Forwarded from ScienceFiles (MIchael Klein)
https://sciencefiles.org/2025/04/23/die-krebs-files-modrna-covid-19-shots-haben-krebs-zur-folge-die-lange-liste-der-belege/
Die Krebs-Files: modRNA-COVID-19 Shots haben Krebs zur Folge: Die lange Liste der Belege
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SciFi
Die Krebs-Files: modRNA-COVID-19 Shots haben Krebs zur Folge: Die lange Liste der Belege
Nach wie vor ist keiner der Verantwortlichen für eines der größten Gesundheitsdesaster der Menschheit dazu bereit, seine Verwicklung in die Nebenwirkungssaga, die durch mo(r)d-RNA-COVID-19 Shots ve…
"Prof. Glenn Diesen: "Boris Johnson gibt nun zu, dass ukrainische Nationalisten Selenskyj 2019 nicht erlaubten, das Friedensabkommen umzusetzen:
– 73 % der Ukrainer stimmten 2019 für Selenskyjs Friedensprogramm, das durch die Umsetzung des Minsker Abkommens Frieden mit dem Donbass und Russland schließen sollte. Doch dann drohten US-finanzierte Nationalisten und Faschisten (und von westlichen Regierungen finanzierte NGOs) Selenskyj, sein Friedensmandat zu torpedieren. Diese Drohungen wurden öffentlich ausgesprochen, doch unsere Medien berichteten nicht darüber.
– Wäre das Minsker Friedensabkommen umgesetzt worden, wäre Russland nicht einmarschiert. Die Nationalisten wurden zur Vetomacht der NATO gegen jedes Friedensabkommen, da unsere Regierungen argumentieren konnten, dass die Ukraine den Verhandlungszeitpunkt selbst bestimmt.
– Die Behauptung unserer Regierungen und Medien, Russland würde keinen Kompromiss akzeptieren und sei für das Scheitern der Diplomatie verantwortlich, war eine Lüge, um einen langen Krieg zu rechtfertigen. Wenn der Gegner keinen Frieden will, ist Krieg die einzige Lösung, und wir müssen Russland bis zum letzten bekämpfen."
– 73 % der Ukrainer stimmten 2019 für Selenskyjs Friedensprogramm, das durch die Umsetzung des Minsker Abkommens Frieden mit dem Donbass und Russland schließen sollte. Doch dann drohten US-finanzierte Nationalisten und Faschisten (und von westlichen Regierungen finanzierte NGOs) Selenskyj, sein Friedensmandat zu torpedieren. Diese Drohungen wurden öffentlich ausgesprochen, doch unsere Medien berichteten nicht darüber.
– Wäre das Minsker Friedensabkommen umgesetzt worden, wäre Russland nicht einmarschiert. Die Nationalisten wurden zur Vetomacht der NATO gegen jedes Friedensabkommen, da unsere Regierungen argumentieren konnten, dass die Ukraine den Verhandlungszeitpunkt selbst bestimmt.
– Die Behauptung unserer Regierungen und Medien, Russland würde keinen Kompromiss akzeptieren und sei für das Scheitern der Diplomatie verantwortlich, war eine Lüge, um einen langen Krieg zu rechtfertigen. Wenn der Gegner keinen Frieden will, ist Krieg die einzige Lösung, und wir müssen Russland bis zum letzten bekämpfen."
Forwarded from WABEO
WABEO hat heute, am 23.04.2025 um 21:08:23 Uhr (lokale Serverzeit), offiziell Einspruch gegen die Wahl zum 21. Bundestag eingelegt. Im Rahmen unserer Wahlbeobachtung wurden 813 Verstöße in 300 Wahlbezirken dokumentiert und normativ eingeordnet. Der Einspruch wurde fristgerecht eingereicht und wird nun durch die zuständigen Stellen geprüft werden. Um 23.:59 war dann auch die letzte Seite per Fax durchgelaufen
Link zum Text des Wahleinspruchs.
#Bundestagswahl #Wahleinspruch #Demokratie #WABEO
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⚠️ Keine medizinische Empfehlung, sondern ein Beitrag zur Presse- bzw. Informationsfreiheit und freien Meinungsäußerung...
Gesundheit verboten⁉️
👉 Interview mit Dr. h.c. Andreas Ludwig Kalcker zu CDL (Chlordioxidlösung)
🎬 zum Video:
https://odysee.com/@mitgeschnitten.tv:f/gesundheit-verboten-dr.-h.c.-andreas:e
Dr. h.c. Andreas Ludwig Kalcker forscht seit Jahren zur Chlordioxidlösung (CDL).
In Südamerika wird er mit Auszeichnungen überhäuft.
