Aus libertärer Perspektive liegt die Verantwortung für die Interpretation solcher Suggestionen bei dir selbst. Du hast die Fähigkeit, deine eigenen Reaktionen auf sprachliche Einflüsse zu steuern – vorausgesetzt, du wirst dir ihrer bewusst. Die Konditionierung, die du erfahren hast, bestimmt, wie empfänglich du für bestimmte Narrative bist.
Und vielleicht wirst du feststellen, dass deine eigene Reaktion auf politische Botschaften von deinen persönlichen Erfahrungen, Überzeugungen und emotionalen Zuständen abhängt. Du reagierst vielleicht empfindlich auf Appelle an nationale Identität, auf Bedrohungsszenarien oder moralische Imperative.
Die Macht solcher Suggestionen liegt nicht in ihrer logischen Stringenz, sondern in ihrer Fähigkeit, unbewusste Prozesse in dir zu aktivieren. Wenn Höcke von "Putins verletzten Gefühlen" spricht, nutzt er eine Form der Personalisierung, die komplexe geopolitische Konflikte auf eine zwischenmenschliche Ebene reduziert – eine Ebene, auf der du konditioniert bist, empathisch zu reagieren.
Deine Freiheit beginnt mit dem Bewusstsein für diese Mechanismen. Indem du lernst, die sprachlichen Muster zu erkennen, die auf dich einwirken, kannst du dich von ihrer unbewussten Steuerung befreien. Diese Fähigkeit zur Selbstreflexion ist dein erster Schritt zur wahren Autonomie des Denkens.
Und während du über diese Zusammenhänge nachdenkst, magst du dich fragen, welche anderen sprachlichen Einflüsse täglich auf dich einwirken – in Nachrichten, sozialen Medien oder Gesprächen. Die Erkenntnis dieser Einflüsse kann zu einer tieferen Bewusstheit führen, wie deine eigenen Überzeugungen geformt werden.
Die libertäre Perspektive erinnert dich daran, dass du letztlich selbst die Verantwortung für deine Reaktionen trägst. Du kannst wählen, ob du dich von äußeren Suggestionen leiten lässt oder ob du deine eigene kritische Urteilsfähigkeit stärkst. Diese Wahl – deine Entscheidung für bewusste Reflexion statt unbewusster Reaktion – ist der Kern deiner individuellen Freiheit.
Und vielleicht wirst du, wenn du das nächste Mal politische Äußerungen hörst oder liest, einen Moment innehalten und dich fragen: Welche sprachlichen Muster wirken hier auf mich ein? Welche Bilder und Emotionen werden in mir erzeugt? Und wie kann ich meine eigene Reaktion darauf bewusst gestalten?
In diesem Bewusstsein liegt deine Möglichkeit echter Selbstbestimmung – jenseits von Suggestion und Manipulation.
Und vielleicht wirst du feststellen, dass deine eigene Reaktion auf politische Botschaften von deinen persönlichen Erfahrungen, Überzeugungen und emotionalen Zuständen abhängt. Du reagierst vielleicht empfindlich auf Appelle an nationale Identität, auf Bedrohungsszenarien oder moralische Imperative.
Die Macht solcher Suggestionen liegt nicht in ihrer logischen Stringenz, sondern in ihrer Fähigkeit, unbewusste Prozesse in dir zu aktivieren. Wenn Höcke von "Putins verletzten Gefühlen" spricht, nutzt er eine Form der Personalisierung, die komplexe geopolitische Konflikte auf eine zwischenmenschliche Ebene reduziert – eine Ebene, auf der du konditioniert bist, empathisch zu reagieren.
Deine Freiheit beginnt mit dem Bewusstsein für diese Mechanismen. Indem du lernst, die sprachlichen Muster zu erkennen, die auf dich einwirken, kannst du dich von ihrer unbewussten Steuerung befreien. Diese Fähigkeit zur Selbstreflexion ist dein erster Schritt zur wahren Autonomie des Denkens.
Und während du über diese Zusammenhänge nachdenkst, magst du dich fragen, welche anderen sprachlichen Einflüsse täglich auf dich einwirken – in Nachrichten, sozialen Medien oder Gesprächen. Die Erkenntnis dieser Einflüsse kann zu einer tieferen Bewusstheit führen, wie deine eigenen Überzeugungen geformt werden.
