"Er habe gewusst, dass Amri sich mit Anschlagsplänen beschäftigt habe und er habe diesem einen Anschlag auch zugetraut ... Dies habe er auch weitergegeben." Top-V-Mann bekräftigt, dass er vor #Amri gewarnt habe - weitgehend ignoriert von Berliner Behörden https://t.co/D6ZllEPBsd
Bild
V-Mann „Murat Cem“ warnte vor Anis Amri
Ein V-Mann aus dem Umfeld des Terroristen Anis Amri stand nach langem Tauziehen Parlamentariern in Düsseldorf Rede und Antwort.
V-Mann des Verfassungsschutzes in Meck-Pomm sagt, #Amri habe nach dem Terroranschlag Hilfe aus einem Berliner #Clan bekommen, der V-Mann gab die Hinweise schon Anfang 2017, sein Vorgesetzter habe aber untersagt, diese Infos ans BKA weiterzuleiten https://t.co/RVBdpWKJQY
tagesschau.de
Hilfe aus einem Clan?
Ein V-Mann des Verfassungsschutzes in Mecklenburg-Vorpommern behauptet, Anis Amri habe nach seinem Anschlag in Berlin Hilfe aus einer arabische Großfamilie bekommen. Das BKA ermittelt. Von F. Flade.
#Amri-Untersuchungsausschuss gibt auf: Genauer Hergang, Netzwerke und Hintermänner des Terroranschlag vom Breitscheidplatz bleiben unaufgeklärt, das Versagen und von Politik, Behörden und #Justiz bleiben unaufgearbeitet, niemand muss sich verantworten https://t.co/fRlVDqBRHE
heise online
Berliner Amri-Untersuchungsausschuss gibt auf
Schon im September sollen die öffentlichen Zeugenbefragungen zum Anschlag vom Breitscheidplatz beendet werden
Im #Amri-Untersuchungsausschuß wird durch die Aussage von Maaßen noch einmal deutlich, dass in den Jahren 2015/ 2016 mehr als 20 Menschen festgenommen wurden, die als angebliche Flüchtlinge "mit einem konkreten Terrorauftrag" nach Deutschland einreisten https://t.co/VDQhY0BAj8
WESER-KURIER
Maaßen benennt Versäumnisse im Fall Amri
Maaßen hat noch offene Rechnungen. Er fühlt sich missverstanden und zu Unrecht an den Pranger gestellt. In der Affäre um „Hetzjagden“ in Chemnitz und auch im Fall Amri. Das sehen einige Abgeordnete ganz anders. Im Bundestag kommt es jetzt zur Konfrontation.
V-Mann behauptet, eine Berliner arabische Großfamilie habe #Amri vor und nach dem Terroranschlag unterstützt, zudem hätten diese Personen von Amris Anschlagsplänen gewusst "und sogar ihren Unmut darüber geäußert, dass es nicht mehr Tote gegeben habe" #Clan https://t.co/tuYb0HsREr
Süddeutschen Zeitung
Neue Hinweise auf Helfer Amris
Eine arabische Großfamilie aus Berlin habe den Attentäter unterstützt, sagt ein V-Mann. Der Ausschuss des Bundestages fordert nun Aufklärung.
Zwei Polizisten verweigern vor #Amri-Untersuchungsausschuß Angaben zu frisierten Akten - Staatsanwaltschaft hatte 2018 zwar festgestellt, dass nach dem Anschlag Unterlagen zu Amri massiv manipuliert worden waren, Strafermittlungen aber eingestellt https://t.co/nZKLha8kiV
www.arcor.de
Weihnachtsmarkt-Anschlag: Polizsten schweigen zu Akte - Arcor.de
Mehr als dreieinhalb Jahre nach dem Terroranschlag auf dem Breitscheidplatz sind zwei Berliner Polizisten immer noch nicht bereit, über die in ihre...
Berliner #Clan soll #Amri bezahlt haben! Die arabisch-stämmige Familie soll zudem bei Beschaffung der Tatwaffe sowie seiner Flucht aus #Berlin geholfen haben - brisanter Hinweis eines Verfassungsschützers sei damals nicht an Ermittler weitergeleitet worden https://t.co/5iFb9KS9GQ
www.morgenpost.de
Berliner Clan-Familie soll Attentäter Amri bezahlt haben
Der Attentäter vom Breitscheidplatz soll Kontakte zu einem Berliner Clan gehabt haben. Die Familie habe Amri auch bei der Flucht geholfen.