Anderswo wird er meist brutal angegriffen.
Erfahren Sie in diesem Interview mehr zu CDL, das Funktionsprinzip und die Erfahrungen bzw. Erfolge.
📚 Buch "Gesundheit verboten!"
▶️ Dioxitube ‼️ Andreas Kalckers eigene Videoplattform ohne Zensur, aber mit vielen Videos über elektromolekulare Medizin, Chlordioxid usw.
https://dioxitube.com/
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Dr. h.c. Andreas Ludwig Kalcker forscht seit Jahren zur Chlordioxidlösung (CDL).
In Südamerika wird er mit Auszeichnungen überhäuft.
Anderswo wird er meist brutal angegriffen.
Erfahren Sie in diesem Interview mehr zu CDL, das Funktionsprinzip und die Erfahrungen bzw. Erfolge.
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Einfachheit des Glaubens
Die Wahrheit des Evangeliums in ihrer heilsgeschichtlichen Dimension manifestiert sich oftmals kraftvoller in der schlichten Glaubenspraxis der einfachen Gemeinde als in den sophistischen Konstrukten akademischer Theologie. Diese augustinische Erkenntnis gewinnt in der gegenwärtigen Krise der Christenheit besondere Aktualität.
Wo der wissenschaftliche Diskurs sich von der apostolischen Überlieferung entfernt, wird die Gemeinde der "Unmündigen" zum Bollwerk des rechtgläubigen Bekenntnisses. Der Herr selbst preist den Vater, dass er seine Wahrheit den Weisen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hat (Mt 11,25). Diese göttliche Pädagogik manifestiert sich in der Heilsgeschichte beständig.
Die Gefährdung des Glaubens durch intellektuelle Hybris zeigt sich paradigmatisch in der gnostischen Häresie der Frühkirche wie in der liberalen Theologie der Moderne. Dem steht die vom Heiligen Geist gewirkte Glaubensgewissheit der Gemeinde gegenüber, die in kindlichem Vertrauen am apostolischen Zeugnis festhält.
Die wahre Theologia crucis erschließt sich nicht primär der akademischen Spekulation, sondern der demütigen Nachfolge. Wo gelehrte Disputationen die Christuswirklichkeit verdunkeln, bezeugt das schlichte Gottesvolk die Heilstatsachen in ungebrochener Gewissheit.
Der consensus fidelium, die Glaubensübereinstimmung der Gemeinde, bildet daher ein wesentliches Kriterium kirchlicher Lehrentscheidungen. Die Stimme des Volkes Gottes hat größeres Gewicht als die Privatmeinung einzelner Theologen, die sich von der regula fidei entfernen.
Biblicher Quellenapparat:
Mt 11,25: "Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies den Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unmündigen offenbart."
1 Kor 1,26-29: "Seht doch, Brüder, auf eure Berufung. Nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Angesehene sind berufen."
Jak 2,5: "Hat nicht Gott die vor der Welt Armen zu Reichen im Glauben erwählt?"
1 Tim 6,20: "O Timotheus, bewahre, was dir anvertraut ist, und meide das ungeistliche lose Geschwätz und das Gezänk der fälschlich so genannten Erkenntnis."
2 Tim 4,3-4: "Denn es wird eine Zeit kommen, da sie die heilsame Lehre nicht ertragen werden; sondern nach ihren eigenen Gelüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen, nach denen ihnen die Ohren jucken, und werden die Ohren von der Wahrheit abwenden und sich den Fabeln zukehren."
Die Wahrheit des Evangeliums in ihrer heilsgeschichtlichen Dimension manifestiert sich oftmals kraftvoller in der schlichten Glaubenspraxis der einfachen Gemeinde als in den sophistischen Konstrukten akademischer Theologie. Diese augustinische Erkenntnis gewinnt in der gegenwärtigen Krise der Christenheit besondere Aktualität.
Wo der wissenschaftliche Diskurs sich von der apostolischen Überlieferung entfernt, wird die Gemeinde der "Unmündigen" zum Bollwerk des rechtgläubigen Bekenntnisses. Der Herr selbst preist den Vater, dass er seine Wahrheit den Weisen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hat (Mt 11,25). Diese göttliche Pädagogik manifestiert sich in der Heilsgeschichte beständig.
Die Gefährdung des Glaubens durch intellektuelle Hybris zeigt sich paradigmatisch in der gnostischen Häresie der Frühkirche wie in der liberalen Theologie der Moderne. Dem steht die vom Heiligen Geist gewirkte Glaubensgewissheit der Gemeinde gegenüber, die in kindlichem Vertrauen am apostolischen Zeugnis festhält.
