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🇦🇹 Warum jetzt die Entrutterung?
06.03.2022 um 16 : 00 Uhr
In der Ukraine tobt Krieg, die WHO verhandelt den Pandemievertrag, die österreichische Bundesregierung verharmlost die Neutralität und Menschen werden weltweit zur Diskriminierung von Russen aufgehetzt.
Wen interessiert da ausgerechnet jetzt Martin Rutter?
Nun: gerade jetzt, wo die Karten neu gemischt werden, stellt die Küssel-Brejcha-Rutter Bande (siehe hier: https://t.me/ehrlichalexander/1329) eine ernste Gefahr nicht nur für die Außerparlamentarische Opposition Österreichs, sondern für den Weltfrieden dar. Indem sie nämlich Österreich daran hindern könnte, seinem historischen Sendungsauftrag als diplomatische Nation nachzukommen.
Wie? Das erkläre ich im Video.
#martinrutter #hannesbrejcha #gottfriedküssel #fairdenken #gewaltfalle #nsfalle #machtmissbrauch #aufhetzung #fcknzs #entrutterung #bananenschale #sokönnenwirverlieren #patriotismus #österreich #weltgeschichte #weltfrieden
Liebe Grüße,
Alexander Ehrlich
@ehrlichalexander
06.03.2022 um 16 : 00 Uhr
In der Ukraine tobt Krieg, die WHO verhandelt den Pandemievertrag, die österreichische Bundesregierung verharmlost die Neutralität und Menschen werden weltweit zur Diskriminierung von Russen aufgehetzt.
Wen interessiert da ausgerechnet jetzt Martin Rutter?
Nun: gerade jetzt, wo die Karten neu gemischt werden, stellt die Küssel-Brejcha-Rutter Bande (siehe hier: https://t.me/ehrlichalexander/1329) eine ernste Gefahr nicht nur für die Außerparlamentarische Opposition Österreichs, sondern für den Weltfrieden dar. Indem sie nämlich Österreich daran hindern könnte, seinem historischen Sendungsauftrag als diplomatische Nation nachzukommen.
Wie? Das erkläre ich im Video.
#martinrutter #hannesbrejcha #gottfriedküssel #fairdenken #gewaltfalle #nsfalle #machtmissbrauch #aufhetzung #fcknzs #entrutterung #bananenschale #sokönnenwirverlieren #patriotismus #österreich #weltgeschichte #weltfrieden
Liebe Grüße,
Alexander Ehrlich
@ehrlichalexander
😭 Anschlag gestern in Hamburg
10.03.2023 um 17 : 40 Uhr
(Update zu https://t.me/ehrlichalexander/3506)
Kind in Mutterleib getötet - Mutter überlebt
"Nach jetzigem Stand wurden sieben Personen im Alter von 33 bis 60 Jahren, darunter auch der 35-jährige mutmaßliche Täter, und ein ungeborenes Kind (28 Wochen) tödlich verletzt. Die 33-jährige Mutter überlebte schwer verletzt. Darüber hinaus erlitten drei Personen (45, 38, 22) lebensbedrohliche, drei weitere (32, 26, 22) schwere sowie ein Mann (32) leichte Verletzungen. Das Kriseninterventionsteam des Deutschen Roten Kreuzes übernahm die psychosoziale Akutbetreuung von direkt Betroffenen, Angehörigen und Zeugen."
👀 Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5460813
Mein Kommentar: jeder Mord ist schlimm, jede Gewalttat eine Tragödie. Aber es gibt nichts Schlimmeres und Grausameres als einen Angriff auf eine Schwangere. Ich möchte mir nicht einmal annähernd ausmalen, wie sich eine Frau fühlt, die einen Todesschuss überlebt, aber dabei ihr Kind verliert. Ich hoffe, sie erhält jede erdenkliche Hilfe und Solidarität.
