Ivermectin rehabilitiert
Das Medikament Ivermectin, für das 2015 ein Nobelpreis vergeben wurde, konnte in der Vergangenheit Millionen Menschen das Leben retten. Besonders die dritte Welt profitierte von diesem preisgünstigen Wirkstoff auf natürlicher Basis. Arme Länder wie Mexico haben das Präparat ebenfalls effektiv gegen C* eingesetzt. Auch für Japan war das Mittel ein Game-Changer, nachdem es off Label für die C.-Therapie verwendet wurde. Bei uns wurde Ivermectin als ausschließliches Pferdewurmmittel diskreditiert. Insgesamt war jegliche pharmakologische Intervention verboten, weil es offiziell ja nur die eine experimentelle Behandlung geben durfte. Nun gab die US-Behörde FDA vor Gericht zu, dass man C* auch mit Ivermectin erfolgreich behandeln kann.
Bei der unrühmlichen Deutschen Vergangenheit appelliert man auch noch mehrere Generationen später ständig gegen das Vergessen. In der C.- Frage kann man anscheinend gar nicht schnell genug vergessen, zu was wir Menschen alles unsinnigerweise genötigt wurden.
Auch die Ärztekammern haben sich nicht mit Ruhm bekleckert. Erstens haben sie sich schon im Vorfeld verpflichtet, gegen Ärzte vorzugehen, die sich gegen die experimentelle Gen-Spritze aussprechen. Da kann ich nicht nur ein Lied von singen. Zweitens hat die österreichische Ärztekammer die Bevölkerung aufgerufen, Ärzte auszuspionieren, die Ivermectin zur Behandlung von C* verordnen. Man sollte am besten zu zweit - also mit einem Zeugen - zum Arzt gehen, um ihn später besser verklagen zu können. Standesvertretung stelle ich mir anders vor.
Für mich ist bei der WHO schon lange der Lack ab. Ebenfalls bei meiner angeblichen ärztlichen Standesvertretung, die sich so unreflektiert hat instrumentalisieren lassen. Auch für spätere Aktionen stellt sich die Frage, ob sie Teil der Lösung oder Teil des Problems sein wird.
Das Medikament Ivermectin, für das 2015 ein Nobelpreis vergeben wurde, konnte in der Vergangenheit Millionen Menschen das Leben retten. Besonders die dritte Welt profitierte von diesem preisgünstigen Wirkstoff auf natürlicher Basis. Arme Länder wie Mexico haben das Präparat ebenfalls effektiv gegen C* eingesetzt. Auch für Japan war das Mittel ein Game-Changer, nachdem es off Label für die C.-Therapie verwendet wurde. Bei uns wurde Ivermectin als ausschließliches Pferdewurmmittel diskreditiert. Insgesamt war jegliche pharmakologische Intervention verboten, weil es offiziell ja nur die eine experimentelle Behandlung geben durfte. Nun gab die US-Behörde FDA vor Gericht zu, dass man C* auch mit Ivermectin erfolgreich behandeln kann.
Bei der unrühmlichen Deutschen Vergangenheit appelliert man auch noch mehrere Generationen später ständig gegen das Vergessen. In der C.- Frage kann man anscheinend gar nicht schnell genug vergessen, zu was wir Menschen alles unsinnigerweise genötigt wurden.
Auch die Ärztekammern haben sich nicht mit Ruhm bekleckert. Erstens haben sie sich schon im Vorfeld verpflichtet, gegen Ärzte vorzugehen, die sich gegen die experimentelle Gen-Spritze aussprechen. Da kann ich nicht nur ein Lied von singen. Zweitens hat die österreichische Ärztekammer die Bevölkerung aufgerufen, Ärzte auszuspionieren, die Ivermectin zur Behandlung von C* verordnen. Man sollte am besten zu zweit - also mit einem Zeugen - zum Arzt gehen, um ihn später besser verklagen zu können. Standesvertretung stelle ich mir anders vor.
Für mich ist bei der WHO schon lange der Lack ab. Ebenfalls bei meiner angeblichen ärztlichen Standesvertretung, die sich so unreflektiert hat instrumentalisieren lassen. Auch für spätere Aktionen stellt sich die Frage, ob sie Teil der Lösung oder Teil des Problems sein wird.
Denksport-Aufgabe fürs Wochenende
Es gibt zwei riesige Investment-Firmen namens BlackRock und Vanguard, deren Shareholder an allen lukrativen Industrien der Welt beteiligt sind. Rüstungs-, Ernährungs- und Pharmaindustrie, Grüne Energie, Transport und Medien. Unter dem Strich verwalten sie fast das gesamte Vermögen der Welt und sind um dessen ständige Vermehrung bemüht. Wollen diese Unternehmen dann eine Rüstungsindustrie ohne Krieg? Eine Pharmaindustrie ohne Pandemie? Grüne Energie ohne Klimaerwärmung? Medien ohne Drama und ständige Apokalypsen?
Wenn sich die Mächtigen der Welt in Davos treffen, ist das nicht nur ein Treffen der Shareholder. Gleichzeitig können Szenarien besprochen und geprobt werden, bevor sie in die Wirklichkeit umgesetzt werden. Stichwort Event 201.