Die wahre Theologia crucis erschließt sich nicht primär der akademischen Spekulation, sondern der demütigen Nachfolge. Wo gelehrte Disputationen die Christuswirklichkeit verdunkeln, bezeugt das schlichte Gottesvolk die Heilstatsachen in ungebrochener Gewissheit.
Der consensus fidelium, die Glaubensübereinstimmung der Gemeinde, bildet daher ein wesentliches Kriterium kirchlicher Lehrentscheidungen. Die Stimme des Volkes Gottes hat größeres Gewicht als die Privatmeinung einzelner Theologen, die sich von der regula fidei entfernen.
Biblicher Quellenapparat:
Mt 11,25: "Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies den Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unmündigen offenbart."
1 Kor 1,26-29: "Seht doch, Brüder, auf eure Berufung. Nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Angesehene sind berufen."
Jak 2,5: "Hat nicht Gott die vor der Welt Armen zu Reichen im Glauben erwählt?"
1 Tim 6,20: "O Timotheus, bewahre, was dir anvertraut ist, und meide das ungeistliche lose Geschwätz und das Gezänk der fälschlich so genannten Erkenntnis."
2 Tim 4,3-4: "Denn es wird eine Zeit kommen, da sie die heilsame Lehre nicht ertragen werden; sondern nach ihren eigenen Gelüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen, nach denen ihnen die Ohren jucken, und werden die Ohren von der Wahrheit abwenden und sich den Fabeln zukehren."
Regula Fidei: Die evangelisch-lutherischen Bekenntnisschriften als Richtschnur des Glaubens
Einleitung
Die Bekenntnisschriften der evangelisch-lutherischen Kirche nehmen eine zentrale Rolle als Regula Fidei ein, indem sie den Gläubigen eine Orientierung und Sicherheit auf ihrer geistlichen Reise bieten. In einer Zeit, in der die religiöse Identität oft infrage gestellt wird und alternative theologische Konzepte verlockend erscheinen, ist es von Bedeutung, die Relevanz dieser Schriften für das heutige Glaubensleben zu erforschen. Sie sind nicht lediglich historische Dokumente, sondern lebendige Zeugnisse, die den Weg zur vollen Gemeinschaft mit Christus weisen.
1. Die Bekenntnisschriften als Fundament der Una Sancta
Die Bekenntnisschriften sind tief in der Heiligen Schrift verwurzelt und bewahren den reichen Glaubensschatz der Una Sancta, der Braut Christi. Sie verankern den Glauben in der Tradition der Apostel und Kirchenväter und bieten eine klare Christuszentriertheit, die die Rechtfertigung allein aus Gnade betont. Als Regula Fidei fungierend, stellen sie ein festes Fundament dar, auf dem das geistliche Leben der Gläubigen aufgebaut werden kann.
2. Der Weg zum "vollen Mannesalter in Christus
Die Bekenntnisschriften laden ein, in die Tiefe des Glaubens vorzudringen. Sie fördern ein Wachstum, das den Gläubigen zum "vollen Mannesalter in Christus" (Eph 4,13) führt, wo die volle Gemeinschaft mit dem Bräutigam erfahren wird. Diese Vertiefung des Glaubens erfolgt nicht durch das Experimentieren mit Alternativen, sondern durch die treue Aneignung der in den Bekenntnissen bezeugten Wahrheit.
3. Die Gefahr der Alternativen
In einer Zeit, in der viele nach neuen theologischen Konzepten suchen, warnen die Bekenntnisschriften eindringlich vor dem Abweichen vom Weg der Una Sancta. Alternativen mögen zunächst ansprechend erscheinen, führen jedoch letztlich von Christus weg und hindern das geistliche Wachstum. Die Bekenntnisse fordern dazu auf, sich in der Gemeinschaft der Gläubigen zu verwurzeln und den Reichtum der überlieferten Glaubenswahrheiten zu schöpfen.
4. Die Bekenntnisse als Brücke zur Ökumene
Im ökumenischen Kontext bieten die Bekenntnisschriften einen wertvollen Referenzrahmen für den Dialog und die Zusammenarbeit unter Christen. Ihre klaren Aussagen über die Rechtfertigung, die Sakramente und die Autorität der Schrift fördern Einheit und das gemeinsame Streben nach der Wahrheit. Sie laden dazu ein, das Verbindende zu entdecken und darauf aufzubauen.
5. Die Bekenntnisse als Quelle der Erneuerung
Heute sind die Bekenntnisschriften keine statischen Relikte, sondern lebendige Quellen der Erneuerung. Ihre Botschaft muss in die Lebenswirklichkeit der heutigen Gläubigen übersetzt und gelebt werden. Nur so können sie ihre transformative Kraft entfalten und den Weg zur vollen Christusgemeinschaft weisen. Es ist eine Herausforderung, die zeitlose Wahrheit der Bekenntnisse in einem modernen Kontext zu vermitteln und den Glauben für kommende Generationen relevant zu halten.
