Der große Reset - Die wahre Geschichte des Geldes
Was ihr für Geld haltet, ist in Wahrheit ein ausgeklügeltes System der Versklavung. Die Bankster und ihre politischen Handlanger haben ein System erschaffen, in dem jeder Dollar, jeder Euro nichts als ein Schuldschein ist. Ein Versprechen auf Arbeit, die noch gar nicht geleistet wurde.
Denkt mal scharf nach: Wenn ihr "Geld" auf der Bank habt, besitzt ihr in Wirklichkeit nur die Schulden eines bankrotten Systems. Die Fiat-Währungen sind ein gigantisches Kartenhaus, aufgebaut auf Lügen und leeren Versprechungen der Zentralbanken. Jeder neue Dollar, der gedruckt wird, ist wie ein weiterer Nagel im Sarg des Systems.
Aber es gibt einen Ausweg aus dieser Matrix der Verschuldung: Gold und Silber. Das sind keine Schulden, das ist echtes Geld! Wenn ihr Papiergeld gegen Edelmetalle tauscht, verlasst ihr das Hamsterrad der Verschuldung. Ihr steigt aus dem Spiel aus, das sie mit uns spielen.
Die Wahrheit ist so klar wie destilliertes Wasser: Der Dollar wird fallen. Das ist keine Verschwörungstheorie, das ist mathematische Gewissheit. Ein System, das auf exponentieller Verschuldung aufbaut, muss zwangsläufig kollabieren. Die einzige Frage ist nicht ob, sondern wann.
Die Eliten wissen das. Sie bereiten sich vor. Während sie euch mit digitalem Zentralbankgeld und grünen Märchen ablenken, kaufen sie im Hintergrund Gold. Sie wissen: Wenn das Kartenhaus zusammenbricht, werden nur echte Werte überleben.
Wacht auf! Die Zeit läuft ab. Jeder Tag, den ihr im Schuldensystem bleibt, ist ein Tag näher am Abgrund. Gold und Silber sind eure Rettungsboote in der kommenden Flutwelle der Hyperinflation. Das ist kein Investment - das ist euer Ausgang aus der Matrix.
Die Geschichte wiederholt sich. Alle Fiat-Währungen sind bisher auf null gefallen. Alle. Ohne Ausnahme. Der Dollar wird keine Ausnahme sein. Das Imperium stirbt, und mit ihm seine Währung. Seid ihr bereit für das, was kommt?
Die Wahrheit ist hart, aber befreiend. Nehmt die rote Pille. Verlasst das System. Die Zeit zum Handeln ist jetzt.
Was ihr für Geld haltet, ist in Wahrheit ein ausgeklügeltes System der Versklavung. Die Bankster und ihre politischen Handlanger haben ein System erschaffen, in dem jeder Dollar, jeder Euro nichts als ein Schuldschein ist. Ein Versprechen auf Arbeit, die noch gar nicht geleistet wurde.
Denkt mal scharf nach: Wenn ihr "Geld" auf der Bank habt, besitzt ihr in Wirklichkeit nur die Schulden eines bankrotten Systems. Die Fiat-Währungen sind ein gigantisches Kartenhaus, aufgebaut auf Lügen und leeren Versprechungen der Zentralbanken. Jeder neue Dollar, der gedruckt wird, ist wie ein weiterer Nagel im Sarg des Systems.
Aber es gibt einen Ausweg aus dieser Matrix der Verschuldung: Gold und Silber. Das sind keine Schulden, das ist echtes Geld! Wenn ihr Papiergeld gegen Edelmetalle tauscht, verlasst ihr das Hamsterrad der Verschuldung. Ihr steigt aus dem Spiel aus, das sie mit uns spielen.
Die Wahrheit ist so klar wie destilliertes Wasser: Der Dollar wird fallen. Das ist keine Verschwörungstheorie, das ist mathematische Gewissheit. Ein System, das auf exponentieller Verschuldung aufbaut, muss zwangsläufig kollabieren. Die einzige Frage ist nicht ob, sondern wann.
Die Eliten wissen das. Sie bereiten sich vor. Während sie euch mit digitalem Zentralbankgeld und grünen Märchen ablenken, kaufen sie im Hintergrund Gold. Sie wissen: Wenn das Kartenhaus zusammenbricht, werden nur echte Werte überleben.
