie töten.

Die Krone der Schöpfung?

Sie achten.
Sie wertschätzen.

Sie helfen.
Sie unterstützen.

Sie zerstören, was uns schadet.
Sie erschaffen, was uns guttut.

Sie verstehen.
Sie leben mit Herz und Verstand.

👑 Die Krone der Schöpfung 👑

© Gundula Schielicke 2023
Woche der positiven Emotionen

Mal die im wahrsten Sinn des Wortes katastrophalen Emotionen im Außen außen vor lassen. Mal ganz bewusst die eigenen negativen Emotionen unbeachtet lassen und stattdessen die eigenen positiven Emotionen spüren. Die Seele streicheln.
Machst du mit?
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Woche der positiven Emotionen

Konzentriere dich auf deine positiven Gefühle. Wenn du merkst, dass du wieder in die Negativität zurückgefallen bist, lege bewusst den Schalter um und spüre wieder schöne Emotionen.
Z. B.
Was in deinem Leben ist gut? Spüre dich in das gute Gefühl hinein.
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Woche der positiven Emotionen

Konzentriere dich auf deine positiven Emotionen. Wenn du merkst, dass du wieder in die Negativität zurückgefallen bist, lege bewusst den Schalter um und spüre wieder die schönen Gefühle.
Z. B.
Was ist schön für dich? Spüre dich in das Schöne hinein.
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Woche der positiven Emotionen

Denke daran: Ersetze Negativität durch positive Gefühle. Alte Wunden natürlich bearbeiten. Je unbelasteter wir sind, desto positiver, konstruktiver können wir sein und handeln. In der jetzigen Zeit ist es äußerst wichtig, dass wir ein starkes positives Gegengewicht zur starken Negativität aufbauen. Jede(r) Einzelne bestimmt mit seiner emotionalen Ausrichtung den weiteren Gang der Dinge mit.

Was entspannt dich? Spüre die Entspannung. Lasse entspanntes Handeln zur Gewohnheit werden.
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Woche der positiven Emotionen

Eine Woche reicht natürlich nicht. Erinnere dich immer wieder selbst daran. Für dich selbst und für uns alle:

Zeit der positiven Emotionen
Zeit der konstruktiven Gedanken
Zeit des konstruktiven Handelns
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Corinna Neumann, Neumünster

Wandlung

Angst ist lähmend.
Angst ist zerstörerisch.
Angst ist allgegenwärtig.
Angst ist Nicht-Sagen-Können.
Angst ist Nicht-Atmen-Können.
Angst ist Nicht-Leben-Können.

Vertrauen baut Brücken
Zwischen mir und meiner Angst.
Zwischen mir und dir.
Vertrauen ist Nicht-Alleinsein.
Vertrauen ist Reden-Können.
Vertrauen ist Mit-dem-Herzen-Sehen.

Liebe ist Sich-Selbst-Lieben.
Liebe ist Die-Anderen-Lieben.
Liebe ist Verzeihen.
Liebe und Vertrauen
Besiegen die Angst.
Liebe ist Leben.

© Gundula Schielicke 2011
Widerstand und Fluss

Du bist auf dem Weg deiner Transformation, bist also dabei, ein grundlegend anderer Mensch zu werden und trotzdem kannst du nicht das manifestieren, was du möchtest? Die Erklärung dafür ist so banal, wie sie schwierig auszuhalten ist. Genau das müssen wir aber auch lernen. Oft betrifft das, was wir manifestieren wollen, nämlich auch andere Menschen. Andere Menschen sind aber hauptsächlich nicht transformiert und haben auch gar kein Interesse daran. Deshalb können sie gar nicht so reagieren, wie du dir das vorstellst. Diese Erfahrung löst in dir einen Widerstand aus - und damit rutschst du dummerweise wieder in nicht-transformierte Energien, in 3 D - Energien zurück.