Fazit
Die Bekenntnisschriften der evangelisch-lutherischen Kirche sind weit mehr als historische Dokumente. Sie sind die Regula Fidei, die den Gläubigen den Weg zur vollen Gemeinschaft mit Christus, dem Bräutigam, weist. In einer Zeit der Unsicherheit und des Suchens nach Alternativen bieten sie Orientierung und Ermutigung, den Weg der Una Sancta zu gehen. Ihre kraftvolle Sprache und klare Botschaft können das Herz der Gläubigen erreichen und sie in ihrer Christusbeziehung reifen lassen. Indem die Kirche diese Schätze bewahrt und zeitgemäß vermittelt, kann sie zur Erneuerung und Einheit des Glaubens beitragen.
Einleitung
Die Bekenntnisschriften der evangelisch-lutherischen Kirche nehmen eine zentrale Rolle als Regula Fidei ein, indem sie den Gläubigen eine Orientierung und Sicherheit auf ihrer geistlichen Reise bieten. In einer Zeit, in der die religiöse Identität oft infrage gestellt wird und alternative theologische Konzepte verlockend erscheinen, ist es von Bedeutung, die Relevanz dieser Schriften für das heutige Glaubensleben zu erforschen. Sie sind nicht lediglich historische Dokumente, sondern lebendige Zeugnisse, die den Weg zur vollen Gemeinschaft mit Christus weisen.
1. Die Bekenntnisschriften als Fundament der Una Sancta
Die Bekenntnisschriften sind tief in der Heiligen Schrift verwurzelt und bewahren den reichen Glaubensschatz der Una Sancta, der Braut Christi. Sie verankern den Glauben in der Tradition der Apostel und Kirchenväter und bieten eine klare Christuszentriertheit, die die Rechtfertigung allein aus Gnade betont. Als Regula Fidei fungierend, stellen sie ein festes Fundament dar, auf dem das geistliche Leben der Gläubigen aufgebaut werden kann.
2. Der Weg zum "vollen Mannesalter in Christus
Die Bekenntnisschriften laden ein, in die Tiefe des Glaubens vorzudringen. Sie fördern ein Wachstum, das den Gläubigen zum "vollen Mannesalter in Christus" (Eph 4,13) führt, wo die volle Gemeinschaft mit dem Bräutigam erfahren wird. Diese Vertiefung des Glaubens erfolgt nicht durch das Experimentieren mit Alternativen, sondern durch die treue Aneignung der in den Bekenntnissen bezeugten Wahrheit.
3. Die Gefahr der Alternativen
In einer Zeit, in der viele nach neuen theologischen Konzepten suchen, warnen die Bekenntnisschriften eindringlich vor dem Abweichen vom Weg der Una Sancta. Alternativen mögen zunächst ansprechend erscheinen, führen jedoch letztlich von Christus weg und hindern das geistliche Wachstum. Die Bekenntnisse fordern dazu auf, sich in der Gemeinschaft der Gläubigen zu verwurzeln und den Reichtum der überlieferten Glaubenswahrheiten zu schöpfen.
4. Die Bekenntnisse als Brücke zur Ökumene
Im ökumenischen Kontext bieten die Bekenntnisschriften einen wertvollen Referenzrahmen für den Dialog und die Zusammenarbeit unter Christen. Ihre klaren Aussagen über die Rechtfertigung, die Sakramente und die Autorität der Schrift fördern Einheit und das gemeinsame Streben nach der Wahrheit. Sie laden dazu ein, das Verbindende zu entdecken und darauf aufzubauen.
5. Die Bekenntnisse als Quelle der Erneuerung
Heute sind die Bekenntnisschriften keine statischen Relikte, sondern lebendige Quellen der Erneuerung. Ihre Botschaft muss in die Lebenswirklichkeit der heutigen Gläubigen übersetzt und gelebt werden. Nur so können sie ihre transformative Kraft entfalten und den Weg zur vollen Christusgemeinschaft weisen. Es ist eine Herausforderung, die zeitlose Wahrheit der Bekenntnisse in einem modernen Kontext zu vermitteln und den Glauben für kommende Generationen relevant zu halten.