Die libertäre Perspektive erinnert dich daran, dass du letztlich selbst die Verantwortung für deine Reaktionen trägst. Du kannst wählen, ob du dich von äußeren Suggestionen leiten lässt oder ob du deine eigene kritische Urteilsfähigkeit stärkst. Diese Wahl – deine Entscheidung für bewusste Reflexion statt unbewusster Reaktion – ist der Kern deiner individuellen Freiheit.
Und vielleicht wirst du, wenn du das nächste Mal politische Äußerungen hörst oder liest, einen Moment innehalten und dich fragen: Welche sprachlichen Muster wirken hier auf mich ein? Welche Bilder und Emotionen werden in mir erzeugt? Und wie kann ich meine eigene Reaktion darauf bewusst gestalten?
In diesem Bewusstsein liegt deine Möglichkeit echter Selbstbestimmung – jenseits von Suggestion und Manipulation.
Der Tag, an dem die Lüge starb - und mit ihr das Finanzsystem
Stellen wir uns vor, über Nacht verlören alle Menschen die Fähigkeit zu lügen. Welche Branche kollabiert zuerst? Zweifellos das Finanzsystem - binnen Stunden.
Das moderne Bankwesen basiert auf einer gigantischen Illusion der Solvenz. Banken operieren mit lächerlichen Eigenkapitalquoten, verschleiern systematisch Risiken in ihren Bilanzen, deklarieren faule Kredite um und manipulieren Bewertungen. Ohne Täuschungsmöglichkeit müssten Bankvorstände sofort ihre faktische Insolvenz eingestehen.
Zentralbanken stünden nicht besser da. Sie müssten zugeben: Ihre "vorübergehende" Geldmengenausweitung, "transitorische" Inflation und "alternativlose" Bilanzpolitik waren bewusste Täuschungen. In Wahrheit haben sie die Währung systematisch entwertet, um überschuldete Staaten zu finanzieren und Zombieunternehmen künstlich am Leben zu halten.
Die Versicherungsbranche würde gleichzeitig kollabieren. Ihre Prämien- und Rückstellungskalkulationen basieren auf optimistischen Annahmen, die keiner ehrlichen Prüfung standhalten. Vom Derivatemarkt mit seinen hunderten Billionen an Nominalwerten bliebe nichts übrig, wenn jeder Händler echte Risiken offenlegen müsste.
Die Politik wäre der nächste Dominostein. Politiker müssten einräumen: Das Rentensystem ist ein Schneeballsystem, Staatsschulden sind nicht rückzahlbar, versprochene Sozialleistungen langfristig unbezahlbar. Die Wähler würden erfahren, dass ihre Stimme nur eine parasitäre Klasse von Umverteilern an der Macht hält.
Nach dem anfänglichen Schock könnte jedoch etwas Wunderbares entstehen: Eine Wirtschaftsordnung basierend auf Wahrhaftigkeit. Unternehmen würden nach tatsächlicher Leistungsfähigkeit bewertet, nicht nach ihrer Fähigkeit zur Bilanzkosmetik. Kredite gingen nur an jene, die sie zurückzahlen können. Geld würde wieder echtes Tauschmittel statt politisches Instrument.
Die Freiheit des Einzelnen würde gestärkt, denn Freiheit gedeiht nur in Wahrheit. Der Staat müsste sich auf Kernaufgaben beschränken, da er nicht länger mit falschen Versprechungen Macht akkumulieren könnte. Die Marktmechanismen würden endlich unverfälscht wirken.
Der Zusammenbruch wäre schmerzhaft, aber heilsam - wie ein chirurgischer Eingriff, der einen Tumor entfernt. Was danach entstünde, wäre eine Gesellschaft basierend auf echten Werten, ehrlicher Arbeit und freiwilligem Austausch - die Grundprinzipien des Libertarismus.
Die Unfähigkeit zu lügen würde uns zwingen, endlich der Realität ins Auge zu blicken. Und genau das brauchen wir am dringendsten.