3 D sind Widerstandsenergien. 5 D sind Fließenergien. Die einzige Möglichkeit, die wir haben, ist, die Widerstandsenergien fließen zu lassen. D. h. sie zu akzeptieren. Den Widerstand, die Blockade der anderen zu akzeptieren. Wir tun gut daran, das nicht nur in Bezug auf unsere eigenen Wünsche zu tun, sondern auch bezüglich des kollektiven Verhaltens. Dieses bringt transformierte, sich transformierende ebenso wie ein wenig erwachte Menschen zur Verzweiflung. Also wieder Widerstand gegen das, was ist ...

Wir müssen die auf sich selbst beharrenden und nicht-veränderungsbereiten Menschen und ihr Tun, wie auch ihr Nicht-Tun akzeptieren. Es bleibt uns auch gar nichts anderes übrig. Sie machen sowieso, was sie wollen. Heutzutage lässt sich kaum jemand noch etwas sagen.

Setzen wir also dem, was ist, keinen Widerstand entgegen. Lassen wir das, was ist, geschehen. Handeln wir selbst aus unserem neuen, ausgeglichenen und friedlichen Sein heraus. Seien wir ein Beispiel für ein rücksichtsvolles und friedliches Miteinander. Manifestieren wir zunächst verantwortungsvolles und zugleich entspanntes Tun. Und seien wir gespannt, was geschieht ...
"Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem es kroch"
Bertolt Brecht

Millionen Menschen gehen weltweit auf die Straße, weil wir wegen des Klimawandels handeln müssen. Die entscheidenden Handlungen aber bleiben aus. Tausende Menschen gehen in Deutschland auf die Straße gegen Rechtsradikalismus. Wird das die Menschen zur Umkehr bewegen? Einige vielleicht. Aber wir sollten uns darauf einstellen, dass Demonstrationen allein nicht ausreichen.

Die Ursachen für unser Verhalten liegen sehr tief. Das sind übrigens auch dieselben Ursachen, warum wir nicht ausreichend gegen die Klimakrise tun können. Andere wegdrücken zu müssen ist ein Muster, das tief in uns verankert ist. Gegeneinander kämpfen zu müssen ist ein Muster, das tief in uns verankert ist. Und wenn man dann auch noch weiß, dass Traumata weitervererbt werden, erklärt sich so einiges. Was wir miteinander erleben, sind die Auswirkungen der emotional nicht aufgearbeiteten Kriege.

Etwas hat sich getan in den letzten 100 Jahren. Ein gesellschaftlicher Aufschrei, wie wir ihn gerade erleben, war damals undenkbar. Aber: aktuelle Umfrage- und Wahlergebnisse zeigen, wo wir gesellschaftlich tatsächlich stehen. Und wir fangen wieder an, gegeneinander zu kämpfen ...

Solange wir gegeneinander leben, kann nichts besser werden. Selbst wenn es auf der Oberfläche eine Zeitlang so aussieht. Diese Zeit ist nun vorbei und wir schauen wieder einmal in den Abgrund unseres Menschseins.

Der Schoß bleibt fruchtbar, solange wir daran nicht ganz bewusst etwas ändern. Wir werden keine besseren Menschen, nur weil wir das möchten. Dass wir es möchten, ist der erste Schritt und setzt die Erkenntnis voraus, dass es in uns etwas gibt, das verbessert werden kann. Es gibt etwas in uns, das verbessert werden muss, wenn wir miteinander leben wollen. Das ist die schlechte Nachricht. Es gibt etwas in uns, das verbessert werden kann. Das ist die gute Botschaft.

Das als Kurzfassung. In meinem Buch "Leichter lernen, handeln, leben" schreibe ich genau darüber. Genaueres also hier: https://www.amazon.de/gp/aw/d/3748130635/ref=tmm_hrd_swatch_0?ie=UTF8&qid=1706728472&sr=8-1

Wenn wir an den Ursachen unserer Probleme ansetzen, können wir sie lösen.
Wohlbefinden durch Balance

Bist du spirituell oder materialistisch eingestellt? Lässt du die Dinge lieber laufen oder bist du jemand, der sie vorwärtsbringt? Bist du dir selbst wichtig oder ist es dir wichtiger, dich um andere Menschen zu kümmern?