Wacht auf! Die Zeit läuft ab. Jeder Tag, den ihr im Schuldensystem bleibt, ist ein Tag näher am Abgrund. Gold und Silber sind eure Rettungsboote in der kommenden Flutwelle der Hyperinflation. Das ist kein Investment - das ist euer Ausgang aus der Matrix.
Die Geschichte wiederholt sich. Alle Fiat-Währungen sind bisher auf null gefallen. Alle. Ohne Ausnahme. Der Dollar wird keine Ausnahme sein. Das Imperium stirbt, und mit ihm seine Währung. Seid ihr bereit für das, was kommt?
Die Wahrheit ist hart, aber befreiend. Nehmt die rote Pille. Verlasst das System. Die Zeit zum Handeln ist jetzt.
Essay: Die Dringlichkeit der Rechenschaftspflicht für politische und Unternehmensverbrechen
Die Worte des ehemaligen Staatsanwalts Dr. David Jungbluth rufen dazu auf, die schwerwiegenden Verbrechen auf politischer und Konzernebene anzuerkennen und zur Rechenschaft zu ziehen. Seine klare Feststellung, dass es Mörder gibt, die den Tod von Menschen zu verantworten haben, ist ein Weckruf für die Gesellschaft, die Realität hinter politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen zu erkennen.
In vielen Fällen liegt eine klassische Situation des Völkerstrafrechts vor, bei der der Staat oder Unternehmen gegen die Interessen und das Wohl der eigenen Bevölkerung handeln. Dies manifestiert sich oft in systemischem Fehlverhalten, das weit über individuelle Handlungen hinausgeht und strukturell in den Institutionen verankert ist.
Die Forderung nach einer konsequenten Verfolgung und Bestrafung der Verantwortlichen ist daher von entscheidender Bedeutung für die Wahrung der Rechtsstaatlichkeit und die Sicherung der Menschenrechte. In einem nur ansatzweise funktionierenden Rechtsstaat müssen diejenigen, die sich schuldig gemacht haben, hinter schwedischen Gardinen oder in der Psychiatrie sein, um die Gesellschaft vor weiterem Schaden zu schützen und Gerechtigkeit für die Opfer zu gewährleisten.
Die Worte von Dr. Jungbluth mahnen uns, die Verantwortung zu übernehmen und uns gegen Ungerechtigkeit und Korruption zu stellen. Sie erinnern uns daran, dass diejenigen, die an der Macht sind, nicht über dem Gesetz stehen und dass die Rechte und das Wohl der Bürgerinnen und Bürger über den Interessen von Regierungen und Unternehmen stehen müssen.
Es liegt an uns, als Gesellschaft, sicherzustellen, dass Gerechtigkeit und Rechenschaftspflicht die Grundpfeiler unserer Demokratie bleiben und dass diejenigen, die Verbrechen gegen die Menschlichkeit begehen, zur Rechenschaft gezogen werden.
Die Worte des ehemaligen Staatsanwalts Dr. David Jungbluth rufen dazu auf, die schwerwiegenden Verbrechen auf politischer und Konzernebene anzuerkennen und zur Rechenschaft zu ziehen. Seine klare Feststellung, dass es Mörder gibt, die den Tod von Menschen zu verantworten haben, ist ein Weckruf für die Gesellschaft, die Realität hinter politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen zu erkennen.
In vielen Fällen liegt eine klassische Situation des Völkerstrafrechts vor, bei der der Staat oder Unternehmen gegen die Interessen und das Wohl der eigenen Bevölkerung handeln. Dies manifestiert sich oft in systemischem Fehlverhalten, das weit über individuelle Handlungen hinausgeht und strukturell in den Institutionen verankert ist.
Die Forderung nach einer konsequenten Verfolgung und Bestrafung der Verantwortlichen ist daher von entscheidender Bedeutung für die Wahrung der Rechtsstaatlichkeit und die Sicherung der Menschenrechte. In einem nur ansatzweise funktionierenden Rechtsstaat müssen diejenigen, die sich schuldig gemacht haben, hinter schwedischen Gardinen oder in der Psychiatrie sein, um die Gesellschaft vor weiterem Schaden zu schützen und Gerechtigkeit für die Opfer zu gewährleisten.