"Selbst noch so halbseidene Hinweise hätten bei der Schwere des Anschlags weitergeleitet werden müssen." Wurden sie aber nicht, eine V-Mann-Aussage zu evtl.(Flucht)-Helfern von #Amri gegenüber dem Verfassungsschutz MV wurde von diesem nicht weiter geleitet https://t.co/wvNBGVo3T8
NDR.de
Untersuchungsausschuss Amri: Viele Fragen noch offen
Hat Mecklenburg-Vorpommern wichtige Informationen über die Flucht des islamistischen Attentäters Anis Amri unterdrückt - damit hat sich der Amri-Untersuchungsausschuss des Bundestags befasst.
"Eine Materie, die innerhalb des Verfassungsschutzes zwischen Mitarbeitern und Amtsleitung umstritten war und die drei Jahre verborgen gehalten wurde, soll einfach nichts hergeben?" #Amri-Untersuchungsausschuss mit weiteren Fragwürdigkeiten https://t.co/QfISDPsPlt
heise online
Wenn ein Nachrichtendienst an der Amri-Einzeltäter-These zerschellt
Im Untersuchungsausschuss des Bundestags setzt sich das Schauspiel um den Verfassungsschutz von Mecklenburg-Vorpommern fort. Dessen Erkenntnisse passen nicht zur offiziellen Attentäterversion
Als Breitscheidplatz-Terrorist #Amri in NRW lebte war Jäger (SPD) dort Innenminister, er sollte nun im Amri-Untersuchungsausschuß aussagen, hat den Termin aber abgesagt - die Hinterbliebenen der Opfer kritisieren das als Missachtung https://t.co/HniEVCvCU3
www.rnd.de
Hinterbliebene vom Breitscheidplatz kritisieren Ex-NRW-Innenminister Jäger
Der Untersuchungsausschuss zum Attentat auf dem Breitscheidplatz wollte am Donnerstag die letzten Zeugen hören. Doch der ehemalige nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger (SPD) kommt nicht. Das sorgt jetzt auch bei den Opfern für Unmut.
Ex-NRW-Innenminister gesteht "fatale Fehleinschätzung" über #Amri bei Sicherheitsbehörden ein, allerdings habe es Anfang 2017 allein an Rhein und Ruhr 224 islamistische Gefährder gegeben, eine Rund-um-die-Uhr-Überwachung aller dieser Personen sei unmöglich https://t.co/Et7jIZ8WgH
#Berlin verbietet Islamisten-Verein: Gruppe von etwa 19 Personen, darunter 2 polizeibekannte Gefährder; die Gruppe besteht zur Hälfte aus deutschen Staatsangehörigen, dazu u. a. Jordanier und Iraker - mind. ein Mitglied soll Kontakt zu #Amri gehabt haben https://t.co/kBWJzZcYID
"Aufklärung des Amri-Terroranschlags blockiert – Oppositionspolitiker üben scharfe Kritik an Behörden" - Von Anfang an wollte man die Einzeltäter-These durchsetzen, Amris offensichtliche Einbindung in islamistische Netzwerke wurde heruntergespielt #Amri https://t.co/OWrkdUvdFS
Epoch Times www.epochtimes.de
Aufklärung des Amri-Terroranschlags blockiert - Oppositionspolitiker üben scharfe Kritik an Behörden
Jahrelang hat ein Untersuchungsausschuss Zeugen zum islamistischen Terroranschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz befragt. Der Abschlussbericht stellt Grüne, FDP und Linke aber nicht zufrieden.
13. Todesopfer des #Amri-Anschlags: In Berlin ist ein weiteres Opfer nach langer Leidenszeit gestorben, Sascha Hüsges wurde beim Anschlag unter "ungeklärten Umständen" am Kopf verletzt https://t.co/RtPngrrMit
DIE WELT
Ersthelfer vom Breitscheidplatz-Anschlag stirbt – Aufnahme in Gedenkstätte gefordert
Sascha Hüsges war bei dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz im Jahr 2016 zu Hilfe geeilt. Dabei verletzte er sich schwer am Kopf und musste fortan gepflegt werden. Anfang Oktober starb der 49-Jährige.
