🦠 Versöhnung nach Corona?
26.05.2024 um 14 : 00 Uhr
Wo stehen wir, wo wollen wir hin, was können wir tun?
20-30 Minuten Lesezeit (für den Artikel auf TKP)
Nach sehr langer Zeit, in der von mir keine strategischen oder taktischen Analysen mehr gekommen sind, habe ich mich die letzten Wochen ausführlich damit befasst, aus einem möglichst pragmatischen Standpunkt heraus in einem Grundsatzpapier zu beschreiben, wie die Strömungen unserer Gesamtgesellschaft in Hinblick auf die Auswirkungen der Coronazeit aktuell aussehen. Ich wollte mich kurz fassen, aber es wurden fast 5.000 Wörter. Manche Dinge kann man nicht in wenigen Worten ausdrücken.
Gastbeitrag bei TKP von Alexander Ehrlich
"Alle sprechen von „Versöhnung“ nach Corona: die Regierungen und ihre Getreuen ebenso wie die Regierungskritiker. Aber wie kann die bitter notwendige Versöhnung gelingen, bevor aus der Spaltung unserer Gesellschaft am Ende Fürchterliches hervorgeht? Meine Meinung: durch exakte Analyse der Situation, pragmatische Überlegungen, klare Forderungen und zielstrebiges Handeln. Wenn wir nicht wissen, wo wir stehen und wo wir hin wollen, werden wir auch nirgendwo hinkommen."
👀 Weiterlesen bei TKP
Anmerkung: dieser ausführliche gesellschaftsgeschichtliche Beitrag zur Aufarbeitung der "Pandemie" ist als erster Teil einer Serie zum Thema "wie kommen wir voran?" gedacht. Er befasst sich mit der Grundsatzfrage der gesellschaftlichen Aussöhnung nach der Coronazeit. Ich habe darin den Versuch einer systematischen Einteilung der aktuell in unserer Gesellschaft bestehenden "Corona-Lager" unternommen, und zwar nicht nur in die üblichen drei Lager der "Täter", "Mitläufer" und "Opfer", sondern wesentlich differenzierter. Auf dieser theoretischen Grundlage aufbauend plane ich weitere, detailliertere Analysen der konkreten Handlungsmöglichkeiten für die einzelnen von mir beschriebenen Interessensgruppierungen.
Mein Interesse und meine Aufmerksamkeit gelten spätestens seit dem 19.03.2023 vorrangig nicht der Frage "wie kamen wir dahin, wo wir sind?", sondern "wie gelangen wir durch ganz konkrete Schritte und Maßnahmen zu Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung?".
🙏 Danke an TKP, diesen Überlegungen eine "Heimat" im Internet gegeben zu haben!
P.S.: An den - teilweise sehr gut durchdachten - Leserkommentaren sieht man schon jetzt, dass die Notwendigkeit, eine derartige Debatte anzustoßen, dringlich ist. Ich werde alle Kommentare lesen und in weitere Überlegungen mit einbeziehen.
#Aufarbeitung #Pandemie #Coronazeit #Pandemiezeit #Versoehnung #Strategie #Analyse
Liebe Grüße,
Alexander Ehrlich
@ehrlichalexander
26.05.2024 um 14 : 00 Uhr
Wo stehen wir, wo wollen wir hin, was können wir tun?
20-30 Minuten Lesezeit (für den Artikel auf TKP)
Nach sehr langer Zeit, in der von mir keine strategischen oder taktischen Analysen mehr gekommen sind, habe ich mich die letzten Wochen ausführlich damit befasst, aus einem möglichst pragmatischen Standpunkt heraus in einem Grundsatzpapier zu beschreiben, wie die Strömungen unserer Gesamtgesellschaft in Hinblick auf die Auswirkungen der Coronazeit aktuell aussehen. Ich wollte mich kurz fassen, aber es wurden fast 5.000 Wörter. Manche Dinge kann man nicht in wenigen Worten ausdrücken.
Gastbeitrag bei TKP von Alexander Ehrlich
"Alle sprechen von „Versöhnung“ nach Corona: die Regierungen und ihre Getreuen ebenso wie die Regierungskritiker. Aber wie kann die bitter notwendige Versöhnung gelingen, bevor aus der Spaltung unserer Gesellschaft am Ende Fürchterliches hervorgeht? Meine Meinung: durch exakte Analyse der Situation, pragmatische Überlegungen, klare Forderungen und zielstrebiges Handeln. Wenn wir nicht wissen, wo wir stehen und wo wir hin wollen, werden wir auch nirgendwo hinkommen."
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Anmerkung: dieser ausführliche gesellschaftsgeschichtliche Beitrag zur Aufarbeitung der "Pandemie" ist als erster Teil einer Serie zum Thema "wie kommen wir voran?" gedacht. Er befasst sich mit der Grundsatzfrage der gesellschaftlichen Aussöhnung nach der Coronazeit. Ich habe darin den Versuch einer systematischen Einteilung der aktuell in unserer Gesellschaft bestehenden "Corona-Lager" unternommen, und zwar nicht nur in die üblichen drei Lager der "Täter", "Mitläufer" und "Opfer", sondern wesentlich differenzierter. Auf dieser theoretischen Grundlage aufbauend plane ich weitere, detailliertere Analysen der konkreten Handlungsmöglichkeiten für die einzelnen von mir beschriebenen Interessensgruppierungen.
Mein Interesse und meine Aufmerksamkeit gelten spätestens seit dem 19.03.2023 vorrangig nicht der Frage "wie kamen wir dahin, wo wir sind?", sondern "wie gelangen wir durch ganz konkrete Schritte und Maßnahmen zu Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung?".
🙏 Danke an TKP, diesen Überlegungen eine "Heimat" im Internet gegeben zu haben!
P.S.: An den - teilweise sehr gut durchdachten - Leserkommentaren sieht man schon jetzt, dass die Notwendigkeit, eine derartige Debatte anzustoßen, dringlich ist. Ich werde alle Kommentare lesen und in weitere Überlegungen mit einbeziehen.
#Aufarbeitung #Pandemie #Coronazeit #Pandemiezeit #Versoehnung #Strategie #Analyse
Liebe Grüße,
Alexander Ehrlich
@ehrlichalexander
tkp.at
Versöhnung nach Corona – aber wie?
Alle sprechen von „Versöhnung“ nach Corona: die Regierungen und ihre Getreuen ebenso wie die Regierungskritiker. Aber wie kann die bitter notwendige Versöhnung gelingen, bevor […]