Die Lügenkaskade nach dem Finanzcrash
Nach dem Kollaps des Finanzsystems würde eine unaufhaltsame Dominokette weiterer Branchen folgen. Als nächstes träfe es die Politik. Ohne die Möglichkeit, Wahlversprechen zu machen, die nie eingehalten werden können, würde das gesamte politische System implodieren. Politiker müssten zugeben, dass sie Steuergelder verschwenden, Korruption decken und ihre Macht missbrauchen. Die Wähler würden erfahren, dass der Sozialstaat ein Umverteilungssystem ist, das hauptsächlich der Machtsicherung dient.
Darauf folgend bräche die Werbe- und Marketingbranche zusammen. Keine übertriebenen Produktversprechen mehr, keine "revolutionären" Innovationen, die in Wahrheit marginale Verbesserungen sind. Unternehmen müssten ihre Waren nach tatsächlichem Nutzen anpreisen, nicht nach emotionalen Trugbildern.
Als nächstes kollabierte der Immobilienmarkt. Makler könnten nicht mehr von "aufstrebenden Vierteln" oder "charmanten Altbauwohnungen" sprechen, wenn sie baufällige Objekte in problematischen Gegenden meinen. Die wahren Werte von Immobilien würden offenbar - mit verheerenden Folgen für alle, die auf Wertsteigerungen spekuliert haben.
Dann träfe es die Unternehmensberatungen. Ihr Geschäftsmodell basiert darauf, banale Einsichten in komplizierte Powerpoints zu verpacken und als tiefgründige Strategie zu verkaufen. Ohne diese Möglichkeit müssten sie eingestehen, dass sie oft nur als Alibi für bereits getroffene Managemententscheidungen dienen.
Stellen wir uns vor, über Nacht verlören alle Menschen die Fähigkeit zu lügen. Welche Branche kollabiert zuerst? Zweifellos das Finanzsystem - binnen Stunden.
Das moderne Bankwesen basiert auf einer gigantischen Illusion der Solvenz. Banken operieren mit lächerlichen Eigenkapitalquoten, verschleiern systematisch Risiken in ihren Bilanzen, deklarieren faule Kredite um und manipulieren Bewertungen. Ohne Täuschungsmöglichkeit müssten Bankvorstände sofort ihre faktische Insolvenz eingestehen.
Zentralbanken stünden nicht besser da. Sie müssten zugeben: Ihre "vorübergehende" Geldmengenausweitung, "transitorische" Inflation und "alternativlose" Bilanzpolitik waren bewusste Täuschungen. In Wahrheit haben sie die Währung systematisch entwertet, um überschuldete Staaten zu finanzieren und Zombieunternehmen künstlich am Leben zu halten.
Die Versicherungsbranche würde gleichzeitig kollabieren. Ihre Prämien- und Rückstellungskalkulationen basieren auf optimistischen Annahmen, die keiner ehrlichen Prüfung standhalten. Vom Derivatemarkt mit seinen hunderten Billionen an Nominalwerten bliebe nichts übrig, wenn jeder Händler echte Risiken offenlegen müsste.
Die Politik wäre der nächste Dominostein. Politiker müssten einräumen: Das Rentensystem ist ein Schneeballsystem, Staatsschulden sind nicht rückzahlbar, versprochene Sozialleistungen langfristig unbezahlbar. Die Wähler würden erfahren, dass ihre Stimme nur eine parasitäre Klasse von Umverteilern an der Macht hält.
Nach dem anfänglichen Schock könnte jedoch etwas Wunderbares entstehen: Eine Wirtschaftsordnung basierend auf Wahrhaftigkeit. Unternehmen würden nach tatsächlicher Leistungsfähigkeit bewertet, nicht nach ihrer Fähigkeit zur Bilanzkosmetik. Kredite gingen nur an jene, die sie zurückzahlen können. Geld würde wieder echtes Tauschmittel statt politisches Instrument.
Die Freiheit des Einzelnen würde gestärkt, denn Freiheit gedeiht nur in Wahrheit. Der Staat müsste sich auf Kernaufgaben beschränken, da er nicht länger mit falschen Versprechungen Macht akkumulieren könnte. Die Marktmechanismen würden endlich unverfälscht wirken.