Die Worte von Dr. Jungbluth mahnen uns, die Verantwortung zu übernehmen und uns gegen Ungerechtigkeit und Korruption zu stellen. Sie erinnern uns daran, dass diejenigen, die an der Macht sind, nicht über dem Gesetz stehen und dass die Rechte und das Wohl der Bürgerinnen und Bürger über den Interessen von Regierungen und Unternehmen stehen müssen.
Es liegt an uns, als Gesellschaft, sicherzustellen, dass Gerechtigkeit und Rechenschaftspflicht die Grundpfeiler unserer Demokratie bleiben und dass diejenigen, die Verbrechen gegen die Menschlichkeit begehen, zur Rechenschaft gezogen werden.
Essay: Die Erde als Plateau – Eine konstruktivistische Betrachtung der Wahrheit
In einer Welt, in der die Wahrnehmung der Realität oft von subjektiven Erfahrungen und individuellen Überzeugungen geprägt ist, bietet die Vorstellung von der Erde als einem Plateau, umgeben von einem sphärischen Firmament, eine faszinierende Metapher für die menschliche Erfahrung und den Wahrheitsbegriff. Diese Perspektive lädt dazu ein, die Lehren des Konstruktivismus, wie sie von Paul Watzlawick vertreten werden, zu erkunden und zu verstehen, wie individuelle Wahrheiten in einem komplexen sozialen Gefüge entstehen.
Watzlawick betont, dass unsere Realität nicht objektiv gegeben ist, sondern durch unsere Wahrnehmungen und Interpretationen konstruiert wird. Diese Sichtweise legt nahe, dass es nicht „die eine Wahrheit“ gibt, sondern vielmehr eine Vielzahl von Wahrheiten, die durch die Erfahrungen und Perspektiven der Individuen geprägt sind. In diesem Kontext wird das Plateau zur symbolischen Darstellung der individuellen Realität, auf der jeder Mensch seine eigene Welt konstruiert.
Das Plateau, als eine Grundlage für das individuelle Leben, repräsentiert die Freiheit, die jeder Mensch hat, seine eigene Wahrnehmung und Wahrheit zu entwickeln. Diese Freiheit ist essenziell, um das volle Potenzial des menschlichen Geistes zu entfalten. Jeder Mensch steht auf seinem eigenen Plateau, sieht die Welt durch seine einzigartigen Erfahrungen und interpretiert die Ereignisse, die ihn umgeben, auf seine eigene Weise. Diese subjektiven Wahrheiten sind nicht weniger gültig, sondern vielmehr Ausdruck der menschlichen Freiheit und Kreativität.
Das sphärische Firmament, das das Plateau umgibt, kann als die gesellschaftlichen und kulturellen Rahmenbedingungen interpretiert werden, die unsere Wahrnehmung und unser Handeln beeinflussen. Es stellt die Grenzen dar, innerhalb derer wir unsere individuellen Wahrheiten konstruieren. Diese Grenzen sind nicht starr, sondern dynamisch und veränderlich, was bedeutet, dass sich die Wahrnehmung der Realität im Laufe der Zeit und mit neuen Erfahrungen weiterentwickeln kann.
In dieser Sichtweise wird deutlich, dass die Anerkennung und der Respekt vor unterschiedlichen Wahrheiten essenziell sind, um ein harmonisches Miteinander zu ermöglichen. Die Vielfalt der individuellen Erfahrungen und Perspektiven bereichert unsere Gesellschaft und schafft die Grundlage für gegenseitiges Verständnis und Dialog. Der Konstruktivismus lehrt uns, dass Kommunikation und Austausch essentielle Werkzeuge sind, um Brücken zwischen den verschiedenen „Plateaus“ zu bauen.
Wenn wir die Erde als ein Plateau betrachten, das von einem Firmament umgeben ist, eröffnen wir einen Raum für Dialog und Austausch, in dem individuelle Wahrheiten nicht nur akzeptiert, sondern auch geschätzt werden. Diese Betrachtung fördert eine Gesellschaft, in der Menschen ermutigt werden, ihre eigenen Wahrheiten zu leben, während sie gleichzeitig die Wahrheiten anderer respektieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Vorstellung von der Erde als Plateau, in Verbindung mit Watzlawicks konstruktivistischer Auffassung von Wahrheit, eine tiefere Wertschätzung für die Vielfalt menschlicher Erfahrungen und Perspektiven schafft. In einer Welt, die oft von Konflikten und Missverständnissen geprägt ist, bietet dieser Ansatz einen Weg, die Komplexität der menschlichen Realität zu umarmen und die Freiheit des Individuums zu fördern, während wir gleichzeitig die verbindenden Elemente unserer gemeinsamen Existenz anerkennen.
