Öl ins Feuer
Die alten Griechen kannten zwei Götter der Zeit – Chronos und Kairos. Chronos tragen wir heute noch als Chronometer am Handgelenk. Kairos war der Gott vom richtigen Zeitpunkt. Kairos haben viele Menschen heute vergessen. Der Generalsekretär der Nato, Jens Stoltenberg, sagte kürzlich bei seinem Besuch in der Ukraine: „Der Ukraine steht ein Platz in der Nato zu.“ Bei früheren Besuchen übergab die überflüssigste Politikerin der Welt - Ursula von der Leyen - Selenskyj vor versammelter Presse den Mitgliedsantrag für die EU. - Wenn es darum gehen würde, den falschesten Zeitpunkt zu wählen, verdienten diese beiden Politiker den Oscar.
In meinen Augen ist die ständige Osterweiterung der Nato zumindest ein Teilgrund für die russische Aggression. Meines Wissens sollte nach der Wiedervereinigung Deutschlands auf eine weitere Osterweiterung der Nato verzichtet werden. Und kluge Köpfe wie Henry Kissinger oder Peter Scholl-Latour, die in der Lage waren, das Weltgeschehen im Ganzen begreifen, mahnten schon vor vielen Jahren, dass die Ukraine immer neutral bleiben müsse.
In meinen Augen sind die Politiker die der Ukraine solche Avancen machen mit dem Klammerbeutel gepudert, und tragen auf gar keinen Fall dazu bei, diesen Abnützungskrieg in naher Zukunft zu beenden. Wer schreibt diesen Oscar-Preisträgern nur das Drehbuch?
Die alten Griechen kannten zwei Götter der Zeit – Chronos und Kairos. Chronos tragen wir heute noch als Chronometer am Handgelenk. Kairos war der Gott vom richtigen Zeitpunkt. Kairos haben viele Menschen heute vergessen. Der Generalsekretär der Nato, Jens Stoltenberg, sagte kürzlich bei seinem Besuch in der Ukraine: „Der Ukraine steht ein Platz in der Nato zu.“ Bei früheren Besuchen übergab die überflüssigste Politikerin der Welt - Ursula von der Leyen - Selenskyj vor versammelter Presse den Mitgliedsantrag für die EU. - Wenn es darum gehen würde, den falschesten Zeitpunkt zu wählen, verdienten diese beiden Politiker den Oscar.
In meinen Augen ist die ständige Osterweiterung der Nato zumindest ein Teilgrund für die russische Aggression. Meines Wissens sollte nach der Wiedervereinigung Deutschlands auf eine weitere Osterweiterung der Nato verzichtet werden. Und kluge Köpfe wie Henry Kissinger oder Peter Scholl-Latour, die in der Lage waren, das Weltgeschehen im Ganzen begreifen, mahnten schon vor vielen Jahren, dass die Ukraine immer neutral bleiben müsse.
In meinen Augen sind die Politiker die der Ukraine solche Avancen machen mit dem Klammerbeutel gepudert, und tragen auf gar keinen Fall dazu bei, diesen Abnützungskrieg in naher Zukunft zu beenden. Wer schreibt diesen Oscar-Preisträgern nur das Drehbuch?
Mondfahrt und Medizin
Was war die größte Entdeckung der Mondfahrt? Die Entdeckung der Mondfahrt war eigentlich die Erde. Die Astronauten haben sich auf dem Weg zum Mond einmal aus Versehen umgedreht – und die Schönheit der Erde entdeckt. Sämtliche Astronauten waren so fasziniert von dem blauen Planeten, dass sie sich den Rest ihres Lebens für den Umweltschutz eingesetzt haben. Die ersten vom Weltraum aus geschossenen Fotos der Erde waren damals die meist verkauften Poster der Welt.
In der modernen Medizin kommt es mir so vor, als würden wir zu Mars, Jupiter und Venus fliegen, um dort nach immer körperfremderen Substanzen zu suchen, um uns damit zu behandeln. Leider vergisst die Medizin, sich bei dieser Suche nach neuen Medikamenten „umzudrehen“ und zu überlegen, woraus wir eigentlich bestehen. Der Mensch besteht aus 47 essentiellen Substanzen. Aminosäuren, Fettsäuren, Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen. Würde nur eine einzige Substanz ganz fehlen, so wären wir tot. Das nämlich bedeutet essentiell, sprich lebensnotwendig.
Wenn manche Substanzen nicht völlig fehlen, aber ein Mangel vorliegt, läuft der Mensch nicht auf 100 Prozent. Daraus können dann die Krankheiten entstehen. Aber anstatt bei Krankheiten nach der wirklichen Ursache zu schauen und einen Mangel auszuschließen bzw. zu beheben, hält die Medizin tausende körperfremde chemische Substanzen bereit, um die Symptome des Mangels zu behandeln. Also das Symptom behandeln, aber nicht die Ursache beheben. Der Nachteil der essentiellen Substanzen besteht darin, dass man Natur nicht patentieren kann. Keine Pharmafirma kann sich essentielle Stoffe patentieren lassen, um sie dann teuer zu verkaufen.