Fazit
Die Bekenntnisschriften der evangelisch-lutherischen Kirche sind weit mehr als historische Dokumente. Sie sind die Regula Fidei, die den Gläubigen den Weg zur vollen Gemeinschaft mit Christus, dem Bräutigam, weist. In einer Zeit der Unsicherheit und des Suchens nach Alternativen bieten sie Orientierung und Ermutigung, den Weg der Una Sancta zu gehen. Ihre kraftvolle Sprache und klare Botschaft können das Herz der Gläubigen erreichen und sie in ihrer Christusbeziehung reifen lassen. Indem die Kirche diese Schätze bewahrt und zeitgemäß vermittelt, kann sie zur Erneuerung und Einheit des Glaubens beitragen.
"Elbe Day"
Heute vor 80 Jahren, am 25. April 1945, trafen sowjetische und amerikanische Soldaten vor den Toren der Stadt Torgau aufeinander. Die Truppen der 1. Ukrainischen Front unter dem Kommando von Marschall Iwan Konew, trafen sich mit den Truppen der 1. US-Armee unter dem Kommando von General Courtney Hodges.
Auf dem Bild – das historische Treffen auf der zerstörten Elbbrücke bei Torgau. Zwei junge Offiziere, Lieutenant William Robertson von der 69. US-Infanteriedivision und Leutnant Alexander Silwaschko von der 58. Gardeschützendivision der Roten Armee, haben an dem Tag Geschichte geschrieben. Mit einem einfachen Händedruck wurden sie zu Symbolfiguren des ersten offiziellen Zusammentreffens amerikanischer und sowjetischer Truppen – ein Moment, der für viele das nahende Ende des Zweiten Weltkriegs und die Hoffnung auf Frieden verkörperte.
Händeschütteln der sowjetischen und amerikanischen Soldaten gilt bis heute als ein Sinnbild des Friedens.
Dieses Ereignis ist nicht nur von historischer, sondern auch von symbolischer Bedeutung. Es markierte den Höhepunkt des alliierten Kampfes der Anti-Hitler-Koalition gegen den Nazismus und leitete die Niederlage des Dritten Reiches ein, das 15 Tage danach kapitulierte. Der Geist der Einheit gegen den gemeinsamen Feind, der später als "Geist der Elbe" bezeichnet wurde, eröffnete Perspektiven für eine Nachkriegszusammenarbeit auf einer neuen Ebene.
Ohne Rücksicht auf kulturelle Unterschiede und Sprachbarrieren tauschten die Kameraden Abzeichen, Erkennungszeichen, Haushaltsgegenstände und sogar Wertsachen aus.
(https://youtu.be/jqLijymRsmA) können Sie sich eine Dokumentation in englischer Sprache ansehen, um mehr über dieses wichtige Ereignis zu erfahren.
@RusBotschaft
#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Geschichte #ElbeDay
Heute vor 80 Jahren, am 25. April 1945, trafen sowjetische und amerikanische Soldaten vor den Toren der Stadt Torgau aufeinander. Die Truppen der 1. Ukrainischen Front unter dem Kommando von Marschall Iwan Konew, trafen sich mit den Truppen der 1. US-Armee unter dem Kommando von General Courtney Hodges.
Auf dem Bild – das historische Treffen auf der zerstörten Elbbrücke bei Torgau. Zwei junge Offiziere, Lieutenant William Robertson von der 69. US-Infanteriedivision und Leutnant Alexander Silwaschko von der 58. Gardeschützendivision der Roten Armee, haben an dem Tag Geschichte geschrieben. Mit einem einfachen Händedruck wurden sie zu Symbolfiguren des ersten offiziellen Zusammentreffens amerikanischer und sowjetischer Truppen – ein Moment, der für viele das nahende Ende des Zweiten Weltkriegs und die Hoffnung auf Frieden verkörperte.
Händeschütteln der sowjetischen und amerikanischen Soldaten gilt bis heute als ein Sinnbild des Friedens.
Dieses Ereignis ist nicht nur von historischer, sondern auch von symbolischer Bedeutung. Es markierte den Höhepunkt des alliierten Kampfes der Anti-Hitler-Koalition gegen den Nazismus und leitete die Niederlage des Dritten Reiches ein, das 15 Tage danach kapitulierte. Der Geist der Einheit gegen den gemeinsamen Feind, der später als "Geist der Elbe" bezeichnet wurde, eröffnete Perspektiven für eine Nachkriegszusammenarbeit auf einer neuen Ebene.
Ohne Rücksicht auf kulturelle Unterschiede und Sprachbarrieren tauschten die Kameraden Abzeichen, Erkennungszeichen, Haushaltsgegenstände und sogar Wertsachen aus.
(https://youtu.be/jqLijymRsmA) können Sie sich eine Dokumentation in englischer Sprache ansehen, um mehr über dieses wichtige Ereignis zu erfahren.