In einer Welt, in der die Wahrnehmung der Realität oft von subjektiven Erfahrungen und individuellen Überzeugungen geprägt ist, bietet die Vorstellung von der Erde als einem Plateau, umgeben von einem sphärischen Firmament, eine faszinierende Metapher für die menschliche Erfahrung und den Wahrheitsbegriff. Diese Perspektive lädt dazu ein, die Lehren des Konstruktivismus, wie sie von Paul Watzlawick vertreten werden, zu erkunden und zu verstehen, wie individuelle Wahrheiten in einem komplexen sozialen Gefüge entstehen.
Watzlawick betont, dass unsere Realität nicht objektiv gegeben ist, sondern durch unsere Wahrnehmungen und Interpretationen konstruiert wird. Diese Sichtweise legt nahe, dass es nicht „die eine Wahrheit“ gibt, sondern vielmehr eine Vielzahl von Wahrheiten, die durch die Erfahrungen und Perspektiven der Individuen geprägt sind. In diesem Kontext wird das Plateau zur symbolischen Darstellung der individuellen Realität, auf der jeder Mensch seine eigene Welt konstruiert.
Das Plateau, als eine Grundlage für das individuelle Leben, repräsentiert die Freiheit, die jeder Mensch hat, seine eigene Wahrnehmung und Wahrheit zu entwickeln. Diese Freiheit ist essenziell, um das volle Potenzial des menschlichen Geistes zu entfalten. Jeder Mensch steht auf seinem eigenen Plateau, sieht die Welt durch seine einzigartigen Erfahrungen und interpretiert die Ereignisse, die ihn umgeben, auf seine eigene Weise. Diese subjektiven Wahrheiten sind nicht weniger gültig, sondern vielmehr Ausdruck der menschlichen Freiheit und Kreativität.
Das sphärische Firmament, das das Plateau umgibt, kann als die gesellschaftlichen und kulturellen Rahmenbedingungen interpretiert werden, die unsere Wahrnehmung und unser Handeln beeinflussen. Es stellt die Grenzen dar, innerhalb derer wir unsere individuellen Wahrheiten konstruieren. Diese Grenzen sind nicht starr, sondern dynamisch und veränderlich, was bedeutet, dass sich die Wahrnehmung der Realität im Laufe der Zeit und mit neuen Erfahrungen weiterentwickeln kann.
In dieser Sichtweise wird deutlich, dass die Anerkennung und der Respekt vor unterschiedlichen Wahrheiten essenziell sind, um ein harmonisches Miteinander zu ermöglichen. Die Vielfalt der individuellen Erfahrungen und Perspektiven bereichert unsere Gesellschaft und schafft die Grundlage für gegenseitiges Verständnis und Dialog. Der Konstruktivismus lehrt uns, dass Kommunikation und Austausch essentielle Werkzeuge sind, um Brücken zwischen den verschiedenen „Plateaus“ zu bauen.
Wenn wir die Erde als ein Plateau betrachten, das von einem Firmament umgeben ist, eröffnen wir einen Raum für Dialog und Austausch, in dem individuelle Wahrheiten nicht nur akzeptiert, sondern auch geschätzt werden. Diese Betrachtung fördert eine Gesellschaft, in der Menschen ermutigt werden, ihre eigenen Wahrheiten zu leben, während sie gleichzeitig die Wahrheiten anderer respektieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Vorstellung von der Erde als Plateau, in Verbindung mit Watzlawicks konstruktivistischer Auffassung von Wahrheit, eine tiefere Wertschätzung für die Vielfalt menschlicher Erfahrungen und Perspektiven schafft. In einer Welt, die oft von Konflikten und Missverständnissen geprägt ist, bietet dieser Ansatz einen Weg, die Komplexität der menschlichen Realität zu umarmen und die Freiheit des Individuums zu fördern, während wir gleichzeitig die verbindenden Elemente unserer gemeinsamen Existenz anerkennen.