Der Zusammenbruch wäre schmerzhaft, aber heilsam - wie ein chirurgischer Eingriff, der einen Tumor entfernt. Was danach entstünde, wäre eine Gesellschaft basierend auf echten Werten, ehrlicher Arbeit und freiwilligem Austausch - die Grundprinzipien des Libertarismus.
Die Unfähigkeit zu lügen würde uns zwingen, endlich der Realität ins Auge zu blicken. Und genau das brauchen wir am dringendsten.
Die Lügenkaskade nach dem Finanzcrash
Nach dem Kollaps des Finanzsystems würde eine unaufhaltsame Dominokette weiterer Branchen folgen. Als nächstes träfe es die Politik. Ohne die Möglichkeit, Wahlversprechen zu machen, die nie eingehalten werden können, würde das gesamte politische System implodieren. Politiker müssten zugeben, dass sie Steuergelder verschwenden, Korruption decken und ihre Macht missbrauchen. Die Wähler würden erfahren, dass der Sozialstaat ein Umverteilungssystem ist, das hauptsächlich der Machtsicherung dient.
Darauf folgend bräche die Werbe- und Marketingbranche zusammen. Keine übertriebenen Produktversprechen mehr, keine "revolutionären" Innovationen, die in Wahrheit marginale Verbesserungen sind. Unternehmen müssten ihre Waren nach tatsächlichem Nutzen anpreisen, nicht nach emotionalen Trugbildern.
Als nächstes kollabierte der Immobilienmarkt. Makler könnten nicht mehr von "aufstrebenden Vierteln" oder "charmanten Altbauwohnungen" sprechen, wenn sie baufällige Objekte in problematischen Gegenden meinen. Die wahren Werte von Immobilien würden offenbar - mit verheerenden Folgen für alle, die auf Wertsteigerungen spekuliert haben.
Dann träfe es die Unternehmensberatungen. Ihr Geschäftsmodell basiert darauf, banale Einsichten in komplizierte Powerpoints zu verpacken und als tiefgründige Strategie zu verkaufen. Ohne diese Möglichkeit müssten sie eingestehen, dass sie oft nur als Alibi für bereits getroffene Managemententscheidungen dienen.
Die Kettenreaktion würde schließlich eine grundlegende Neuordnung des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens erzwingen - hin zu einer Ordnung, in der echte Wertschöpfung statt geschickter Täuschung belohnt wird. Der Schmerz wäre unvermeidlich, aber das Ergebnis eine Gesellschaft, die auf solidem Fundament statt auf Sand gebaut ist.
Die letzten Glieder der Lügenkaskade
Nach dem Zusammenbruch von Finanzwesen, Politik, Werbung, Immobilienmarkt und Unternehmensberatungen würden die letzten Dominosteine fallen:
Das Bildungssystem müsste eingestehen, dass es nicht primär der Wissensvermittlung dient, sondern ein Selektions- und Zertifizierungssystem ist, das soziale Hierarchien zementiert. Professoren müssten zugeben, dass viele ihrer Publikationen bedeutungslos sind, nur geschrieben, um Karriere zu machen.
Die Pharmaindustrie stünde vor dem Abgrund. Die wahre Wirksamkeit vieler Medikamente müsste offengelegt werden, ebenso wie die systematische Unterdrückung negativer Studienergebnisse. Die tatsächlichen Entwicklungskosten würden transparent - und damit die Rechtfertigung für exorbitante Preise hinfällig.
Das Rechtssystem wäre der vorletzte Kollaps. Anwälte könnten nicht mehr behaupten, im Namen der Gerechtigkeit zu handeln, während sie in Wahrheit Schlupflöcher suchen. Richter müssten ihre ideologischen Vorurteile offenlegen. Das gesamte System der juristischen Fiktion würde entlarvt.
Als letztes Glied bräche die Religion zusammen - zumindest in ihrer institutionalisierten Form. Religionsführer müssten eingestehen, wo sie selbst zweifeln, wo Dogmen politischen Zwecken dienen und wo Traditionen wichtiger wurden als spirituelle Wahrheiten.