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#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Geschichte #ElbeDay
YouTube
Historical meeting on the Elbe Rive
A historical meeting on the Elbe River took place 79 years ago – on April 25, 1945. The Red Army’s First Ukrainian Front troops under the command of Marshal Ivan Konev met the 69th and 104th infantry divisions of the First US Army under the command of General…
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Aus dem Paralleluniversum ...
Einfachheit des Glaubens
Die Wahrheit des Evangeliums in ihrer heilsgeschichtlichen Dimension manifestiert sich oftmals kraftvoller in der schlichten Glaubenspraxis der einfachen Gemeinde als in den sophistischen Konstrukten akademischer Theologie. Diese augustinische Erkenntnis gewinnt in der gegenwärtigen Krise der Christenheit besondere Aktualität.
Wo der wissenschaftliche Diskurs sich von der apostolischen Überlieferung entfernt, wird die Gemeinde der "Unmündigen" zum Bollwerk des rechtgläubigen Bekenntnisses. Der Herr selbst preist den Vater, dass er seine Wahrheit den Weisen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hat (Mt 11,25). Diese göttliche Pädagogik manifestiert sich in der Heilsgeschichte beständig.
Die Gefährdung des Glaubens durch intellektuelle Hybris zeigt sich paradigmatisch in der gnostischen Häresie der Frühkirche wie in der liberalen Theologie der Moderne. Dem steht die vom Heiligen Geist gewirkte Glaubensgewissheit der Gemeinde gegenüber, die in kindlichem Vertrauen am apostolischen Zeugnis festhält.
Die wahre Theologia crucis erschließt sich nicht primär der akademischen Spekulation, sondern der demütigen Nachfolge. Wo gelehrte Disputationen die Christuswirklichkeit verdunkeln, bezeugt das schlichte Gottesvolk die Heilstatsachen in ungebrochener Gewissheit.
Der consensus fidelium, die Glaubensübereinstimmung der Gemeinde, bildet daher ein wesentliches Kriterium kirchlicher Lehrentscheidungen. Die Stimme des Volkes Gottes hat größeres Gewicht als die Privatmeinung einzelner Theologen, die sich von der regula fidei entfernen.
Biblicher Quellenapparat:
Mt 11,25: "Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies den Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unmündigen offenbart."
1 Kor 1,26-29: "Seht doch, Brüder, auf eure Berufung. Nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Angesehene sind berufen."
Jak 2,5: "Hat nicht Gott die vor der Welt Armen zu Reichen im Glauben erwählt?"
1 Tim 6,20: "O Timotheus, bewahre, was dir anvertraut ist, und meide das ungeistliche lose Geschwätz und das Gezänk der fälschlich so genannten Erkenntnis."
2 Tim 4,3-4: "Denn es wird eine Zeit kommen, da sie die heilsame Lehre nicht ertragen werden; sondern nach ihren eigenen Gelüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen, nach denen ihnen die Ohren jucken, und werden die Ohren von der Wahrheit abwenden und sich den Fabeln zukehren."
Die Wahrheit des Evangeliums in ihrer heilsgeschichtlichen Dimension manifestiert sich oftmals kraftvoller in der schlichten Glaubenspraxis der einfachen Gemeinde als in den sophistischen Konstrukten akademischer Theologie. Diese augustinische Erkenntnis gewinnt in der gegenwärtigen Krise der Christenheit besondere Aktualität.
Wo der wissenschaftliche Diskurs sich von der apostolischen Überlieferung entfernt, wird die Gemeinde der "Unmündigen" zum Bollwerk des rechtgläubigen Bekenntnisses. Der Herr selbst preist den Vater, dass er seine Wahrheit den Weisen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hat (Mt 11,25). Diese göttliche Pädagogik manifestiert sich in der Heilsgeschichte beständig.
Die Gefährdung des Glaubens durch intellektuelle Hybris zeigt sich paradigmatisch in der gnostischen Häresie der Frühkirche wie in der liberalen Theologie der Moderne. Dem steht die vom Heiligen Geist gewirkte Glaubensgewissheit der Gemeinde gegenüber, die in kindlichem Vertrauen am apostolischen Zeugnis festhält.
Die wahre Theologia crucis erschließt sich nicht primär der akademischen Spekulation, sondern der demütigen Nachfolge. Wo gelehrte Disputationen die Christuswirklichkeit verdunkeln, bezeugt das schlichte Gottesvolk die Heilstatsachen in ungebrochener Gewissheit.
Der consensus fidelium, die Glaubensübereinstimmung der Gemeinde, bildet daher ein wesentliches Kriterium kirchlicher Lehrentscheidungen. Die Stimme des Volkes Gottes hat größeres Gewicht als die Privatmeinung einzelner Theologen, die sich von der regula fidei entfernen.