Fakten zur Wahrheitsfindung:
Essay: Die Erde als Plateau – Eine konstruktivistische Betrachtung der Wahrheit
In einer Welt, in der die Wahrnehmung der Realität oft von subjektiven Erfahrungen und individuellen Überzeugungen geprägt ist, bietet die Vorstellung von der Erde als einem Plateau, umgeben von einem sphärischen Firmament, eine faszinierende Metapher für die menschliche Erfahrung und den Wahrheitsbegriff. Diese Perspektive lädt dazu ein, die Lehren des Konstruktivismus, wie sie von Paul Watzlawick vertreten werden, zu erkunden und zu verstehen, wie individuelle Wahrheiten in einem komplexen sozialen Gefüge entstehen.
Watzlawick betont, dass unsere Realität nicht objektiv gegeben ist, sondern durch unsere Wahrnehmungen und Interpretationen konstruiert wird. Diese Sichtweise legt nahe, dass es nicht „die eine Wahrheit“ gibt, sondern vielmehr eine Vielzahl von Wahrheiten, die durch die Erfahrungen und Perspektiven der Individuen geprägt sind. In diesem Kontext wird das Plateau zur symbolischen Darstellung der individuellen Realität, auf der jeder Mensch seine eigene Welt konstruiert.
Das Plateau, als eine Grundlage für das individuelle Leben, repräsentiert die Freiheit, die jeder Mensch hat, seine eigene Wahrnehmung und Wahrheit zu entwickeln. Diese Freiheit ist essenziell, um das volle Potenzial des menschlichen Geistes zu entfalten. Jeder Mensch steht auf seinem eigenen Plateau, sieht die Welt durch seine einzigartigen Erfahrungen und interpretiert die Ereignisse, die ihn umgeben, auf seine eigene Weise. Diese subjektiven Wahrheiten sind nicht weniger gültig, sondern vielmehr Ausdruck der menschlichen Freiheit und Kreativität.
Das sphärische Firmament, das das Plateau umgibt, kann als die gesellschaftlichen und kulturellen Rahmenbedingungen interpretiert werden, die unsere Wahrnehmung und unser Handeln beeinflussen. Es stellt die Grenzen dar, innerhalb derer wir unsere individuellen Wahrheiten konstruieren. Diese Grenzen sind nicht starr, sondern dynamisch und veränderlich, was bedeutet, dass sich die Wahrnehmung der Realität im Laufe der Zeit und mit neuen Erfahrungen weiterentwickeln kann.
In dieser Sichtweise wird deutlich, dass die Anerkennung und der Respekt vor unterschiedlichen Wahrheiten essenziell sind, um ein harmonisches Miteinander zu ermöglichen. Die Vielfalt der individuellen Erfahrungen und Perspektiven bereichert unsere Gesellschaft und schafft die Grundlage für gegenseitiges Verständnis und Dialog. Der Konstruktivismus lehrt uns, dass Kommunikation und Austausch essentielle Werkzeuge sind, um Brücken zwischen den verschiedenen „Plateaus“ zu bauen.
Wenn wir die Erde als ein Plateau betrachten, das von einem Firmament umgeben ist, eröffnen wir einen Raum für Dialog und Austausch, in dem individuelle Wahrheiten nicht nur akzeptiert, sondern auch geschätzt werden. Diese Betrachtung fördert eine Gesellschaft, in der Menschen ermutigt werden, ihre eigenen Wahrheiten zu leben, während sie gleichzeitig die Wahrheiten anderer respektieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Vorstellung von der Erde als Plateau, in Verbindung mit Watzlawicks konstruktivistischer Auffassung von Wahrheit, eine tiefere Wertschätzung für die Vielfalt menschlicher Erfahrungen und Perspektiven schafft. In einer Welt, die oft von Konflikten und Missverständnissen geprägt ist, bietet dieser Ansatz einen Weg, die Komplexität der menschlichen Realität zu umarmen und die Freiheit des Individuums zu fördern, während wir gleichzeitig die verbindenden Elemente unserer gemeinsamen Existenz anerkennen.