Nach diesem finalen Kollaps stünde die Menschheit vor den Trümmern ihrer auf Lügen gebauten Zivilisation - aber auch vor der Chance eines wahrhaftigen Neubeginns. Eine Gesellschaft könnte entstehen, in der Menschen in echter Freiheit leben, weil sie nicht mehr durch systematische Unwahrheiten manipuliert werden. Der Libertarismus würde nicht mehr als radikale Philosophie gelten, sondern als selbstverständliche Konsequenz einer Welt, in der jeder die Wahrheit sagen muss.
Die letzten Glieder der Lügenkaskade
Nach dem Zusammenbruch von Finanzwesen, Politik, Werbung, Immobilienmarkt und Unternehmensberatungen würden die letzten Dominosteine fallen:
Das Bildungssystem müsste eingestehen, dass es nicht primär der Wissensvermittlung dient, sondern ein Selektions- und Zertifizierungssystem ist, das soziale Hierarchien zementiert. Professoren müssten zugeben, dass viele ihrer Publikationen bedeutungslos sind, nur geschrieben, um Karriere zu machen.
Die Pharmaindustrie stünde vor dem Abgrund. Die wahre Wirksamkeit vieler Medikamente müsste offengelegt werden, ebenso wie die systematische Unterdrückung negativer Studienergebnisse. Die tatsächlichen Entwicklungskosten würden transparent - und damit die Rechtfertigung für exorbitante Preise hinfällig.
Das Rechtssystem wäre der vorletzte Kollaps. Anwälte könnten nicht mehr behaupten, im Namen der Gerechtigkeit zu handeln, während sie in Wahrheit Schlupflöcher suchen. Richter müssten ihre ideologischen Vorurteile offenlegen. Das gesamte System der juristischen Fiktion würde entlarvt.
Als letztes Glied bräche die Religion zusammen - zumindest in ihrer institutionalisierten Form. Religionsführer müssten eingestehen, wo sie selbst zweifeln, wo Dogmen politischen Zwecken dienen und wo Traditionen wichtiger wurden als spirituelle Wahrheiten.
Nach diesem finalen Kollaps stünde die Menschheit vor den Trümmern ihrer auf Lügen gebauten Zivilisation - aber auch vor der Chance eines wahrhaftigen Neubeginns. Eine Gesellschaft könnte entstehen, in der Menschen in echter Freiheit leben, weil sie nicht mehr durch systematische Unwahrheiten manipuliert werden. Der Libertarismus würde nicht mehr als radikale Philosophie gelten, sondern als selbstverständliche Konsequenz einer Welt, in der jeder die Wahrheit sagen muss.
Forwarded from UR - Gemeinschaft
,,Demokratie ist der neueste Trick der Tyrannei."
- George Bernard Shaw
(irischer Pazifist, 1925 den Nobelpreis für LiteratUR)
https://t.me/URGemeinschaft
https://t.me/URArtwerk
https://t.me/URbuecher
https://x.com/URGemeinschaft?t=LXeupii-MaObqPvM4SQdlA&s=09
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Forwarded from illusion-Decrypted
Media is too big
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5. Der Teufelskreis der Pharmaindustrie❗️
Forwarded from Robert Farle OFFIZIELL
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❗💥Dr. McCullough warnt eindringlich:
„Ich habe noch nie ein Medikament oder biologisches Produkt gesehen, das so gefährlich ist.“
💉 Der Kardiologe äußert sich besorgt über subklinische Myokarditis nach der COVID-19-Impfung:
„Sie kann Monate bis Jahre später zu plötzlichem Herzstillstand führen – völlig unerwartet.“
„Ich habe noch nie ein Medikament oder biologisches Produkt gesehen, das so gefährlich ist.“
💉 Der Kardiologe äußert sich besorgt über subklinische Myokarditis nach der COVID-19-Impfung:
„Sie kann Monate bis Jahre später zu plötzlichem Herzstillstand führen – völlig unerwartet.“
Forwarded from Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭Unabhängige Analysen und Informationen zu Geopolitik, Wirtschaft, Gesundheit, Technologie
🇩🇪🕵️♂️ BND behauptet: Putin will die NATO angreifen – und hat „Beweise“
Was der BND nicht sagt: Diese „Beweise“ stammen garantiert nicht aus eigener Spionage, sondern kommen direkt von CIA, NSA & Co. – also denselben US-Diensten, die jeden Winkel Europas überwachen, Regierungen destabilisieren und seit Jahrzehnten Kriege mit gefälschten „Beweisen“ rechtfertigen (Irak etc. lässt grüßen).