Biblicher Quellenapparat:
Mt 11,25: "Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies den Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unmündigen offenbart."
1 Kor 1,26-29: "Seht doch, Brüder, auf eure Berufung. Nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Angesehene sind berufen."
Jak 2,5: "Hat nicht Gott die vor der Welt Armen zu Reichen im Glauben erwählt?"
1 Tim 6,20: "O Timotheus, bewahre, was dir anvertraut ist, und meide das ungeistliche lose Geschwätz und das Gezänk der fälschlich so genannten Erkenntnis."
2 Tim 4,3-4: "Denn es wird eine Zeit kommen, da sie die heilsame Lehre nicht ertragen werden; sondern nach ihren eigenen Gelüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen, nach denen ihnen die Ohren jucken, und werden die Ohren von der Wahrheit abwenden und sich den Fabeln zukehren."
Regula Fidei: Die evangelisch-lutherischen Bekenntnisschriften als Richtschnur des Glaubens
Einleitung
Die Bekenntnisschriften der evangelisch-lutherischen Kirche nehmen eine zentrale Rolle als Regula Fidei ein, indem sie den Gläubigen eine Orientierung und Sicherheit auf ihrer geistlichen Reise bieten. In einer Zeit, in der die religiöse Identität oft infrage gestellt wird und alternative theologische Konzepte verlockend erscheinen, ist es von Bedeutung, die Relevanz dieser Schriften für das heutige Glaubensleben zu erforschen. Sie sind nicht lediglich historische Dokumente, sondern lebendige Zeugnisse, die den Weg zur vollen Gemeinschaft mit Christus weisen.
1. Die Bekenntnisschriften als Fundament der Una Sancta
Die Bekenntnisschriften sind tief in der Heiligen Schrift verwurzelt und bewahren den reichen Glaubensschatz der Una Sancta, der Braut Christi. Sie verankern den Glauben in der Tradition der Apostel und Kirchenväter und bieten eine klare Christuszentriertheit, die die Rechtfertigung allein aus Gnade betont. Als Regula Fidei fungierend, stellen sie ein festes Fundament dar, auf dem das geistliche Leben der Gläubigen aufgebaut werden kann.
2. Der Weg zum "vollen Mannesalter in Christus
Die Bekenntnisschriften laden ein, in die Tiefe des Glaubens vorzudringen. Sie fördern ein Wachstum, das den Gläubigen zum "vollen Mannesalter in Christus" (Eph 4,13) führt, wo die volle Gemeinschaft mit dem Bräutigam erfahren wird. Diese Vertiefung des Glaubens erfolgt nicht durch das Experimentieren mit Alternativen, sondern durch die treue Aneignung der in den Bekenntnissen bezeugten Wahrheit.
3. Die Gefahr der Alternativen
In einer Zeit, in der viele nach neuen theologischen Konzepten suchen, warnen die Bekenntnisschriften eindringlich vor dem Abweichen vom Weg der Una Sancta. Alternativen mögen zunächst ansprechend erscheinen, führen jedoch letztlich von Christus weg und hindern das geistliche Wachstum. Die Bekenntnisse fordern dazu auf, sich in der Gemeinschaft der Gläubigen zu verwurzeln und den Reichtum der überlieferten Glaubenswahrheiten zu schöpfen.
4. Die Bekenntnisse als Brücke zur Ökumene
Im ökumenischen Kontext bieten die Bekenntnisschriften einen wertvollen Referenzrahmen für den Dialog und die Zusammenarbeit unter Christen. Ihre klaren Aussagen über die Rechtfertigung, die Sakramente und die Autorität der Schrift fördern Einheit und das gemeinsame Streben nach der Wahrheit. Sie laden dazu ein, das Verbindende zu entdecken und darauf aufzubauen.
5. Die Bekenntnisse als Quelle der Erneuerung
Heute sind die Bekenntnisschriften keine statischen Relikte, sondern lebendige Quellen der Erneuerung. Ihre Botschaft muss in die Lebenswirklichkeit der heutigen Gläubigen übersetzt und gelebt werden. Nur so können sie ihre transformative Kraft entfalten und den Weg zur vollen Christusgemeinschaft weisen. Es ist eine Herausforderung, die zeitlose Wahrheit der Bekenntnisse in einem modernen Kontext zu vermitteln und den Glauben für kommende Generationen relevant zu halten.
