Bewahre Dein Herz
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Wer die aktuellen Geschehnisse mit wachen Sinnen verfolgt, kann erkennen, dass wir uns inmitten einer Zeit der Trübsal befinden. Die Bibel spricht von der Endzeit, in der alles Verdeckte offenbar wird. Das Licht, JESUS CHRISTUS, erhellt die Finsternis.
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Was sollen wir trinken? Und Mose schrie zu dem Herrn, und der Herr wies ihm ein Holz; und er warf es in das Wasser, und das Wasser wurde süß.
2. Mose 15,24.25

Gerade war das Volk Israel durch das Rote Meer gezogen und so dem Feind entkommen. Erst drei Tage waren sie in der Wüste, schon fing das Dilemma an: Sie fanden kein Wasser. Und das, was sie schließlich in Mara fanden, war bitter – ungenießbar (vgl. 2. Mose 15).

Die sinnbildliche Bedeutung ist klar: Wer aus der Macht Satans gerettet wurde und an den Sohn Gottes glaubt, empfindet die Welt als eine Wüste. Das ewige Leben in ihm ist himmlischen Ursprungs und findet im Irdischen keine Erfrischung.

Doch Wasser ist lebensnotwendig! So wie damals das Volk ohne Wasser umgekommen wäre, so vertrocknet heute unsere Seele ohne „geistlichen Trank“. Und die Begebenheit von Mara lehrt uns, dass es gerade das „Holz“ ist, das Gott benutzt, um uns zu erfrischen. Das Holz weist auf die Leiden seines Sohnes hin, die Gott benutzt, um unerwartet Bitteres für uns süß werden zu lassen.

Das geht alle an, die mitten im Leben stehen. Denn das Leben in dieser Welt bringt bittere Erfahrungen mit sich. Wirst du vielleicht wegen deines Glaubens von anderen ausgegrenzt? Das ist bitter. Am liebsten würdest du die Bitterkeit abschütteln – doch wie?
Da greifst du zur Bibel. Beim Lesen geht dein Glaubensblick hin zum Herrn Jesus. Wie einsam war Er oft! Und wie viel Ablehnung und Hass musste Er ertragen! Sollte es mir anders ergehen als Ihm? Nein! Der Weg in seiner Nachfolge bedeutet „Gemeinschaft seiner Leiden“ (Philipper 3,10).

Dieser Gedanke macht Mut. Das Bittere wird süß. Das Gleiche zu erleben wie mein Herr, für Ihn und mit Ihm zu leiden, das ist nicht nur eine Notwendigkeit für einen Jünger, sondern auch ein Geschenk.

aus: 'Der Herr ist nahe' Christliche Schriftenverbreitung
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2024 04 24 "denn der Satan selbst verkleidet sich als ein Engel des Lichts" LINK AUF YOUTUBE: https://www.youtube.com/watch?v=rqoVRWps4QQ
"Denn solche sind falsche Apostel, betrügerische Arbeiter, die sich als Apostel des Christus verkleiden. Und das ist nicht verwunderlich, denn der Satan selbst verkleidet sich als ein Engel des Lichts. Es ist also nichts Besonderes, wenn auch seine Diener sich verkleiden als Diener der Gerechtigkeit; aber ihr Ende wird ihren Werken entsprechend sein." 2. Kor 11,13-15

"Wir wissen, daß wir aus Gott sind, und daß die ganze Welt sich im Bösen befindet. Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben. Kinder, hütet euch vor den Götzen! Amen." 1. Joh 5,19-21

Genannte Quellen:

New Age - Die Macht von Morgen
https://www.youtube.com/watch?v=eDeNuzVJ2Xc

Roger Liebi - Esoterik und Okkultismus
https://www.youtube.com/watch?v=WrfkJi1PCp8&t=0s

Dr. Roger Liebi beantwortet Fragen zu Esoterik, Wahrsagerei, Astrologie, Okkultismus, Magie, Mandala
https://www.youtube.com/watch?v=nZ_7bFL6Pzo

Von ESOTERIK und LICHTARBEIT zu JESUS CHRISTUS | Interview mit Annette
https://www.youtube.com/watch?v=aY4OChv0o0Y&t=5s

Irrwege im New Age, Ausstieg und wahre Identität | Der Talk | Esoterik Ep. 5
https://www.youtube.com/watch?v=w2liEifEsxg

❗️❗️10 Reasons Why Christianity and New Age Cannot Blend
https://doreenvirtue.com/2019/08/26/10reasonswhychristianityandnewagedontblend/?fbclid=IwAR3_DXc6TQJLdzwzKWCJfXtKPV6Ay_ROUcWHsxqXqZhtgqJPMjshHof747M

Moses and Elijah: Face to Face with Jesus with R.C. Sproul
https://www.youtube.com/watch?v=dlQKDDLYGLM

🎬 A Greater Yes: The Story of Amy Newhouse | Full Movie | Inspiration for Those Suffering
https://www.youtube.com/watch?v=_EmPQT13ljI

Du entscheidest: Gott persönlich kennenlernen: https://bit.ly/3hD48HM

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Im Namen unseres Herrn Jesus Christus danke ich dir für deine Wertschätzung und Unterstützung 💛

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Der Friede unseres Herrn Jesus Christus sei mit dir! 👑🕊