Der BND ist keine unabhängige Behörde, sondern ein transatlantischer Satellit – hervorgegangen aus der CIA-Gründung rund um Reinhard Gehlen.
Dass jetzt wieder von einem angeblich geplanten russischen Angriff die Rede ist, dient nur einem Zweck:
👉 Rechtfertigung für NATO-Aufrüstung, Truppenstationierung und Kriegsvorbereitung.
Der deutsche Geheimdienst macht sich erneut zum Sprachrohr amerikanischer Interessen – und die Bevölkerung soll mit Bedrohungsszenarien bei Laune gehalten werden.
Frage dich: Wem nützt das?
Was der BND nicht sagt: Diese „Beweise“ stammen garantiert nicht aus eigener Spionage, sondern kommen direkt von CIA, NSA & Co. – also denselben US-Diensten, die jeden Winkel Europas überwachen, Regierungen destabilisieren und seit Jahrzehnten Kriege mit gefälschten „Beweisen“ rechtfertigen (Irak etc. lässt grüßen).
Der BND ist keine unabhängige Behörde, sondern ein transatlantischer Satellit – hervorgegangen aus der CIA-Gründung rund um Reinhard Gehlen.
Dass jetzt wieder von einem angeblich geplanten russischen Angriff die Rede ist, dient nur einem Zweck:
👉 Rechtfertigung für NATO-Aufrüstung, Truppenstationierung und Kriegsvorbereitung.
Der deutsche Geheimdienst macht sich erneut zum Sprachrohr amerikanischer Interessen – und die Bevölkerung soll mit Bedrohungsszenarien bei Laune gehalten werden.
Frage dich: Wem nützt das?
Freiheit und Eigenverantwortung – das sind die Grundpfeiler des Libertarismus. Henry Millers Aussage, “Jeder Krieg ist eine Niederlage des menschlichen Geistes,” trifft den Kern dieser Philosophie. Krieg ist das Ergebnis von staatlichem Zwang und kollektiver Aggression – beides tiefgreifende Verletzungen individueller Freiheiten.
Als Libertärer siehst Du den Krieg als das ultimative Versagen der Gesellschaft, Konflikte auf zivilisierte Weise zu lösen. Es ist ein Rückfall in barbarische Zeiten, ein Bruch mit dem Prinzip des Nichtangriffs, das besagt, dass niemand das Recht hat, einem anderen Schaden zuzufügen.
Die Lösung? Dialog statt Gewalt, Handel statt Embargos, Kooperation statt Konfrontation. Eine Gesellschaft, die auf Freiwilligkeit basiert, wo jeder Einzelne die Freiheit hat, seine eigenen Entscheidungen zu treffen – solange er nicht in die Rechte anderer eingreift.
Krieg ist ein Relikt vergangener Zeiten, ein Zeichen von Schwäche, nicht von Stärke. Der menschliche Geist ist zu mehr fähig, als sich in endlosen Kämpfen zu verlieren. Er kann Brücken bauen, Grenzen überwinden und eine Welt schaffen, in der Freiheit und Frieden nicht nur Worte sind, sondern gelebte Realität.
Lass uns also Millers Worte als Mahnung nehmen und für eine Welt arbeiten, in der der menschliche Geist nicht durch Krieg, sondern durch Freiheit triumphiert.
@egoleviticus
Als Libertärer siehst Du den Krieg als das ultimative Versagen der Gesellschaft, Konflikte auf zivilisierte Weise zu lösen. Es ist ein Rückfall in barbarische Zeiten, ein Bruch mit dem Prinzip des Nichtangriffs, das besagt, dass niemand das Recht hat, einem anderen Schaden zuzufügen.
Die Lösung? Dialog statt Gewalt, Handel statt Embargos, Kooperation statt Konfrontation. Eine Gesellschaft, die auf Freiwilligkeit basiert, wo jeder Einzelne die Freiheit hat, seine eigenen Entscheidungen zu treffen – solange er nicht in die Rechte anderer eingreift.