In Schlüsselpositionen bei der WHO (Thedros) oder der EU (Ursula von der Leyen) sitzen zwielichtige Gestalten, die alles andere als eine weiße Weste haben. Das weiß jeder, der sich nicht nur bei den Altpapiermedien und der Hofberichterstattung informiert. Doch jetzt gab es diese Woche einen bemerkenswerten Bericht sogar beim öffentlich-rechtlichen ARD-Magazin Plusminus. Dort wurde meines Wissens das erste Mal mainstream-mäßig darüber berichtet, dass mehrere Staatsanwaltschaften - unter anderem in den USA - gegen von der Leyen ermitteln. Unter anderem bestellte sie für jeden einzelnen EU-Bürger 10 Impfdosen per SMS bei ihrem Busenfreund Bourla (CEO Pfizer). Wie gewohnt waren dann alle Chat-Verläufe und Einzelheiten gelöscht, als man Näheres zu diesem Mega-Deal wissen wollte. Trotzdem bleiben diese Personen im Amt.
Politik und Medien sind nur die Marketing-Abteilung der oben genannten Investoren. Und denen ist ganz egal, wer unter ihnen regiert. Vorteilhaft ist natürlich, wenn diese gewählten Repräsentanten nicht die hellsten Kerzen auf der Torte sind. Dazu gibt es eine eigene Kaderschmiede. Und da haben sie aktuell unter den selbst ausgebildeten Young Global Leaders besser ausgewählt denn je. Da werden die vor der Wahl grünsten Politiker nach der Wahl zu den größten Kriegstreibern. Beim Hund würde man sagen: gut abgerichtet.
Doch Vorsicht, liebe Fakten-Checker: Das ist alles nur eine Denksport-Aufgabe.
Es gibt zwei riesige Investment-Firmen namens BlackRock und Vanguard, deren Shareholder an allen lukrativen Industrien der Welt beteiligt sind. Rüstungs-, Ernährungs- und Pharmaindustrie, Grüne Energie, Transport und Medien. Unter dem Strich verwalten sie fast das gesamte Vermögen der Welt und sind um dessen ständige Vermehrung bemüht. Wollen diese Unternehmen dann eine Rüstungsindustrie ohne Krieg? Eine Pharmaindustrie ohne Pandemie? Grüne Energie ohne Klimaerwärmung? Medien ohne Drama und ständige Apokalypsen?
Wenn sich die Mächtigen der Welt in Davos treffen, ist das nicht nur ein Treffen der Shareholder. Gleichzeitig können Szenarien besprochen und geprobt werden, bevor sie in die Wirklichkeit umgesetzt werden. Stichwort Event 201.
In Schlüsselpositionen bei der WHO (Thedros) oder der EU (Ursula von der Leyen) sitzen zwielichtige Gestalten, die alles andere als eine weiße Weste haben. Das weiß jeder, der sich nicht nur bei den Altpapiermedien und der Hofberichterstattung informiert. Doch jetzt gab es diese Woche einen bemerkenswerten Bericht sogar beim öffentlich-rechtlichen ARD-Magazin Plusminus. Dort wurde meines Wissens das erste Mal mainstream-mäßig darüber berichtet, dass mehrere Staatsanwaltschaften - unter anderem in den USA - gegen von der Leyen ermitteln. Unter anderem bestellte sie für jeden einzelnen EU-Bürger 10 Impfdosen per SMS bei ihrem Busenfreund Bourla (CEO Pfizer). Wie gewohnt waren dann alle Chat-Verläufe und Einzelheiten gelöscht, als man Näheres zu diesem Mega-Deal wissen wollte. Trotzdem bleiben diese Personen im Amt.
Politik und Medien sind nur die Marketing-Abteilung der oben genannten Investoren. Und denen ist ganz egal, wer unter ihnen regiert. Vorteilhaft ist natürlich, wenn diese gewählten Repräsentanten nicht die hellsten Kerzen auf der Torte sind. Dazu gibt es eine eigene Kaderschmiede. Und da haben sie aktuell unter den selbst ausgebildeten Young Global Leaders besser ausgewählt denn je. Da werden die vor der Wahl grünsten Politiker nach der Wahl zu den größten Kriegstreibern. Beim Hund würde man sagen: gut abgerichtet.
Doch Vorsicht, liebe Fakten-Checker: Das ist alles nur eine Denksport-Aufgabe.
Arginin – meine Lieblingsaminosäure
Die Aminosäure, die bei meinen Patienten am häufigsten fehlt, ist das Arginin. Dieser Eiweißbaustein senkt höchst effektiv das Stresshormon Cortisol. Im Umkehrschluss haben viele Menschen einen Argininmangel, die unter Stress leiden bzw. gelitten haben. Und unter zu wenig Stress leiden ja heute die wenigsten Menschen. Dementsprechend weit verbreitet ist der Argininmangel.
Zusätzlich ist Arginin der stärkste natürliche Blutdrucksenker. Für diese Erkenntnis wurde 1998 sogar der Nobelpreis für Medizin verliehen. Leider hat dieser natürliche Stoff einen gewaltigen Haken: Man kann ihn im Gegensatz zu unnatürlichen Blutdrucksenkern wie Beta-Blocker oder Calciumantagonisten nicht patentieren. Daher spielt er in der „seriösen“ Medizin keine Rolle.
Arginin erweitert ebenso wie Magnesium die Blutgefäße, verbessert die Durchblutung und senkt – allerdings nur in der RICHTIGEN Konzentration - effektiv den Blutdruck. Stress und Blutdruck hängen natürlich auch zusammen. Wenn der untere (diastolische) Blutdruck erhöht ist, liegt die Ursache meist im Stress. Hier schlägt man mit Arginin gleich Fliegen mit einer Klappe.
Arginin ist für Erwachsene eine semi-essentielle Aminosäure, für Kinder ist sie dagegen essentiell. Kinder benötigen immer genügend Arginin, um zusammen mit dem Eiweißbaustein Lysin das Wachstumshormon (HGH) zu bilden. Darum messe und gebe ich Kindern mit Wachstumsverzögerungen diese beiden Aminosäuren, um die natürliche Produktion zu erhöhen. Wachstumshormon ist übrigens nicht nur für Kinder wichtig. Bei Erwachsenen bremst das HGH die Alterungsprozesse.