Essay: Die Erde als Plateau – Eine konstruktivistische Betrachtung der Wahrheit
In einer Welt, in der die Wahrnehmung der Realität oft von subjektiven Erfahrungen und individuellen Überzeugungen geprägt ist, bietet die Vorstellung von der Erde als einem Plateau, umgeben von einem sphärischen Firmament, eine faszinierende Metapher für die menschliche Erfahrung und den Wahrheitsbegriff. Diese Perspektive lädt dazu ein, die Lehren des Konstruktivismus, wie sie von Paul Watzlawick vertreten werden, zu erkunden und zu verstehen, wie individuelle Wahrheiten in einem komplexen sozialen Gefüge entstehen.
Watzlawick betont, dass unsere Realität nicht objektiv gegeben ist, sondern durch unsere Wahrnehmungen und Interpretationen konstruiert wird. Diese Sichtweise legt nahe, dass es nicht „die eine Wahrheit“ gibt, sondern vielmehr eine Vielzahl von Wahrheiten, die durch die Erfahrungen und Perspektiven der Individuen geprägt sind. In diesem Kontext wird das Plateau zur symbolischen Darstellung der individuellen Realität, auf der jeder Mensch seine eigene Welt konstruiert.
Das Plateau, als eine Grundlage für das individuelle Leben, repräsentiert die Freiheit, die jeder Mensch hat, seine eigene Wahrnehmung und Wahrheit zu entwickeln. Diese Freiheit ist essenziell, um das volle Potenzial des menschlichen Geistes zu entfalten. Jeder Mensch steht auf seinem eigenen Plateau, sieht die Welt durch seine einzigartigen Erfahrungen und interpretiert die Ereignisse, die ihn umgeben, auf seine eigene Weise. Diese subjektiven Wahrheiten sind nicht weniger gültig, sondern vielmehr Ausdruck der menschlichen Freiheit und Kreativität.
Das sphärische Firmament, das das Plateau umgibt, kann als die gesellschaftlichen und kulturellen Rahmenbedingungen interpretiert werden, die unsere Wahrnehmung und unser Handeln beeinflussen. Es stellt die Grenzen dar, innerhalb derer wir unsere individuellen Wahrheiten konstruieren. Diese Grenzen sind nicht starr, sondern dynamisch und veränderlich, was bedeutet, dass sich die Wahrnehmung der Realität im Laufe der Zeit und mit neuen Erfahrungen weiterentwickeln kann.
In dieser Sichtweise wird deutlich, dass die Anerkennung und der Respekt vor unterschiedlichen Wahrheiten essenziell sind, um ein harmonisches Miteinander zu ermöglichen. Die Vielfalt der individuellen Erfahrungen und Perspektiven bereichert unsere Gesellschaft und schafft die Grundlage für gegenseitiges Verständnis und Dialog. Der Konstruktivismus lehrt uns, dass Kommunikation und Austausch essentielle Werkzeuge sind, um Brücken zwischen den verschiedenen „Plateaus“ zu bauen.
Wenn wir die Erde als ein Plateau betrachten, das von einem Firmament umgeben ist, eröffnen wir einen Raum für Dialog und Austausch, in dem individuelle Wahrheiten nicht nur akzeptiert, sondern auch geschätzt werden. Diese Betrachtung fördert eine Gesellschaft, in der Menschen ermutigt werden, ihre eigenen Wahrheiten zu leben, während sie gleichzeitig die Wahrheiten anderer respektieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Vorstellung von der Erde als Plateau, in Verbindung mit Watzlawicks konstruktivistischer Auffassung von Wahrheit, eine tiefere Wertschätzung für die Vielfalt menschlicher Erfahrungen und Perspektiven schafft. In einer Welt, die oft von Konflikten und Missverständnissen geprägt ist, bietet dieser Ansatz einen Weg, die Komplexität der menschlichen Realität zu umarmen und die Freiheit des Individuums zu fördern, während wir gleichzeitig die verbindenden Elemente unserer gemeinsamen Existenz anerkennen.
Nachruf auf Seine Heiligkeit Papst Franziskus
Mit tiefer Betroffenheit müssen wir feststellen, dass das Pontifikat von Papst Franziskus eine beispiellose Erosion des katholischen Dogmas mit sich brachte. Seine Amtszeit hinterlässt eine Kirche, deren traditionelle Rituale und Lehren in ihren Grundfesten erschüttert wurden.