Vor fast fünf Jahren wurden die Opfer des islamistischen Anschlags am #Breitscheidplatz ermordet, die Opfer fordern weiter Aufklärung, die es unter Merkel nicht gab: "'Opfer wurden nicht gehört' – Hinterbliebene wollen Antworten von Scholz" #Amri https://t.co/bi8pXRtVMd
DIE WELT
„Opfer wurden nicht gehört“ – Hinterbliebene wollen Antworten von Scholz
Angela Merkel habe ihnen umfassende Aufklärung versprochen, die es aber nicht gegeben habe: Die Opfer und Hinterbliebenen des islamistische Terroranschlags auf dem Berliner Weihnachtsmarkt vor fünf Jahren haben deshalb nun Kanzler Scholz geschrieben.
Nach dem islamistischen Anschlag auf den Weihnachtsmarkt am Berliner #Breitscheidplatz soll ein Auftraggeber identifiziert sein: Ein irakischstämmiger Funktionär des IS, Kampfname Abu Bara‘a al-Iraqi #Amri https://t.co/SrMgY06ASD
DIE WELT
Mutmaßlicher Auftraggeber von Anschlag auf Breitscheidplatz identifiziert
Vor fast fünf Jahren tötete Anis Amri bei seinem Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt zwölf Menschen. Jetzt soll einer der Auftraggeber identifiziert worden sein. Es handele sich um einen irakischstämmigen IS-Funktionär, berichtet der RBB.
"Fünf Jahre ist der Terrorangriff am Breitscheidplatz her. Seitdem haben Behörden zehn islamistische Anschläge verhindert." 554 Personen werden aktuell als islamistische Gefährder eingestuft, Personen, denen man jederzeit einen Anschlag zutraut #Amri https://t.co/iDbcxsQPis
DIE WELT
Deutsche Behörden verhinderten zehn islamistische Anschläge seit Fall Anis Amri
Fünf Jahre ist der Terrorangriff am Breitscheidplatz her. Seitdem haben Behörden zehn islamistische Anschläge verhindert. Besonders brenzlig war ein geplanter Bombenangriff in NRW. Derzeit registrieren Behörden Hunderte Gefährder.
Hinterbliebene von Opfern des islamistischen Anschlags vom Breitscheidplatz fordern "weitergehende Ermittlungen in Bezug auf die Tat und auf mögliche Mittäter und Drahtzieher", Hinweise auf den irakischstämmigen IS-Mann gingen BKA und BND nicht nach #Amri https://t.co/gHM9X8fiDE
JUNGE FREIHEIT
Hinterbliebene des Breitscheidplatzanschlags fordern Aufklärung
Hinterbliebene der Opfer des Breitscheidplatzanschlags verlangen von der neuen Bundesregierung weitere Ermittlungen zu den Drahtziehern. Zugleich werfen sie den Sicherheitsbehörden schwere Fehler vor.
"Man kann sich das nicht vorstellen. Die Schreie, die Panik, das Blut überall." Die überlebenden Opfer des islamistischen Terroranschlags vom Breitscheidplatz sind traumatisiert, kämpfen gegen Behörden um ihre Rechte #Amri https://t.co/QVo2QnxFj2
bild.de
Terror-Anschlag in Berlin: „Die Wunde wird sich nicht schließen“
Vor genau fünf Jahren fuhr ein Terrorist mit einem Lkw auf einen Berliner Weihnachtsmarkt.
"Say their names – but say them all!" Anders als die Opfer rassistische Gewalt werden die Opfer islamistischer Gewalt wie Erdbebenopfer behandelt - Erinnerung an den islamistischen Anschlag vom Breitscheidplatz #Amri https://t.co/lFq8MLRKqw
Achgut
Say their names – but say them all! (1)
Opfern rassistischer Gewalt wird hierzulande ein hohes Maß an Mitgefühl zuteil. Wenn aber Islamisten „Ungläubige" ermorden, verfallen Politik und Medien in Beschweigen und Beschwichtigen. Ein Essay in zwei Teilen./ Foto: Pixabay