Die Aminosäure, die bei meinen Patienten am häufigsten fehlt, ist das Arginin. Dieser Eiweißbaustein senkt höchst effektiv das Stresshormon Cortisol. Im Umkehrschluss haben viele Menschen einen Argininmangel, die unter Stress leiden bzw. gelitten haben. Und unter zu wenig Stress leiden ja heute die wenigsten Menschen. Dementsprechend weit verbreitet ist der Argininmangel.
Zusätzlich ist Arginin der stärkste natürliche Blutdrucksenker. Für diese Erkenntnis wurde 1998 sogar der Nobelpreis für Medizin verliehen. Leider hat dieser natürliche Stoff einen gewaltigen Haken: Man kann ihn im Gegensatz zu unnatürlichen Blutdrucksenkern wie Beta-Blocker oder Calciumantagonisten nicht patentieren. Daher spielt er in der „seriösen“ Medizin keine Rolle.
Arginin erweitert ebenso wie Magnesium die Blutgefäße, verbessert die Durchblutung und senkt – allerdings nur in der RICHTIGEN Konzentration - effektiv den Blutdruck. Stress und Blutdruck hängen natürlich auch zusammen. Wenn der untere (diastolische) Blutdruck erhöht ist, liegt die Ursache meist im Stress. Hier schlägt man mit Arginin gleich Fliegen mit einer Klappe.
Arginin ist für Erwachsene eine semi-essentielle Aminosäure, für Kinder ist sie dagegen essentiell. Kinder benötigen immer genügend Arginin, um zusammen mit dem Eiweißbaustein Lysin das Wachstumshormon (HGH) zu bilden. Darum messe und gebe ich Kindern mit Wachstumsverzögerungen diese beiden Aminosäuren, um die natürliche Produktion zu erhöhen. Wachstumshormon ist übrigens nicht nur für Kinder wichtig. Bei Erwachsenen bremst das HGH die Alterungsprozesse.
Pap-Abstriche und HPV
Wohl jede Frau kennt die Abstrich-Untersuchung beim Frauenarzt. Dabei werden Schleimhaut-Zellen am Muttermund entnommen und histologisch untersucht. Der Gebärmutterhals ist eine histologische Combat-Zone, weil hier die Schleimhaut der Gebärmutter in die Vaginal-Schleimhaut übergeht. Das sorgt für Unruhe. Darum können sich dort besonders häufig Krebsvorstufen (Dysplasien) entwickeln. Merke: Diese Dysplasien entwickeln sich zu 90 % von allein zurück.
Histologisch werden die Abstrichergebnisse nach der Klassifikation des Anatomen George Nicolas Papanicolaou (Pap) in 6 Stufen eingeteilt. Je höher die Stufe, desto größer das Krebsrisiko. Der Krebs kann sich innerhalb von 10-20 Jahren entwickeln. Oft werden Frauen leider schon bei Stufe III verrückt gemacht. Durch die erzeugte Angst werden dann vorschnell Konisationen durchgeführt, wobei man den Gebärmutterhals kegelförmig ausschneidet.
Ich kann mich an ein Gerichtsurteil erinnern, in dem eine Arzthelferin angeklagt war: Sie hätte alle Patientinnen mit einem Pap III Befund anrufen und einbestellen sollen. Aus welchem Grund auch immer hat sie das aber jahrelang nicht gemacht. Der Prozess endete dann mit einem Freispruch, da durch ihr Fehlverhalten keiner Patientin ein Schaden entstanden war.
Histologisch sorgt zusätzlich das HPV-Virus (Humane Papillom-Virus) für Unruhe am Gebärmutterhals. Infektionen werden meist über Geschlechtsverkehr übertragen, bleiben oft unbemerkt und heilen in den meisten Fällen aus - ein kompetentes Immunsystem vorausgesetzt. Ansonsten kann hier die Einnahme der antiviral wirkenden Aminosäure Lysin 3 x 1 Gramm für 8 Wochen sehr hilfreich sein.
Ein weiterer Feind in dieser Combat-Zone ist der Vorhaut-Talg (Smegma) des Mannes. Mit diesen Absonderungen muss sich das Immunsystem der Frau auseinandersetzen. Wenn viele unterschiedliche Männer am Muttermund „vorsprechen“, kann das Immunsystem dort überlastet werden, und dadurch auch die körpereigene Krebsabwehr erlahmen. Darum ist Gebärmutterhalskrebs bei Nonnen praktisch unbekannt. Dagegen helfen wie auch beim HP-Virus Kondome – wenn Polygamie ein Thema ist.
Fazit: Ich möchte die oft erzeugte Angst reduzieren, ohne den Sinn dieser Früherkennungsuntersuchung gänzlich in Abrede zu stellen. In vielen Fällen ist wait & watch angebracht.
Wohl jede Frau kennt die Abstrich-Untersuchung beim Frauenarzt. Dabei werden Schleimhaut-Zellen am Muttermund entnommen und histologisch untersucht. Der Gebärmutterhals ist eine histologische Combat-Zone, weil hier die Schleimhaut der Gebärmutter in die Vaginal-Schleimhaut übergeht. Das sorgt für Unruhe. Darum können sich dort besonders häufig Krebsvorstufen (Dysplasien) entwickeln. Merke: Diese Dysplasien entwickeln sich zu 90 % von allein zurück.
