Verein Eibenheim
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Wir, Christoph und Yella vom Verein Eibenheim - Raum der Liebe für Selbstbestimmung & Bewusstseinsentwicklung, beleben seit 2008 unseren Familienlandsitz. Die Essenz unserer Erfahrungen möchten wir dir nun zur Verfügung stellen – mehr auf www.eibenheim.eu
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So haben wir die Boden erst einmal gelassen - im Laufe der nächsten Wochen sind wir darauf herumgelaufen, haben gemauert, Fenster eingebaut etc. Die Bodenbretter kamen erst viel später...
Fazit: Nach knapp einem Jahrzehnt Bodenisolation á la Christoph und Yella 🙈 gab es in den ersten Jahren Momente, in denen wir deutlich gemerkt haben, dass die Bodenbretter wohl wirklich Schwund gehabt haben müssen und der Sand nicht 100% das tut, was er sollte. Da unser Haus ja auf Punktfundamenten steht - sprich unterlüftet ist - hat man den Winternordwind zum Teil bemerkt. Das wurde durch einen Anbau auf der Nordseite und Strohballen, mit denen wir das Haus unter der Veranda abdichteten, schon besser. Gerade vor ein paar Wochen haben wir jedoch festgestellt, dass entweder der Sand und das Stroh nun doch langsam an die richtigen Stellen geruckelt sind (vielleicht durch das Erdbeben in nahen Kroatien, welches auch unser Haus ein wenig durchgeschüttelt hat... 🤨), oder wir mittlerweile so abgehärtet sind, dass wir es nicht mehr so spüren 👉 der Boden erscheint uns signifikant fußwärmer. 🤓
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Hallo ihr Lieben! 🌼 Vielleicht habt ihr es schon mitbekommen - ab Donnerstag (25.2.) von 19-20 Uhr wird es wöchentlich eine Videokonferenz mit uns geben 👉 wolltest du schon immer wissen, wie es ist, auf einem Familienlandsitz zu leben oder hast du konkrete Fragen? Dann freuen wir uns auf dich in der Videokonferenz! Trete dafür der Gruppe "Videokonferenzen" bei und logge dich ganz einfach über den Link ein, den wir dort am Donnerstag kurz vor Beginn teilen werden, du musst nichts herunterladen. Bis dahin wünschen wir dir eine freudvolle Woche! Alles Liebe, Christoph&Yella
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Forwarded from ANIE 🧝‍♀️
So, es geht weiter. 😊 Heute noch einmal ein wenig Isolation...
Den Boden des Erdgeschosses und den Zwischenboden haben wir ja hauptsächlich mit Stroh isoliert. Als letztes haben wir uns noch den Dachboden vorgenommen. Da Wärme ja bekanntlich nach oben steigt, dachten wir uns, dass der Dachboden besonders gut isoliert werden sollte...
Dafür haben wir Stroh-Lehm genutzt. Jede Menge Stroh-Lehm... Um das Ganze so "speditiv" wie möglich aufzuziehen, haben wir uns eine Art Technik ausgedacht...
...einen Strohballen geöffnet, auseinandergenommen und dann "Lehmsuppe" darüber gegossen. Der Überschuss konnte unten wieder abfließen und wiederverwendet werden.
wie man sieht mit "tatkräftiger" Unterstützung der anwesenden Vierbeiner. 😜 Das Seil, welches man hier im Vordergrund sieht, gehört zum Seilzug, mit dem wir das Isolationsmaterial Eimer für Eimer auf den Dachboden gezogen haben.
Auf dem Dachboden sah es zeitweise aus, wie in einem Hühnerstall...
So sah es nach dem Abschluss der ersten Runde Isolation auf dem Dachboden aus. In der Mitte haben wir Bretter gezogen, damit der Boden dort begehbar ist, ohne dass die Isolation womöglich bricht. Im darauffolgenden Jahr haben wir dann noch eine weitere, fettere (sprich mit mehr Lehm) Schicht aufgetragen.
Beim nächsten Mal gucken wir dann schon aus dem Fenster! 🤓
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Hallo ihr Lieben! 🌼 Vielleicht habt ihr es schon mitbekommen - ab morgen (25.2.) gibt es von 19-20 Uhr wöchentlich eine Videokonferenz mit uns 👉 wolltest du schon immer wissen, wie es ist, auf einem Familienlandsitz zu leben oder hast du konkrete Fragen? Dann freuen wir uns auf dich in der Videokonferenz! Trete dafür der Gruppe "Videokonferenzen" bei und logge dich über den Link ein, den wir dort am Donnerstag kurz vor Beginn teilen werden (wenn du via Handy teilnehmen möchtest, musst du vorher die Jitsi-app herunterladen!). Alles Liebe, Christoph&Yella
...Weiter geht es mit der Hausbau-Story! 🤗
Wie angekündigt: Heute schauen wir aus dem Fenster! Wir haben auf beiden Stockwerken die Südseite komplett "verfenstert" und auch an der Ost- und Westseite noch einiges an Fenstern eingebaut - das machte eine Menge Glas, welches wir - wie fast alles - gebraucht gekauft haben bei jemandem, der Fenster von Abbruchhäusern aus Österreich nach Ungarn importiert, ihnen einen neuen Stock (der Rahmen, hier auf dem Foto schon eingebaut) gibt und sie leider "kackbraun" anstreicht. 😝
In der Zeit, als wir mit dem Einbau der Fenster begonnen haben, war mein Vater zu Besuch, der unter anderem gelernter Bootsbauer ist. Er hat uns gezeigt, wie wir das Fenster stabil und "im Wasser" einbauen können. ❤️Danke Papa❤️ "Im Wasser" hat jetzt nichts damit zu tun, dass er Bootsbauer war, sondern bedeutet, dass das Fenster in alle Richtungen gerade - eben mit der Wasserwaage ausgerichtet - eingebaut wird.
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Das Fenster steht dabei auf einem stabilen Brett und wird ggf. unterlegt, bis es im Wasser ist. rechts und links wird es mit Klötzen und Schrauben fixiert.
Hier schnitzt Christoph virtuos mit der Kettensäge die Kerbe, in welche das Brett eingebracht wird. 🤗
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Hier mal ein "kackbraunes" Fenster in seiner ganzen Pracht vor dem Einbauen.
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Und die Tür erst!!! 🙈 Wir haben uns riesig gefreut, dass wir eine so massive gebrauchte Tür bekommen haben, aber farblich ging das gar nicht...
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