Sprechen wir ein Gebet für die Opfer, und insbesondere für das ungeborene Kind und seine überlebende Mutter! 🙏
_____________
Davon abgesehen: dass es ausgerechnet in einer Zeit, in der #Kriegshetze allgegenwärtig ist und die Bevölkerung auf einen Weltkrieg eingestimmt wird, zu einem Blutbad unter Zeugen Jehovas kommt, ist eine ausgesprochen unglückliche Verkettung von Umständen. Zeugen Jehovas sind bedingungslose Pazifistinnen und Kriegsdienstverweigerer. Sie verfügen über ein nicht-digitales Informationsnetzwerk überall auf der Welt. entziehen sich weitgehend staatlichen Kontrollen und erreichen Millionen von Menschen in direkten Gesprächen / Kontakten. Sie nehmen an keinen Wahlen teil, verweigern den Wehrdienst und lehnen Blutspenden ab. Das NS-Regime verfolgte sie, brachte sie in KZs und ermordete viele von ihnen. Sie sind ein nicht zu unterschätzender Faktor im Gespräch über #Weltfrieden, aber auch im Kampf gegen totalitäre Strukturen des Staates. Laut eigenen Angaben haben die Zeugen Jehovas deutschlandweit 175.000 Mitglieder in rund 2.000 Gemeinden.
Nach dem Anschlag in Hamburg könnte es durchaus vorkommen, dass verantwortungslose Schreiberlinge die Morde dahingehend instrumentalisieren, Zeugen Jehovas Gewaltbereitschaft zu unterstellen und sie generell zu diskreditieren. Damit niemand auf sie hört, wenn sie zum Frieden aufrufen. Ihr wisst, wie das Spiel läuft: wirf Dreck - auch wenn unbegründet - irgendwas wird schon hängenbleiben. Und dann könnte man sagen bzw. medial transportieren "#Friedensschwurbler äußern Positionen der schrecklichen Zeugen Jehovas - deshalb sind sie (auch) eine fürchterliche 'Sekte'". Hoffen wir, dass es nicht zu diesem "medialen Manöver" kommt. So verroht ist dann unsere Gesellschaft hoffentlich doch nicht.
➡️ Update 18 : 01 Uhr: Jedenfalls kommt das Thema schon im Mainstream an. T-Online nutzt die Gelegenheit, "das Terrain sanft vorzubereiten", wenn es darum geht, aus dem Anschlag eine generelle Debatte über die Zeugen Jehovas und deren Werte zu machen: https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_100141492/nach-amoktat-bei-zeugen-jehovas-was-steckt-hinter-der-sekte-.html
➡️ Update 19 : 03 Uhr: Blick geht in dieselbe Richtung
#Anschlag #Schuesse #Hamburg #ZeugenJehovas #Kristallkugelblick #Instrumentalisierung
@ehrlichalexander
10.03.2023 um 17 : 40 Uhr
(Update zu https://t.me/ehrlichalexander/3506)
Kind in Mutterleib getötet - Mutter überlebt
"Nach jetzigem Stand wurden sieben Personen im Alter von 33 bis 60 Jahren, darunter auch der 35-jährige mutmaßliche Täter, und ein ungeborenes Kind (28 Wochen) tödlich verletzt. Die 33-jährige Mutter überlebte schwer verletzt. Darüber hinaus erlitten drei Personen (45, 38, 22) lebensbedrohliche, drei weitere (32, 26, 22) schwere sowie ein Mann (32) leichte Verletzungen. Das Kriseninterventionsteam des Deutschen Roten Kreuzes übernahm die psychosoziale Akutbetreuung von direkt Betroffenen, Angehörigen und Zeugen."
👀 Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5460813
Mein Kommentar: jeder Mord ist schlimm, jede Gewalttat eine Tragödie. Aber es gibt nichts Schlimmeres und Grausameres als einen Angriff auf eine Schwangere. Ich möchte mir nicht einmal annähernd ausmalen, wie sich eine Frau fühlt, die einen Todesschuss überlebt, aber dabei ihr Kind verliert. Ich hoffe, sie erhält jede erdenkliche Hilfe und Solidarität.