Fazit
Die Bekenntnisschriften der evangelisch-lutherischen Kirche sind weit mehr als historische Dokumente. Sie sind die Regula Fidei, die den Gläubigen den Weg zur vollen Gemeinschaft mit Christus, dem Bräutigam, weist. In einer Zeit der Unsicherheit und des Suchens nach Alternativen bieten sie Orientierung und Ermutigung, den Weg der Una Sancta zu gehen. Ihre kraftvolle Sprache und klare Botschaft können das Herz der Gläubigen erreichen und sie in ihrer Christusbeziehung reifen lassen. Indem die Kirche diese Schätze bewahrt und zeitgemäß vermittelt, kann sie zur Erneuerung und Einheit des Glaubens beitragen.
Einleitung
Die Bekenntnisschriften der evangelisch-lutherischen Kirche nehmen eine zentrale Rolle als Regula Fidei ein, indem sie den Gläubigen eine Orientierung und Sicherheit auf ihrer geistlichen Reise bieten. In einer Zeit, in der die religiöse Identität oft infrage gestellt wird und alternative theologische Konzepte verlockend erscheinen, ist es von Bedeutung, die Relevanz dieser Schriften für das heutige Glaubensleben zu erforschen. Sie sind nicht lediglich historische Dokumente, sondern lebendige Zeugnisse, die den Weg zur vollen Gemeinschaft mit Christus weisen.
1. Die Bekenntnisschriften als Fundament der Una Sancta
Die Bekenntnisschriften sind tief in der Heiligen Schrift verwurzelt und bewahren den reichen Glaubensschatz der Una Sancta, der Braut Christi. Sie verankern den Glauben in der Tradition der Apostel und Kirchenväter und bieten eine klare Christuszentriertheit, die die Rechtfertigung allein aus Gnade betont. Als Regula Fidei fungierend, stellen sie ein festes Fundament dar, auf dem das geistliche Leben der Gläubigen aufgebaut werden kann.
2. Der Weg zum "vollen Mannesalter in Christus
Die Bekenntnisschriften laden ein, in die Tiefe des Glaubens vorzudringen. Sie fördern ein Wachstum, das den Gläubigen zum "vollen Mannesalter in Christus" (Eph 4,13) führt, wo die volle Gemeinschaft mit dem Bräutigam erfahren wird. Diese Vertiefung des Glaubens erfolgt nicht durch das Experimentieren mit Alternativen, sondern durch die treue Aneignung der in den Bekenntnissen bezeugten Wahrheit.
3. Die Gefahr der Alternativen
In einer Zeit, in der viele nach neuen theologischen Konzepten suchen, warnen die Bekenntnisschriften eindringlich vor dem Abweichen vom Weg der Una Sancta. Alternativen mögen zunächst ansprechend erscheinen, führen jedoch letztlich von Christus weg und hindern das geistliche Wachstum. Die Bekenntnisse fordern dazu auf, sich in der Gemeinschaft der Gläubigen zu verwurzeln und den Reichtum der überlieferten Glaubenswahrheiten zu schöpfen.
4. Die Bekenntnisse als Brücke zur Ökumene
Im ökumenischen Kontext bieten die Bekenntnisschriften einen wertvollen Referenzrahmen für den Dialog und die Zusammenarbeit unter Christen. Ihre klaren Aussagen über die Rechtfertigung, die Sakramente und die Autorität der Schrift fördern Einheit und das gemeinsame Streben nach der Wahrheit. Sie laden dazu ein, das Verbindende zu entdecken und darauf aufzubauen.
5. Die Bekenntnisse als Quelle der Erneuerung
Heute sind die Bekenntnisschriften keine statischen Relikte, sondern lebendige Quellen der Erneuerung. Ihre Botschaft muss in die Lebenswirklichkeit der heutigen Gläubigen übersetzt und gelebt werden. Nur so können sie ihre transformative Kraft entfalten und den Weg zur vollen Christusgemeinschaft weisen. Es ist eine Herausforderung, die zeitlose Wahrheit der Bekenntnisse in einem modernen Kontext zu vermitteln und den Glauben für kommende Generationen relevant zu halten.
Fazit
Die Bekenntnisschriften der evangelisch-lutherischen Kirche sind weit mehr als historische Dokumente. Sie sind die Regula Fidei, die den Gläubigen den Weg zur vollen Gemeinschaft mit Christus, dem Bräutigam, weist. In einer Zeit der Unsicherheit und des Suchens nach Alternativen bieten sie Orientierung und Ermutigung, den Weg der Una Sancta zu gehen. Ihre kraftvolle Sprache und klare Botschaft können das Herz der Gläubigen erreichen und sie in ihrer Christusbeziehung reifen lassen. Indem die Kirche diese Schätze bewahrt und zeitgemäß vermittelt, kann sie zur Erneuerung und Einheit des Glaubens beitragen.