Histologisch werden die Abstrichergebnisse nach der Klassifikation des Anatomen George Nicolas Papanicolaou (Pap) in 6 Stufen eingeteilt. Je höher die Stufe, desto größer das Krebsrisiko. Der Krebs kann sich innerhalb von 10-20 Jahren entwickeln. Oft werden Frauen leider schon bei Stufe III verrückt gemacht. Durch die erzeugte Angst werden dann vorschnell Konisationen durchgeführt, wobei man den Gebärmutterhals kegelförmig ausschneidet.
Ich kann mich an ein Gerichtsurteil erinnern, in dem eine Arzthelferin angeklagt war: Sie hätte alle Patientinnen mit einem Pap III Befund anrufen und einbestellen sollen. Aus welchem Grund auch immer hat sie das aber jahrelang nicht gemacht. Der Prozess endete dann mit einem Freispruch, da durch ihr Fehlverhalten keiner Patientin ein Schaden entstanden war.
Histologisch sorgt zusätzlich das HPV-Virus (Humane Papillom-Virus) für Unruhe am Gebärmutterhals. Infektionen werden meist über Geschlechtsverkehr übertragen, bleiben oft unbemerkt und heilen in den meisten Fällen aus - ein kompetentes Immunsystem vorausgesetzt. Ansonsten kann hier die Einnahme der antiviral wirkenden Aminosäure Lysin 3 x 1 Gramm für 8 Wochen sehr hilfreich sein.
Ein weiterer Feind in dieser Combat-Zone ist der Vorhaut-Talg (Smegma) des Mannes. Mit diesen Absonderungen muss sich das Immunsystem der Frau auseinandersetzen. Wenn viele unterschiedliche Männer am Muttermund „vorsprechen“, kann das Immunsystem dort überlastet werden, und dadurch auch die körpereigene Krebsabwehr erlahmen. Darum ist Gebärmutterhalskrebs bei Nonnen praktisch unbekannt. Dagegen helfen wie auch beim HP-Virus Kondome – wenn Polygamie ein Thema ist.
Fazit: Ich möchte die oft erzeugte Angst reduzieren, ohne den Sinn dieser Früherkennungsuntersuchung gänzlich in Abrede zu stellen. In vielen Fällen ist wait & watch angebracht.
Auffrischung
Kaum sind die neuen C.-Impfstoffe fertig, beginnt die Marketing-Abteilung – sprich Altpapiermedien – auf die neuen Varianten hinzuweisen. Nachdem die zuletzt bestellten Impfdosen bei Weitem nicht verbraucht bzw. abgelaufen sind, soll nun wohl neues Steuergeld in die Kassen der Hersteller gepumpt werden. Die Akzeptanz der Bevölkerung ist aber glücklicherweise so stark gesunken, dass ich persönlich nicht damit rechne, dass sich viele Menschen wieder so in die Nadel treiben lassen. Viele sind aufgewacht, nur leider die Justiz noch nicht. Über den Fall des (Nicht-) Impfarztes, der zu drei Jahren Haft verurteilt wurde, habe ich ja schon berichtet. Das Gericht begründete das Urteil damit, es hätte ja überhaupt keine Impfschäden gegeben.
Nun hat das Landgericht in Mainz die Klage einer Zahnärztin abgewiesen, die durch den AstraZeneca Impfstoff einen anerkannten Impfschaden erlitt. Begründung: Unter dem Strich sei die Impfung so segensreich gewesen, dass man auf das Einzelschicksal keine Rücksicht nehmen kann. Anscheinend war dieser Impfstoff so segensreich, dass ihn ein Land nach dem anderen wegen zu vieler Einzelschicksale vom Markt genommen hat.
Die Hersteller selbst haben ja ohnehin nichts zu befürchten. Außer dem noch nie dagewesenen Gewinn - der Netto bei den Pharmariesen bleibt - haften ja die Steuerzahler für alles, was mit den Schäden zusammenhängt. Sogar die Juristen der angeklagten Pharmariesen werden von der Allgemeinheit bezahlt. Ein genialer Deal der Pharmaunternehmen, dem weniger geniale Politiker zugestimmt haben. Und die „unabhängige“ Justiz muss nun den Schaden für den Staat minimieren.
Kaum sind die neuen C.-Impfstoffe fertig, beginnt die Marketing-Abteilung – sprich Altpapiermedien – auf die neuen Varianten hinzuweisen. Nachdem die zuletzt bestellten Impfdosen bei Weitem nicht verbraucht bzw. abgelaufen sind, soll nun wohl neues Steuergeld in die Kassen der Hersteller gepumpt werden. Die Akzeptanz der Bevölkerung ist aber glücklicherweise so stark gesunken, dass ich persönlich nicht damit rechne, dass sich viele Menschen wieder so in die Nadel treiben lassen. Viele sind aufgewacht, nur leider die Justiz noch nicht. Über den Fall des (Nicht-) Impfarztes, der zu drei Jahren Haft verurteilt wurde, habe ich ja schon berichtet. Das Gericht begründete das Urteil damit, es hätte ja überhaupt keine Impfschäden gegeben.
Nun hat das Landgericht in Mainz die Klage einer Zahnärztin abgewiesen, die durch den AstraZeneca Impfstoff einen anerkannten Impfschaden erlitt. Begründung: Unter dem Strich sei die Impfung so segensreich gewesen, dass man auf das Einzelschicksal keine Rücksicht nehmen kann. Anscheinend war dieser Impfstoff so segensreich, dass ihn ein Land nach dem anderen wegen zu vieler Einzelschicksale vom Markt genommen hat.