Krieg ist ein Relikt vergangener Zeiten, ein Zeichen von Schwäche, nicht von Stärke. Der menschliche Geist ist zu mehr fähig, als sich in endlosen Kämpfen zu verlieren. Er kann Brücken bauen, Grenzen überwinden und eine Welt schaffen, in der Freiheit und Frieden nicht nur Worte sind, sondern gelebte Realität.
Lass uns also Millers Worte als Mahnung nehmen und für eine Welt arbeiten, in der der menschliche Geist nicht durch Krieg, sondern durch Freiheit triumphiert.
@egoleviticus
BABEL REDIVIVUS – DIE WIEDERKEHR DER ERSTEN WELTORDNUNG
In den Wirren unserer Zeit zeichnet sich mit erschreckender Deutlichkeit ein Phänomen ab, das dem gläubigen Bibelleser wohlbekannt ist: Die sogenannte „neue Weltordnung" entpuppt sich bei näherer Betrachtung als nichts anderes als das Wiederaufleben der ersten Weltordnung. Was wir heute erleben, ist die Neuauflage des alten Babel unter modernen Vorzeichen.
Die Grundmuster sind unverändert: Ein Führer, eine Sprache, eine falsche Religion und eine humanistische Gesellschaft, die in kollektiver Rebellion ihre Unabhängigkeit von Gott erklärt. Der Turmbau zu Babel war nicht bloß ein architektonisches Unterfangen, sondern der Versuch des Menschen, sich selbst zu vergöttlichen und die gottgegebene Ordnung der Schöpfung zu überwinden.
Heute, Jahrtausende später, beobachten wir mit Sorge, wie sich die Geschichte wiederholt. Eine technokratisch-tyrannische Elite arbeitet zielstrebig an ihrer eigenen „modernisierten" Version von Babel. Die Parallelen sind frappierend: Durch KI-Übersetzungen wird versucht, eine universelle Sprache zu schaffen, die die von Gott gewollte Vielfalt der Völker und Nationen einebnet. Politische Bestrebungen zielen auf eine Weltregierung ab, die die gottgegebene Souveränität der Völker untergräbt.
Besonders beunruhigend ist die Vereinigung der Religionen zu einer „universellen Religion", in der alle Glaubensrichtungen als gleichwertig betrachtet werden – ein direkter Angriff auf die Einzigartigkeit der Offenbarung in Jesus Christus. All diese Bestrebungen sollen letztlich von einem Mann angeführt werden, der – wie einst Nimrod – in völligem Gegensatz zum Allerhöchsten steht.
Die libertäre Theologie erkennt in diesen Entwicklungen einen fundamentalen Angriff auf die von Gott geschenkte Freiheit des Menschen. Nicht zufällig werden gerade jene Grundpfeiler der christlichen Ordnung angegriffen, die den Menschen vor totalitärer Herrschaft schützen: die Familie, die Kirche und die Nation als Schöpfungsordnungen Gottes.
Die bekenntnisökumenische Perspektive mahnt uns, über konfessionelle Grenzen hinweg das gemeinsame Erbe des christlichen Glaubens zu verteidigen. In Zeiten, in denen der antichristliche Geist sich in globalen Strukturen manifestiert, sind wir aufgerufen, in der Wahrheit des Evangeliums fest zu stehen und die Einheit im Geist zu suchen, nicht eine künstliche Einheit der Religionen.
Babel ist nicht nur eine alte Bibelgeschichte. Es ist ein Muster der Rebellion des Menschen, das bis heute andauert. Der Prediger Salomo erkannte bereits: „Was gewesen ist, das wird wieder sein, und was getan worden ist, das wird wieder getan werden; es gibt nichts Neues unter der Sonne." (Prediger 1,9)
Als Christen sind wir jedoch nicht zur Resignation, sondern zum Widerstand im Geiste berufen. Wir wissen, dass Gott auch die modernsten Turmbauversuche des Menschen zu Fall bringen wird. Unsere Hoffnung ruht nicht auf menschlichen Systemen, sondern auf dem kommenden Reich Gottes, das alle Reiche dieser Welt überdauern wird.