Entweder - oder. Das ist unser Denken. Wie so Vieles andere, was wir für richtig halten. Damit haben wir uns allerdings an den Rand unseres Untergangs katapultiert. Vielleicht ist doch nicht so ganz richtig, was wir denken?

Es hilft ungemein, den Blick auf das ganz große Ganze zu haben und gleichzeitig fest mit beiden Füßen auf dem Boden der hiesigen Tatsachen zu stehen. Es bringt überhaupt nichts, von einem spirituellen Märchenland zu träumen und sich gleichzeitig immer noch wie die Axt im Walde zu benehmen. Das spirituelle Märchenland ist durchaus wünschenswert. Ein Leben, in dem es allen gut geht. Auch nicht-spirituelle Menschen träumen davon. Dafür braucht es aber sanfte Wesen, die die Welt, unser Leben mit Wertschätzung und Liebe gestalten. Mer muss auch jönne könne - wie der Rheinländer so schön sagt.

Für sich selbst gut sorgen UND für andere gut sorgen. Spiritueller Rundumblick UND Blick für das, was wir hier auf der Erde wirklich brauchen. Und was die Erde wirklich braucht. Dinge tun UND auch mal Dinge laufen lassen, sich entwickeln lassen. Es ist immer beides wichtig. Es ist immer beides richtig. Statt ein Entweder - Oder ein Sowohl - Als Auch.
Aktuelle Eingebung:
Schickt gold-grün-rosa Licht dorthin, wo ihr seht, dass Heilung gebraucht wird.

Foto von Laura Adai auf Unsplash
Für Potsdam und Umgebung:

BALANCE-MEDITATION zur Entspannung und Stärkung

Wöchentlicher Meditationskurs im SEKIZ (Hermann-Elflein-Str. 11), Raum 6

immer freitags von 10.30 - 11.30 Uhr

mehr dazu und aktuelle Informationen hier:
https://balance-schielicke.de/meditationskurs

Foto von Maja Erwinsdotter auf Unsplash
Widerstand. Radikalisierung.
Festhalten am Alten. Kampf gegen das Neue. Selbst die, die das Neue wollen, bleiben in alten Strukturen. Schwierig.
Dabei müssten Heilung und Auflösung von Blockaden gerade die Hauptthemen sein.
Mit welcher Seite verbindest du dich?

Foto von Joshua Woroniecki auf Unsplash
Einsamkeit und Alleinsein

Fühlst du dich gut, wenn du mit dir allein bist? Oder vermeidest du das lieber?

Es lohnt sich zu lernen, sich mit sich selbst gut zu fühlen.

Mit dir selbst sein. Dich ausklinken aus dem Stressstrudel. Der dich nur nach unten zieht. Hektik, Lärm, Zeitnot, Unruhe, Unrast. Verwirrung. Erschöpfung. Krankheit.

Nur du selbst kannst dir das Stop setzen. Dich ausklinken. Alleinsein kann heilsam sein.

Lerne, dich mit dir selbst gut zu fühlen. Sieh dir an, warum es dir mit dir selbst nicht gut geht. Wenn du dich damit beschäftigst, lernst du dich besser kennen. Du begegnest deinen Schwächen, aber auch deinen Stärken. Ein Leben auf der Grundlage deiner Schwächen macht dich schwach und kraftlos. Ein Leben auf der Grundlage deiner Stärken macht dich stark. Beflügelt dich. Gibt dir Lebenskraft und Lebensfreude. Dann geht es dir auch wunderbar, wenn du mit dir allein bist. 🌞🌞🌞

Foto von Zoltan Tasi auf Unsplash