Sprechen wir ein Gebet für die Opfer, und insbesondere für das ungeborene Kind und seine überlebende Mutter! 🙏
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Davon abgesehen: dass es ausgerechnet in einer Zeit, in der #Kriegshetze allgegenwärtig ist und die Bevölkerung auf einen Weltkrieg eingestimmt wird, zu einem Blutbad unter Zeugen Jehovas kommt, ist eine ausgesprochen unglückliche Verkettung von Umständen. Zeugen Jehovas sind bedingungslose Pazifistinnen und Kriegsdienstverweigerer. Sie verfügen über ein nicht-digitales Informationsnetzwerk überall auf der Welt. entziehen sich weitgehend staatlichen Kontrollen und erreichen Millionen von Menschen in direkten Gesprächen / Kontakten. Sie nehmen an keinen Wahlen teil, verweigern den Wehrdienst und lehnen Blutspenden ab. Das NS-Regime verfolgte sie, brachte sie in KZs und ermordete viele von ihnen. Sie sind ein nicht zu unterschätzender Faktor im Gespräch über #Weltfrieden, aber auch im Kampf gegen totalitäre Strukturen des Staates. Laut eigenen Angaben haben die Zeugen Jehovas deutschlandweit 175.000 Mitglieder in rund 2.000 Gemeinden.
Nach dem Anschlag in Hamburg könnte es durchaus vorkommen, dass verantwortungslose Schreiberlinge die Morde dahingehend instrumentalisieren, Zeugen Jehovas Gewaltbereitschaft zu unterstellen und sie generell zu diskreditieren. Damit niemand auf sie hört, wenn sie zum Frieden aufrufen. Ihr wisst, wie das Spiel läuft: wirf Dreck - auch wenn unbegründet - irgendwas wird schon hängenbleiben. Und dann könnte man sagen bzw. medial transportieren "#Friedensschwurbler äußern Positionen der schrecklichen Zeugen Jehovas - deshalb sind sie (auch) eine fürchterliche 'Sekte'". Hoffen wir, dass es nicht zu diesem "medialen Manöver" kommt. So verroht ist dann unsere Gesellschaft hoffentlich doch nicht.
➡️ Update 18 : 01 Uhr: Jedenfalls kommt das Thema schon im Mainstream an. T-Online nutzt die Gelegenheit, "das Terrain sanft vorzubereiten", wenn es darum geht, aus dem Anschlag eine generelle Debatte über die Zeugen Jehovas und deren Werte zu machen: https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_100141492/nach-amoktat-bei-zeugen-jehovas-was-steckt-hinter-der-sekte-.html
➡️ Update 19 : 03 Uhr: Blick geht in dieselbe Richtung
#Anschlag #Schuesse #Hamburg #ZeugenJehovas #Kristallkugelblick #Instrumentalisierung
@ehrlichalexander
🛠 Frieden ist "links"
15.03.2023 um 02 : 30 Uhr
Ist die Forderung #FriedensverhandlungenJetzt tatsächlich "rechte Propaganda"?
An all jene, die den Wunsch nach Frieden und Diplomatie als "rechts" etikettieren: Frieden ist eine klassische "linke Forderung". Wer das nicht wahrhaben will, möge Rosa Luxemburg lesen, aus deren Schriften wir für den heutigen Einsatz für den #Weltfrieden viel lernen können:
👀 https://www.marx21.de/rosa-luxemburg-friedensutopien/
"Die Friedensfreunde aus bürgerlichen Kreisen glauben, das sich Weltfriede und Abrüstung im Rahmen der heutigen Gesellschaftsordnung verwirklichen lassen, wir aber, die wir auf dem Boden der materialistischen Geschichtsauffassung und des wissenschaftlichen Sozialismus stehen, sind der Überzeugung, das der Militarismus erst mit dem kapitalistischen Klassenstaate zusammen aus der Welt geschafft werden kann."
Nun ist der Klassenkampf augenscheinlich lange vorbei, wird so manche einwenden. Dem stimme ich zu, sofern es die innerstaatliche Situation der Gesellschaft betrifft. Klein- und mittelständische Unternehmen, selbst nationale Großbetriebe, sind nicht "Ausbeuter" und "Unterdrücker" der "Massen".
Aber gibt es nicht dennoch gewisse Parallelen zwischen der Interessenslage und den Handlungen von Globalisten und dem, was Rosa Luxemburg als "kapitalistischen Klassenstaat" beschrieb? Gibt es nicht zwischen uns "Schwurblerinnen" und denen, die Rosa Luxemburg "revolutionäres Proletariat" nennt, zahlreiche Ähnlichkeiten? Haben uns die letzten drei Jahre nicht gelehrt, dass Ereignisse wie die "Pandemie", die Eskalation des Donbass-Konflikts zum Dritten Weltkrieg, die "gläsernen Bürger" und alles, was damit zusammenhängt, wirksam nur dann unterbunden werden können, wenn die "oligarchische Mediokratie" der Gegenwart aus der Welt geschafft ist?