Die Hersteller selbst haben ja ohnehin nichts zu befürchten. Außer dem noch nie dagewesenen Gewinn - der Netto bei den Pharmariesen bleibt - haften ja die Steuerzahler für alles, was mit den Schäden zusammenhängt. Sogar die Juristen der angeklagten Pharmariesen werden von der Allgemeinheit bezahlt. Ein genialer Deal der Pharmaunternehmen, dem weniger geniale Politiker zugestimmt haben. Und die „unabhängige“ Justiz muss nun den Schaden für den Staat minimieren.
Der Digital Service Act (DSA)
Der DSA - das Gesetz über Digitale Dienste - bestimmt künftig, welche Inhalte innerhalb der EU online erlaubt oder verboten sind. Er gilt „als einer der wichtigsten Bausteine für die von der EU-Kommission angekündigte Gestaltung der digitalen Zukunft Europas.“
Seit dem 25. August 2023 werden die Betreiber Sozialer Netzwerke noch mehr dazu gezwungen, unerwünschte Inhalte von ihren Plattformen zu verbannen. Da Verstöße dagegen mit empfindlichen Geldstrafen belegt werden, können wir davon ausgehen, dass in Zukunft vorsichtshalber drei meiner Posts Zuviel als einer Zuwenig zensiert, gelabelt oder gelöscht werden wird.
Über dem DSA thront eine fragwürdige EU mit einer höchst undemokratischen Chefin an Ihrer Spitze. Erstens ist Ursula von der Leyen niemals in dieses Amt gewählt worden, sondern durch einen Hinterzimmer-Putsch dahin gelangt. Zweitens gestaltet sie Ihre Gutsherren-Herrschaft höchst intransparent und fühlt sich in meinen Augen mit der (Pharma-)Wirtschaft in korrupter Art und Weise verbundener als mit den einzelnen EU-Bürgern. Nicht umsonst ermitteln mehrere Staatsanwaltschaften gegen sie.
Vordergründig geht es darum, Hassreden zu unterbinden. Das mag ja wünschenswert sein. Viel wichtiger ist jedoch, dass das Wahrheitsministerium der EU die einzig wahre Wahrheit vorgibt und kritische Stimmen noch leichter zum Schweigen gebracht werden können.
Darum möchte ich heute noch einmal alle Leser bitten, meinen Newsletter über www.dr.spitzbart.com/newsletter zu abonnieren. Nur für den Fall, dass Ihr hier plötzlich nichts mehr von mehr lesen könnt. Denn ich werde mir auch in Zukunft ganz sicher nicht den Mund verbieten lassen.
P.S.: Den Newsletter-Dienst habe ich schon länger nicht bedient. Darum bitte nicht wundern, wenn da erst einmal nichts kommt. Es handelt sich nur um den Plan B …
Der DSA - das Gesetz über Digitale Dienste - bestimmt künftig, welche Inhalte innerhalb der EU online erlaubt oder verboten sind. Er gilt „als einer der wichtigsten Bausteine für die von der EU-Kommission angekündigte Gestaltung der digitalen Zukunft Europas.“
Seit dem 25. August 2023 werden die Betreiber Sozialer Netzwerke noch mehr dazu gezwungen, unerwünschte Inhalte von ihren Plattformen zu verbannen. Da Verstöße dagegen mit empfindlichen Geldstrafen belegt werden, können wir davon ausgehen, dass in Zukunft vorsichtshalber drei meiner Posts Zuviel als einer Zuwenig zensiert, gelabelt oder gelöscht werden wird.
Über dem DSA thront eine fragwürdige EU mit einer höchst undemokratischen Chefin an Ihrer Spitze. Erstens ist Ursula von der Leyen niemals in dieses Amt gewählt worden, sondern durch einen Hinterzimmer-Putsch dahin gelangt. Zweitens gestaltet sie Ihre Gutsherren-Herrschaft höchst intransparent und fühlt sich in meinen Augen mit der (Pharma-)Wirtschaft in korrupter Art und Weise verbundener als mit den einzelnen EU-Bürgern. Nicht umsonst ermitteln mehrere Staatsanwaltschaften gegen sie.
Vordergründig geht es darum, Hassreden zu unterbinden. Das mag ja wünschenswert sein. Viel wichtiger ist jedoch, dass das Wahrheitsministerium der EU die einzig wahre Wahrheit vorgibt und kritische Stimmen noch leichter zum Schweigen gebracht werden können.
Darum möchte ich heute noch einmal alle Leser bitten, meinen Newsletter über www.dr.spitzbart.com/newsletter zu abonnieren. Nur für den Fall, dass Ihr hier plötzlich nichts mehr von mehr lesen könnt. Denn ich werde mir auch in Zukunft ganz sicher nicht den Mund verbieten lassen.
P.S.: Den Newsletter-Dienst habe ich schon länger nicht bedient. Darum bitte nicht wundern, wenn da erst einmal nichts kommt. Es handelt sich nur um den Plan B …
Privatpraxis
Newsletter | Dr. med. Spitzbart
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Wissenschaft schafft Wissen
Wer finanziert die Wissenschaft? Die öffentliche Hand? – Wohl kaum. Private Stiftungen? – Nur wenn knallharte finanzielle Interessen dahinterstehen. Hauptfinanzier ist die Wirtschaft. Doch auch hier wird nicht die freie Wissenschaft unterstützt. Die Pharmaindustrie beispielsweise finanziert „Studien“ zum Beweis der Wirksamkeit des EIGENEN Medikaments. Die Ergebnisse fallen dabei immer erstaunlich positiv aus. Denn negative Ergebnisse werden durch statistische Tricksereien oder einfaches Weglassen geschönt. Zusätzlich wird dabei gelogen, dass sich die Balken biegen. Der Pharmariese Pfizer beispielsweise musste die höchsten jemals erhobenen Strafzahlungen wegen Vorspiegelung falscher Tatsachen bezahlen. Dagegen war der Dieselabgas-Skandal Peanuts. Umso mehr hat es mich gewundert, dass Politik und Medien kopf- und hirnlos deren Versprechungen bezüglich der Wirksamkeit der neuen experimentellen Gen-Spritze geglaubt haben. Normalerweise heißt es: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht! - Stimmt das nicht mehr, wenn man nur oft und dreist genug gelogen hat?