Während sein Vorgänger noch mahnend vor einer Verwässerung der christlichen Identität warnte, beschritt Franziskus einen Weg der vermeintlichen Öffnung, der viele Gläubige in eine tiefe Glaubenskrise stürzte. Seine Gesten gegenüber dem Islam und anderen Religionen, besonders die symbolträchtigen Handlungen in Abu Dhabi und seine Annäherung an die palästinensische Führung, haben das distinktive Profil des christlichen Glaubens verwischt.
Die synkretistischen Tendenzen seines Pontifikats führten zu einer theologischen Nivellierung, die das Heilige mit dem Profanen vermischte. Unter seiner Führung wurde die Einzigartigkeit des christlichen Heilsweges zugunsten eines unterschiedslosen religiösen Universalismus geopfert.
Diese Entwicklung hat viele treue Katholiken in die innere Emigration getrieben. Sie sehen sich einem Kirchenoberhaupt gegenüber, das die Grundpfeiler des Glaubens dem Zeitgeist opferte und die sakralen Traditionen der Kirche preisgab.
Möge der Herr seiner Kirche in dieser schweren Stunde beistehen und sie auf den Weg der Wahrheit zurückführen.
Requiescat in pace.
Mit tiefer Betroffenheit müssen wir feststellen, dass das Pontifikat von Papst Franziskus eine beispiellose Erosion des katholischen Dogmas mit sich brachte. Seine Amtszeit hinterlässt eine Kirche, deren traditionelle Rituale und Lehren in ihren Grundfesten erschüttert wurden.
Während sein Vorgänger noch mahnend vor einer Verwässerung der christlichen Identität warnte, beschritt Franziskus einen Weg der vermeintlichen Öffnung, der viele Gläubige in eine tiefe Glaubenskrise stürzte. Seine Gesten gegenüber dem Islam und anderen Religionen, besonders die symbolträchtigen Handlungen in Abu Dhabi und seine Annäherung an die palästinensische Führung, haben das distinktive Profil des christlichen Glaubens verwischt.
Die synkretistischen Tendenzen seines Pontifikats führten zu einer theologischen Nivellierung, die das Heilige mit dem Profanen vermischte. Unter seiner Führung wurde die Einzigartigkeit des christlichen Heilsweges zugunsten eines unterschiedslosen religiösen Universalismus geopfert.
Diese Entwicklung hat viele treue Katholiken in die innere Emigration getrieben. Sie sehen sich einem Kirchenoberhaupt gegenüber, das die Grundpfeiler des Glaubens dem Zeitgeist opferte und die sakralen Traditionen der Kirche preisgab.
Möge der Herr seiner Kirche in dieser schweren Stunde beistehen und sie auf den Weg der Wahrheit zurückführen.
Requiescat in pace.
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Oder der?
Inevitable West auf X: 🇻🇦Catholics worldwide are now demanding Bishop Athanasius Schneider replaces Pope Francis "They are not refugees! This is an invasion of mass islamisation of Europe!"
Inevitable West auf X: 🇻🇦Catholics worldwide are now demanding Bishop Athanasius Schneider replaces Pope Francis "They are not refugees! This is an invasion of mass islamisation of Europe!"
Sehr interessant zum Thema Unterschriften! - Fehlt die Gesetzeskonforme Unterschrift § 126 BGB, ist jeder Steuerbescheid, jedes Urteil, einfach alles null und nichtig!
@patriotischestimmedeutschlands
@patriotischestimmedeutschlands
Wer wird der nächste Papst?