Ich sage: Frieden wollen ist weder "rechts" noch "links", sondern ein menschliches Urbedürfnis (und Naturrecht). Durchsetzen können wir den Frieden nur dann, wenn sich jede, die ehrlichen Herzens für Frieden eintritt, mit ganzer Kraft einbringt.
Die "roten Linien" für mich heißen nicht "rechts" oder "links". Sie heißen:
👉 keine Gewalt,
👉 keine Pauschalisierung,
👉 keine betrügerischen Machenschaften.
Und immer gilt: "an ihren Taten sollt ihr sie messen". Solange mir jemand keinen konkreten Anlass liefert, ihr zu misstrauen, bringe ich ihr einen Vertrauensvorschuss entgegen.
#Friedensbewegung #RoteLinien #RechtsLinksDebatte
@ehrlichalexander
15.03.2023 um 02 : 30 Uhr
Ist die Forderung #FriedensverhandlungenJetzt tatsächlich "rechte Propaganda"?
An all jene, die den Wunsch nach Frieden und Diplomatie als "rechts" etikettieren: Frieden ist eine klassische "linke Forderung". Wer das nicht wahrhaben will, möge Rosa Luxemburg lesen, aus deren Schriften wir für den heutigen Einsatz für den #Weltfrieden viel lernen können:
👀 https://www.marx21.de/rosa-luxemburg-friedensutopien/
"Die Friedensfreunde aus bürgerlichen Kreisen glauben, das sich Weltfriede und Abrüstung im Rahmen der heutigen Gesellschaftsordnung verwirklichen lassen, wir aber, die wir auf dem Boden der materialistischen Geschichtsauffassung und des wissenschaftlichen Sozialismus stehen, sind der Überzeugung, das der Militarismus erst mit dem kapitalistischen Klassenstaate zusammen aus der Welt geschafft werden kann."
Nun ist der Klassenkampf augenscheinlich lange vorbei, wird so manche einwenden. Dem stimme ich zu, sofern es die innerstaatliche Situation der Gesellschaft betrifft. Klein- und mittelständische Unternehmen, selbst nationale Großbetriebe, sind nicht "Ausbeuter" und "Unterdrücker" der "Massen".
Aber gibt es nicht dennoch gewisse Parallelen zwischen der Interessenslage und den Handlungen von Globalisten und dem, was Rosa Luxemburg als "kapitalistischen Klassenstaat" beschrieb? Gibt es nicht zwischen uns "Schwurblerinnen" und denen, die Rosa Luxemburg "revolutionäres Proletariat" nennt, zahlreiche Ähnlichkeiten? Haben uns die letzten drei Jahre nicht gelehrt, dass Ereignisse wie die "Pandemie", die Eskalation des Donbass-Konflikts zum Dritten Weltkrieg, die "gläsernen Bürger" und alles, was damit zusammenhängt, wirksam nur dann unterbunden werden können, wenn die "oligarchische Mediokratie" der Gegenwart aus der Welt geschafft ist?
Ich sage: Frieden wollen ist weder "rechts" noch "links", sondern ein menschliches Urbedürfnis (und Naturrecht). Durchsetzen können wir den Frieden nur dann, wenn sich jede, die ehrlichen Herzens für Frieden eintritt, mit ganzer Kraft einbringt.
Die "roten Linien" für mich heißen nicht "rechts" oder "links". Sie heißen:
👉 keine Gewalt,
👉 keine Pauschalisierung,
👉 keine betrügerischen Machenschaften.
Und immer gilt: "an ihren Taten sollt ihr sie messen". Solange mir jemand keinen konkreten Anlass liefert, ihr zu misstrauen, bringe ich ihr einen Vertrauensvorschuss entgegen.
#Friedensbewegung #RoteLinien #RechtsLinksDebatte
@ehrlichalexander
marx21
Rosa Luxemburg: Friedensutopien | marx21
Warum die Linke Militarismus und Aufrüstung ablehnen müssen und der Militarismus erst mit dem kapitalistischen Klassenstaate aus der Welt geschafft werden kann. Von Rosa Luxemburg Dieser Artikel erschien im Jahr 1911 angesichts der Auseinandersetzungen um…