Wenn unabhängige Wissenschaftler Licht ins Dunkel bringen wollen, laufen sie gegen eine Wand des Mauerns und des Schweigens. Dann heißt es plötzlich nicht mehr „follow the science“, sondern nur noch „glaubt nur uns!“
Eine Gruppe von 5 Chemieprofessoren um Jörg Matysik, die erheblichen Zweifel an der Qualitätskontrolle und der Arbeit des dafür verantwortlichen Paul Ehrlich Institutes haben, kann ein Lied davon singen. Nicht nur, dass der pH-Wert in dieser Substanz um eine ganze Zehnerpotenz schwanken darf, ist mehr als ungewöhnlich. Auch sonst gibt es viele Ungereimtheiten, die auch die erheblichen unterschiedlichen chargenbedingten Nebenwirkungen erklären könnten.
Das ganze lange, aber interessante Interview mit Professor Matysik könnt Ihr unter folgendem Link anschauen:
https://www.youtube.com/watch?v=CS7YwJ5hbVQ
Wer finanziert die Wissenschaft? Die öffentliche Hand? – Wohl kaum. Private Stiftungen? – Nur wenn knallharte finanzielle Interessen dahinterstehen. Hauptfinanzier ist die Wirtschaft. Doch auch hier wird nicht die freie Wissenschaft unterstützt. Die Pharmaindustrie beispielsweise finanziert „Studien“ zum Beweis der Wirksamkeit des EIGENEN Medikaments. Die Ergebnisse fallen dabei immer erstaunlich positiv aus. Denn negative Ergebnisse werden durch statistische Tricksereien oder einfaches Weglassen geschönt. Zusätzlich wird dabei gelogen, dass sich die Balken biegen. Der Pharmariese Pfizer beispielsweise musste die höchsten jemals erhobenen Strafzahlungen wegen Vorspiegelung falscher Tatsachen bezahlen. Dagegen war der Dieselabgas-Skandal Peanuts. Umso mehr hat es mich gewundert, dass Politik und Medien kopf- und hirnlos deren Versprechungen bezüglich der Wirksamkeit der neuen experimentellen Gen-Spritze geglaubt haben. Normalerweise heißt es: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht! - Stimmt das nicht mehr, wenn man nur oft und dreist genug gelogen hat?
Wenn unabhängige Wissenschaftler Licht ins Dunkel bringen wollen, laufen sie gegen eine Wand des Mauerns und des Schweigens. Dann heißt es plötzlich nicht mehr „follow the science“, sondern nur noch „glaubt nur uns!“
Eine Gruppe von 5 Chemieprofessoren um Jörg Matysik, die erheblichen Zweifel an der Qualitätskontrolle und der Arbeit des dafür verantwortlichen Paul Ehrlich Institutes haben, kann ein Lied davon singen. Nicht nur, dass der pH-Wert in dieser Substanz um eine ganze Zehnerpotenz schwanken darf, ist mehr als ungewöhnlich. Auch sonst gibt es viele Ungereimtheiten, die auch die erheblichen unterschiedlichen chargenbedingten Nebenwirkungen erklären könnten.
Das ganze lange, aber interessante Interview mit Professor Matysik könnt Ihr unter folgendem Link anschauen:
https://www.youtube.com/watch?v=CS7YwJ5hbVQ
Mitochondrien
Wenn man sich mehr Kraft, Ausdauer und Energie wünschen könnte, dann würden Mitochondrien ganz oben auf dem Wunschzettel stehen. Mitochondrien sind die kleinen Kraftwerke in den Körperzellen, in denen letztendlich unsere (Lebens-) Energie erzeugt wird.
Mitochondrien haben Freunde und Feinde. Bei Bewegungsmangel und falscher Ernährung verkümmern die Kraftwerke. Wir sprechen dann von „Mitochondropathie“. Diese ist wiederum die Ursache vieler Krankheiten. Dann fehlen nicht nur Kraft und Ausdauer. Mitochondriale Dysfunktion ist bei fast allen chronischen Erkrankungen wie Krebs, Demenz, Herz-Kreislauf-Beschwerden, Diabetes und vielem mehr beteiligt. Durch viel Sitzen am Schreibtisch, vor dem Fernseher oder im Auto kränkeln die Kraftwerke aber nicht nur. Die Anzahl der Mitochondrien nimmt sogar ab.
Umgekehrt können wir über Bewegung und die richtige Ernährung die Anzahl und die Funktion der Mitochondrien optimieren. Basis sind wie immer die wichtigen essenziellen Aminosäuren, Omega-3-Fettsäure, und Mineralstoffe - allen voran das Magnesium.
Wenn diese wertvollen Stoffe alle vorhanden sind, bildet Bewegung den effektiven Schlüsselreiz zur Bildung neuer Kraftwerke. Durch Sport werden Gene angeschaltet, welche die Bildung neuer Mitochondrien fördern. Mit jeder Bewegungseinheit steigen die Zahl und Funktion der Kraftwerke. Dadurch wachsen Gesundheit und Leistungsfähigkeit mit jedem Tag ein bisschen mehr.
Fazit: Durch das richtige Verhalten können wir nicht nur Alterungsprozessen und Krankheiten vorbeugen. Wir gewinnen jeden Tag Gesundheit und Lebensfreude dazu!