Aktuelle Papabili mit Fokus auf die Gegenbewegung zu Franziskus, von ultrakonservativ bis liberal:
1. Raymond Leo Burke (USA, 75)
- Verkörpert die radikale Gegenbewegung zu Franziskus
- Verfechter der vorkonziliaren Tradition
- Scharfer Kritiker des aktuellen Kurses
- Kompromisslos in Moraltheologie und Dogmatik
- Strikte Auslegung der Sakramentenlehre
- Ablehnung des synodalen Wegs
2. Robert Sarah (Guinea, 78)
- Starker Verteidiger katholischer Identität
- Liturgisch traditionalistisch
- Klare Abgrenzung zum Islam
- Warnt vor "Diktatur des Relativismus"
- Diplomatischer als Burke, aber doktrinär fest
- Gegen "falsche Barmherzigkeit"
3. Péter Erdő (Ungarn, 71)
- Konservativ mit intellektuellem Profil
- Stark im kanonischen Recht
- Vermittler zwischen Traditionalisten und Moderaten
4. Marc Ouellet (Kanada, 79)
- Konservativ-moderat
- Theologisch fundiert
- Ausgleichend in der Methode
5. Angelo Bagnasco (Italien, 81)
- Konservativ-gemäßigt
- Traditionell in der Lehre, flexibel in der Pastoral
6. Christoph Schönborn (Österreich, 79)
- Zentristisch
- Dialogorientiert
- Zwischen Tradition und Moderne vermittelnd
7. Pietro Parolin (Italien, 69)
- Zentristisch-moderat
- Diplomatisch geschult
- Pragmatischer Ansatz
8. Luis Antonio Tagle (Philippinen, 66)
- Moderat-progressiv
- Charismatisch
- Franziskus-ähnliche Pastoral
9. Matteo Zuppi (Italien, 68)
- Progressiv
- Stark sozial engagiert
- Offen für Reformen
10. Jean-Claude Hollerich (Luxemburg, 65)
- Liberal mit synkretistischen Tendenzen
- Stark reformorientiert
- Fortsetzung des Franziskus-Kurses
Eine echte Gegenbewegung zu Franziskus wäre nur mit Burke oder Sarah möglich, wobei Sarah als "diplomatischere" Version des traditionalistischen Kurses gilt. Die Wahl eines dieser beiden würde eine deutliche Rückkehr zu vorkonziliaren Positionen und eine starke Einschränkung des interreligiösen Dialogs bedeuten. Realistischere Chancen haben jedoch die Kandidaten aus der Mitte wie Parolin, Erdő oder Tagle, die als Kompromisskandidaten fungieren könnten.
Aktuelle Papabili mit Fokus auf die Gegenbewegung zu Franziskus, von ultrakonservativ bis liberal:
1. Raymond Leo Burke (USA, 75)
- Verkörpert die radikale Gegenbewegung zu Franziskus
- Verfechter der vorkonziliaren Tradition
- Scharfer Kritiker des aktuellen Kurses
- Kompromisslos in Moraltheologie und Dogmatik
- Strikte Auslegung der Sakramentenlehre
- Ablehnung des synodalen Wegs
2. Robert Sarah (Guinea, 78)
- Starker Verteidiger katholischer Identität
- Liturgisch traditionalistisch
- Klare Abgrenzung zum Islam
- Warnt vor "Diktatur des Relativismus"
- Diplomatischer als Burke, aber doktrinär fest
- Gegen "falsche Barmherzigkeit"
3. Péter Erdő (Ungarn, 71)
- Konservativ mit intellektuellem Profil
- Stark im kanonischen Recht
- Vermittler zwischen Traditionalisten und Moderaten
4. Marc Ouellet (Kanada, 79)
- Konservativ-moderat
- Theologisch fundiert
- Ausgleichend in der Methode
5. Angelo Bagnasco (Italien, 81)
- Konservativ-gemäßigt
- Traditionell in der Lehre, flexibel in der Pastoral
6. Christoph Schönborn (Österreich, 79)
- Zentristisch
- Dialogorientiert
- Zwischen Tradition und Moderne vermittelnd
7. Pietro Parolin (Italien, 69)
- Zentristisch-moderat
- Diplomatisch geschult
- Pragmatischer Ansatz
8. Luis Antonio Tagle (Philippinen, 66)
- Moderat-progressiv
- Charismatisch
- Franziskus-ähnliche Pastoral
9. Matteo Zuppi (Italien, 68)
- Progressiv
- Stark sozial engagiert
- Offen für Reformen
10. Jean-Claude Hollerich (Luxemburg, 65)
- Liberal mit synkretistischen Tendenzen
- Stark reformorientiert
- Fortsetzung des Franziskus-Kurses
Eine echte Gegenbewegung zu Franziskus wäre nur mit Burke oder Sarah möglich, wobei Sarah als "diplomatischere" Version des traditionalistischen Kurses gilt. Die Wahl eines dieser beiden würde eine deutliche Rückkehr zu vorkonziliaren Positionen und eine starke Einschränkung des interreligiösen Dialogs bedeuten. Realistischere Chancen haben jedoch die Kandidaten aus der Mitte wie Parolin, Erdő oder Tagle, die als Kompromisskandidaten fungieren könnten.
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