In einer Zeit, in der die Zeichen der Endzeit immer deutlicher werden, gilt es, nüchtern zu bleiben und im Glauben festzustehen. Die Geschichte von Babel lehrt uns: Der Mensch mag planen, aber Gott führt seinen Ratschluss zum Ziel.
In den Wirren unserer Zeit zeichnet sich mit erschreckender Deutlichkeit ein Phänomen ab, das dem gläubigen Bibelleser wohlbekannt ist: Die sogenannte „neue Weltordnung" entpuppt sich bei näherer Betrachtung als nichts anderes als das Wiederaufleben der ersten Weltordnung. Was wir heute erleben, ist die Neuauflage des alten Babel unter modernen Vorzeichen.
Die Grundmuster sind unverändert: Ein Führer, eine Sprache, eine falsche Religion und eine humanistische Gesellschaft, die in kollektiver Rebellion ihre Unabhängigkeit von Gott erklärt. Der Turmbau zu Babel war nicht bloß ein architektonisches Unterfangen, sondern der Versuch des Menschen, sich selbst zu vergöttlichen und die gottgegebene Ordnung der Schöpfung zu überwinden.
Heute, Jahrtausende später, beobachten wir mit Sorge, wie sich die Geschichte wiederholt. Eine technokratisch-tyrannische Elite arbeitet zielstrebig an ihrer eigenen „modernisierten" Version von Babel. Die Parallelen sind frappierend: Durch KI-Übersetzungen wird versucht, eine universelle Sprache zu schaffen, die die von Gott gewollte Vielfalt der Völker und Nationen einebnet. Politische Bestrebungen zielen auf eine Weltregierung ab, die die gottgegebene Souveränität der Völker untergräbt.
Besonders beunruhigend ist die Vereinigung der Religionen zu einer „universellen Religion", in der alle Glaubensrichtungen als gleichwertig betrachtet werden – ein direkter Angriff auf die Einzigartigkeit der Offenbarung in Jesus Christus. All diese Bestrebungen sollen letztlich von einem Mann angeführt werden, der – wie einst Nimrod – in völligem Gegensatz zum Allerhöchsten steht.
Die libertäre Theologie erkennt in diesen Entwicklungen einen fundamentalen Angriff auf die von Gott geschenkte Freiheit des Menschen. Nicht zufällig werden gerade jene Grundpfeiler der christlichen Ordnung angegriffen, die den Menschen vor totalitärer Herrschaft schützen: die Familie, die Kirche und die Nation als Schöpfungsordnungen Gottes.
Die bekenntnisökumenische Perspektive mahnt uns, über konfessionelle Grenzen hinweg das gemeinsame Erbe des christlichen Glaubens zu verteidigen. In Zeiten, in denen der antichristliche Geist sich in globalen Strukturen manifestiert, sind wir aufgerufen, in der Wahrheit des Evangeliums fest zu stehen und die Einheit im Geist zu suchen, nicht eine künstliche Einheit der Religionen.
Babel ist nicht nur eine alte Bibelgeschichte. Es ist ein Muster der Rebellion des Menschen, das bis heute andauert. Der Prediger Salomo erkannte bereits: „Was gewesen ist, das wird wieder sein, und was getan worden ist, das wird wieder getan werden; es gibt nichts Neues unter der Sonne." (Prediger 1,9)
Als Christen sind wir jedoch nicht zur Resignation, sondern zum Widerstand im Geiste berufen. Wir wissen, dass Gott auch die modernsten Turmbauversuche des Menschen zu Fall bringen wird. Unsere Hoffnung ruht nicht auf menschlichen Systemen, sondern auf dem kommenden Reich Gottes, das alle Reiche dieser Welt überdauern wird.
In einer Zeit, in der die Zeichen der Endzeit immer deutlicher werden, gilt es, nüchtern zu bleiben und im Glauben festzustehen. Die Geschichte von Babel lehrt uns: Der Mensch mag planen, aber Gott führt seinen Ratschluss zum Ziel.
Forwarded from 𝐙𝖔𝖔𝖒𝖊𝖗𝐖𝖆𝖋𝖋𝖊𝖓
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anti-ICE protestors are now massing in Chicago
if you wondered how many migrants are on welfare & don't have a job, wonder no longer
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