Wenn man sich mehr Kraft, Ausdauer und Energie wünschen könnte, dann würden Mitochondrien ganz oben auf dem Wunschzettel stehen. Mitochondrien sind die kleinen Kraftwerke in den Körperzellen, in denen letztendlich unsere (Lebens-) Energie erzeugt wird.
Mitochondrien haben Freunde und Feinde. Bei Bewegungsmangel und falscher Ernährung verkümmern die Kraftwerke. Wir sprechen dann von „Mitochondropathie“. Diese ist wiederum die Ursache vieler Krankheiten. Dann fehlen nicht nur Kraft und Ausdauer. Mitochondriale Dysfunktion ist bei fast allen chronischen Erkrankungen wie Krebs, Demenz, Herz-Kreislauf-Beschwerden, Diabetes und vielem mehr beteiligt. Durch viel Sitzen am Schreibtisch, vor dem Fernseher oder im Auto kränkeln die Kraftwerke aber nicht nur. Die Anzahl der Mitochondrien nimmt sogar ab.
Umgekehrt können wir über Bewegung und die richtige Ernährung die Anzahl und die Funktion der Mitochondrien optimieren. Basis sind wie immer die wichtigen essenziellen Aminosäuren, Omega-3-Fettsäure, und Mineralstoffe - allen voran das Magnesium.
Wenn diese wertvollen Stoffe alle vorhanden sind, bildet Bewegung den effektiven Schlüsselreiz zur Bildung neuer Kraftwerke. Durch Sport werden Gene angeschaltet, welche die Bildung neuer Mitochondrien fördern. Mit jeder Bewegungseinheit steigen die Zahl und Funktion der Kraftwerke. Dadurch wachsen Gesundheit und Leistungsfähigkeit mit jedem Tag ein bisschen mehr.
Fazit: Durch das richtige Verhalten können wir nicht nur Alterungsprozessen und Krankheiten vorbeugen. Wir gewinnen jeden Tag Gesundheit und Lebensfreude dazu!
Meinungsfreiheit
Die US-amerikanische Kongressabgeordnete Nancy Mace nahm die Mitarbeiterin einer Social Media Plattform ins Kreuzverhör, die Beiträge kritischer Ärzte gelöscht hatte. Zunächst fragte Mace, ob die Zensorin selbst Medizin studiert hätte. Das musste sie verneinen. Darauf fragte Nancy Mace nicht ohne Emotion: Wo nehmen Sie das Recht her, bestens ausgebildete Ärzte von den besten Universitäten der Welt zu zensieren? – Darauf die Befragte: Wir hatten die Anweisung dazu sowohl von der amerikanischen als auch von anderen Regierungen. Diesen Satz sollten wir bitte immer im Hinterkopf halten, wenn die Faktenchecker wieder zuschlagen. Es werden längst nicht alle Studien zur Wahrheitsfindung herangezogen, sondern im Wahrheitsministerium vorsortiert.
In ein besonderes Fettnäpfchen trat in ähnlichem Zusammenhang die deutsche grüne (mittlerweile glücklicherweise zurückgetretene) Stadträtin Barbara Domke. Auch sie wurde in einem Interview gefragt, mit welcher Begründung sie negative Auswirkung von Lockdown etc. ausschließen könne? - Die Antwort: „Ich verdiene 25.000 Euro jeden Monat. Ich kann mir die ganzen Studien kaufen, und damit überschwemmen wir euch.“ - Noch Fragen?
Dass die Pharmaindustrie durch eigene Studien immer wieder die Wirksamkeit der eigenen Medikamente beweisen will, ist nicht neu. Mittlerweile wird aber auch sehr viel Steuergeld ausgegeben, um durch „Studien“ die Regierung gut dastehen zu lassen.
Drittens möchte ich heute die schamlose Nominierung des verstorbenen kritischen Biologen Clemens Arvays zum „Brett des Jahres“ ansprechen. Das österreichische Magazin Der Standard hat den sensiblen Menschen nicht zuletzt durch seine Berichterstattung in den Freitod getrieben. Nun will Der Standard ihn durch diesen Negativ-Preis noch nach seinem Tod lächerlich machen. Besser kann man die Gesellschaft nicht spalten.
Die US-amerikanische Kongressabgeordnete Nancy Mace nahm die Mitarbeiterin einer Social Media Plattform ins Kreuzverhör, die Beiträge kritischer Ärzte gelöscht hatte. Zunächst fragte Mace, ob die Zensorin selbst Medizin studiert hätte. Das musste sie verneinen. Darauf fragte Nancy Mace nicht ohne Emotion: Wo nehmen Sie das Recht her, bestens ausgebildete Ärzte von den besten Universitäten der Welt zu zensieren? – Darauf die Befragte: Wir hatten die Anweisung dazu sowohl von der amerikanischen als auch von anderen Regierungen. Diesen Satz sollten wir bitte immer im Hinterkopf halten, wenn die Faktenchecker wieder zuschlagen. Es werden längst nicht alle Studien zur Wahrheitsfindung herangezogen, sondern im Wahrheitsministerium vorsortiert.
In ein besonderes Fettnäpfchen trat in ähnlichem Zusammenhang die deutsche grüne (mittlerweile glücklicherweise zurückgetretene) Stadträtin Barbara Domke. Auch sie wurde in einem Interview gefragt, mit welcher Begründung sie negative Auswirkung von Lockdown etc. ausschließen könne? - Die Antwort: „Ich verdiene 25.000 Euro jeden Monat. Ich kann mir die ganzen Studien kaufen, und damit überschwemmen wir euch.“ - Noch Fragen?