Liebe Grüße aus Wien 💛
Deine Erika
„Siehe, ich komme wie ein Dieb. Selig ist, der da wacht und hält seine Kleider, dass er nicht bloß wandle und man nicht seine Schande sehe.“
(Offenbarung 16,15)

„Wir sterben täglich!“. Das war das Leben der ersten Christen! Wohin sie auch gingen, trachtete man nach ihrem Leben. Wir sind in unseren Tagen nicht berufen, durch ähnliche schreckliche Verfolgungen zu gehen. Wäre es der Fall, würde uns der Herr Gnade geben, dass wir die Prüfung bestehen könnten. Dennoch sind die Prüfungen des gegenwärtigen Christenlebens, obgleich äußerlich nicht so furchtbar, vielmehr dazu angetan uns zu überwältigen, als die Leiden jener Zeit der Läuterung. Wir müssen den Spott der Welt ertragen – das ist ein Kleines. Ihre Schmeicheleien, ihre sanften Worte, ihre glatte Sprache, ihr kriechendes Benehmen, ihre Heuchelei sind weit schlimmer. Unsere Gefahr besteht darin, dass wir reich und stolz werden und uns dieser gegenwärtigen argen Welt gleichstellen und den Glauben verlieren. Oder wenn der Reichtum uns keine Gefahr bringt, so ist die Sorge dieser Welt fast noch gefährlicher. Wenn uns der brüllende Löwe nicht zerreißt und uns dafür der Bär zu Tode drückt, so kümmert sich der Satan wenig darum, auf welche Weise wir umkommen, wenn er nur unsere Liebe zu Christus und unser Vertrauen in Ihn vernichtet. Ich fürchte, dass die Christengemeinde unserer Tage in viel größerer Gefahr ist, in dieser süßlichen, sanften Zeit ihren Halt zu verlieren, als in den rauen Stürmen der Vergangenheit. Wir müssen wachsam sein, denn unser Weg führt durch eine verzauberte Gegend, und gar leicht können wir zu unserem Unheil einschlafen, wenn nicht unser Glaube an den Herrn Jesus lebendig und unsere Liebe zu Ihm eine brennende Flamme ist. In den Tagen, in denen das Bekenntnis leicht ist, sind viele bloß Spreu und nicht Weizen, eher Heuchler mit schöner Maske und nicht echt geborene Kinder des lebendigen Gottes. Lieber Christ, glaube nicht, dass wir in Zeiten leben, wo keine Wachsamkeit und kein heiliger Eifer nötig wären. Du hast diese Dinge nötiger denn je, und möge Gott, der Heilige Geist, Seine Allmacht in dir walten lassen, auf dass du in all diesem leichteren, wie in dem raueren Umfeld sagen kannst: „In dem allen überwinden wir weit, um Des willen, der uns geliebt hat.“

(C. H. Spurgeon)
Das Kreuz ist ein Beweis für beides: Die unermessliche Liebe Gottes und die tiefe Schlechtigkeit der Sünde.
DIE GUTE SAAT 🌾

Eins weiß ich, dass ich blind war und jetzt sehe.

Johannes 9,25

Die Predigt war vorbei, die Zuhörer verließen den Raum. Da ging ein Mann auf den Redner zu. Süffisant lächelnd sagte er: „Ich bin überrascht, dass ein Mann wie Sie, ein Mann mit Kultur und Bildung, noch an die Bibel glaubt. Wenn ein kleines Kind es nicht anders weiß, nun gut, oder eine alte Frau, die sonst nichts mehr hat, an das sie glauben kann – aber Sie? Ich selbst habe schon vor langer Zeit den Glauben an die Bibel aufgegeben.“

„Ich möchte mich nicht mit Ihnen streiten“, sagte der Redner, „ich möchte Ihnen nur vorlesen, was die Bibel dazu sagt. Und er las: ‚Was denn? Wenn einige nicht geglaubt haben, wird etwa ihr Unglaube die Treue Gottes aufheben? Das sei ferne! Gott aber sei wahrhaftig, jeder Mensch aber Lügner.‘“ Der Mann schnappte nach Luft: „Wollen Sie etwa sagen, dass ich ein Lügner bin? Sie sprechen von Gott, dabei glaube ich gar nicht, dass es einen Gott gibt.“ – „Das wundert mich nicht“, sagte der Redner, denn auch das sagt die Bibel: ‚Der Tor spricht in seinem Herzen: Es ist kein Gott!‘“ Und er ergänzte: „Hier sagt es jemand nur in seinem Herzen, doch Sie sagen es sogar öffentlich“ (Römer 3,3.4; Psalm 14,1).

Verärgert ging der Mann weg. Doch bei jedem Schritt meinte er zu hören: „Du Lügner – du Tor – du Lügner – du Tor.“

Am nächsten Tag suchte er schon sehr früh den Redner auf. Der empfing ihn mit den Worten: „Haben Sie endlich vor Gott kapituliert? Ich habe gebetet, dass Er Sie nicht loslässt.“ Der Mann antwortete: „Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen, ich musste immer wieder an die Bibelworte denken.“

Später knieten beide Männer nieder – und der Himmel freute sich über einen Sünder, der Buße tat (Lukas 15,7). Der, der einst blind war, war nun sehend geworden.
5. Mose 34,1-12 · Epheser 3,8-13

https://gbv-online.org/calendar/278/date/2024-04-29
Text: John MacArthur