Dass die Pharmaindustrie durch eigene Studien immer wieder die Wirksamkeit der eigenen Medikamente beweisen will, ist nicht neu. Mittlerweile wird aber auch sehr viel Steuergeld ausgegeben, um durch „Studien“ die Regierung gut dastehen zu lassen.
Drittens möchte ich heute die schamlose Nominierung des verstorbenen kritischen Biologen Clemens Arvays zum „Brett des Jahres“ ansprechen. Das österreichische Magazin Der Standard hat den sensiblen Menschen nicht zuletzt durch seine Berichterstattung in den Freitod getrieben. Nun will Der Standard ihn durch diesen Negativ-Preis noch nach seinem Tod lächerlich machen. Besser kann man die Gesellschaft nicht spalten.
Zu Risiken und Nebenwirkungen
Wenn man körpereigene Zellen mittels genetischer RNA-Injektion dazu zwingt, körperfremde Proteine zu produzieren, wird das eigene Immunsystem ständig gegen das körperfremde Eiweiß kämpfen. Denn das in Jahrmillionen gewachsene Immunsystem ist genau dazu ausgelegt, Körperfremdes zu bekämpfen. Egal ob feindliche Viren, Bakterien oder Krebszellen. Wenn die Zellen nun aber nach genetischer Veränderung unablässig selbst erzeugtes körperfremdes Protein bekämpfen, kann das verwirrte Immunsystem seine Kernaufgaben schlechter ausüben. Das bedeutet, man wird anfälliger für Infektionen, Autoimmunerkrankungen und sogar Krebs.
Jeder Mensch entwickelt mehrmals täglich Krebszellen. Das ist normal. In der Regel bemerken wir das glücklicherweise nicht, weil das Immunsystem sie effektiv bekämpft. Vorausgesetzt, es verfügt über die volle Kraft und kämpft nicht sinnlos gegen körperfremde Proteine. Das öffnet nämlich die Flanken und macht uns verletzlich.
Fern von evidenzbasierter wissenschaftlicher Untersuchung ist mir persönlich aufgefallen, dass sich die Krebsfälle sowohl in meiner Praxis als auch in meinem Bekanntenkreis auffällig gehäuft haben. Meine jüngste Brustkrebspatientin ist gerade einmal 22 Jahre alt. Bei anderen Patienten entwickeln sich aus dem prallen Leben Tumore, die zum Zeitpunkt der Feststellung oft bereits gestreut haben.
Selbst wenn Lauterbach und Konsorten nun Studien vorlegen würden, die einen Zusammenhang mit der genetischen Veränderung widerlegen, würde ich dem persönlich nicht vertrauen. Zu oft sind wir in den letzten Jahren im Namen der instrumentalisierten Wissenschaft angelogen worden. Zum Beispiel was den Schutz vor Übertragung anging. Und es geht schon wieder los. Dieses Mal soll die neue Spritze aber nun wirklich vor Übertragung schützen.
Die Apothekerkammern rechnen mit einer erneuten gewaltigen *mpfkampagne. Und wen sollte man zu Risiken und Nebenwirkungen neutral befragen können? Die zugelassenen systemtreuen Wissenschaftler? - Ich kann nur jedem raten, sich umfassend zu informieren, bevor man sich seine Nebenwirkungen auffrischen lässt.
Wenn man körpereigene Zellen mittels genetischer RNA-Injektion dazu zwingt, körperfremde Proteine zu produzieren, wird das eigene Immunsystem ständig gegen das körperfremde Eiweiß kämpfen. Denn das in Jahrmillionen gewachsene Immunsystem ist genau dazu ausgelegt, Körperfremdes zu bekämpfen. Egal ob feindliche Viren, Bakterien oder Krebszellen. Wenn die Zellen nun aber nach genetischer Veränderung unablässig selbst erzeugtes körperfremdes Protein bekämpfen, kann das verwirrte Immunsystem seine Kernaufgaben schlechter ausüben. Das bedeutet, man wird anfälliger für Infektionen, Autoimmunerkrankungen und sogar Krebs.
Jeder Mensch entwickelt mehrmals täglich Krebszellen. Das ist normal. In der Regel bemerken wir das glücklicherweise nicht, weil das Immunsystem sie effektiv bekämpft. Vorausgesetzt, es verfügt über die volle Kraft und kämpft nicht sinnlos gegen körperfremde Proteine. Das öffnet nämlich die Flanken und macht uns verletzlich.
Fern von evidenzbasierter wissenschaftlicher Untersuchung ist mir persönlich aufgefallen, dass sich die Krebsfälle sowohl in meiner Praxis als auch in meinem Bekanntenkreis auffällig gehäuft haben. Meine jüngste Brustkrebspatientin ist gerade einmal 22 Jahre alt. Bei anderen Patienten entwickeln sich aus dem prallen Leben Tumore, die zum Zeitpunkt der Feststellung oft bereits gestreut haben.
Selbst wenn Lauterbach und Konsorten nun Studien vorlegen würden, die einen Zusammenhang mit der genetischen Veränderung widerlegen, würde ich dem persönlich nicht vertrauen. Zu oft sind wir in den letzten Jahren im Namen der instrumentalisierten Wissenschaft angelogen worden. Zum Beispiel was den Schutz vor Übertragung anging. Und es geht schon wieder los. Dieses Mal soll die neue Spritze aber nun wirklich vor Übertragung schützen.
Die Apothekerkammern rechnen mit einer erneuten gewaltigen *mpfkampagne. Und wen sollte man zu Risiken und Nebenwirkungen neutral befragen können? Die zugelassenen systemtreuen Wissenschaftler? - Ich kann nur jedem raten, sich umfassend zu informieren, bevor man sich seine Nebenwirkungen auffrischen lässt.