Was war die größte Entdeckung der Mondfahrt? Die Entdeckung der Mondfahrt war eigentlich die Erde. Die Astronauten haben sich auf dem Weg zum Mond einmal aus Versehen umgedreht – und die Schönheit der Erde entdeckt. Sämtliche Astronauten waren so fasziniert von dem blauen Planeten, dass sie sich den Rest ihres Lebens für den Umweltschutz eingesetzt haben. Die ersten vom Weltraum aus geschossenen Fotos der Erde waren damals die meist verkauften Poster der Welt.
In der modernen Medizin kommt es mir so vor, als würden wir zu Mars, Jupiter und Venus fliegen, um dort nach immer körperfremderen Substanzen zu suchen, um uns damit zu behandeln. Leider vergisst die Medizin, sich bei dieser Suche nach neuen Medikamenten „umzudrehen“ und zu überlegen, woraus wir eigentlich bestehen. Der Mensch besteht aus 47 essentiellen Substanzen. Aminosäuren, Fettsäuren, Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen. Würde nur eine einzige Substanz ganz fehlen, so wären wir tot. Das nämlich bedeutet essentiell, sprich lebensnotwendig.
Wenn manche Substanzen nicht völlig fehlen, aber ein Mangel vorliegt, läuft der Mensch nicht auf 100 Prozent. Daraus können dann die Krankheiten entstehen. Aber anstatt bei Krankheiten nach der wirklichen Ursache zu schauen und einen Mangel auszuschließen bzw. zu beheben, hält die Medizin tausende körperfremde chemische Substanzen bereit, um die Symptome des Mangels zu behandeln. Also das Symptom behandeln, aber nicht die Ursache beheben. Der Nachteil der essentiellen Substanzen besteht darin, dass man Natur nicht patentieren kann. Keine Pharmafirma kann sich essentielle Stoffe patentieren lassen, um sie dann teuer zu verkaufen.
100.000 Follower
Liebe Freunde, soeben wurde zu meiner großen Freude die Schallmauer von 100.000 Facebook-Followern durchbrochen. Bei Instagram liegen wir bei knapp 75.000 Abonnenten, bei Telegramm knapp unter 42.000 Lesern. Allein bei Facebook liegt die organische Reichweite durch Euer freundliches Teilen bei rund 5 Millionen Lesern. So manche Tageszeitung wäre stolz darauf, so eine Reichweite zu haben.
Im Gegensatz zu den Altpapiermedien bemühe ich mich, bestimmte Fragestellungen - egal ob medizinisch oder gesellschaftlich – auch einmal aus einem anderen Blickwinkel zu beleuchten. Öffentlich-rechtlich wird ja meist nur eine Denkrichtung vorgegeben, und alles, was vom engen Meinungskorridor abweicht, wird als rechter Irrglaube verteufelt. Besonders wenn die Faktenchecker auf ein Thema anspringen, kann man sicher sein, einen wunden Punkt getroffen zu haben. Natürlich müssen diese ja auch nichts richtigstellen, wenn sich im Nachhinein herausstellt, dass sie mit ihrer Einheitsmeinung daneben lagen.
Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Lesern bedanken. Besonders auch für die überaus kultivierte Diskussionskultur in den Kommentaren. Das ist nicht selbstverständlich. Wer meine Meinung nicht teilt und das höflich kommuniziert, regt auch bei mir immer einen Denkprozess an.
Für die Zukunft möchte ich Euch weiter mit interessanten Beiträgen versorgen, in denen sich knapp 40 Jahre medizinische und gut 65 Jahre Lebenserfahrung widerspiegeln. Ich freue mich auf noch viele weitere Kontakte, auch gerne persönlich in meinen Seminaren. Der nächste Termin in Salzburg ist leider ausgebucht, für Fulda hätten wir am 20. Mai aber noch einige Restplätze frei. 😉
Liebe Freunde, soeben wurde zu meiner großen Freude die Schallmauer von 100.000 Facebook-Followern durchbrochen. Bei Instagram liegen wir bei knapp 75.000 Abonnenten, bei Telegramm knapp unter 42.000 Lesern. Allein bei Facebook liegt die organische Reichweite durch Euer freundliches Teilen bei rund 5 Millionen Lesern. So manche Tageszeitung wäre stolz darauf, so eine Reichweite zu haben.
Im Gegensatz zu den Altpapiermedien bemühe ich mich, bestimmte Fragestellungen - egal ob medizinisch oder gesellschaftlich – auch einmal aus einem anderen Blickwinkel zu beleuchten. Öffentlich-rechtlich wird ja meist nur eine Denkrichtung vorgegeben, und alles, was vom engen Meinungskorridor abweicht, wird als rechter Irrglaube verteufelt. Besonders wenn die Faktenchecker auf ein Thema anspringen, kann man sicher sein, einen wunden Punkt getroffen zu haben. Natürlich müssen diese ja auch nichts richtigstellen, wenn sich im Nachhinein herausstellt, dass sie mit ihrer Einheitsmeinung daneben lagen.
Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Lesern bedanken. Besonders auch für die überaus kultivierte Diskussionskultur in den Kommentaren. Das ist nicht selbstverständlich. Wer meine Meinung nicht teilt und das höflich kommuniziert, regt auch bei mir immer einen Denkprozess an.
Für die Zukunft möchte ich Euch weiter mit interessanten Beiträgen versorgen, in denen sich knapp 40 Jahre medizinische und gut 65 Jahre Lebenserfahrung widerspiegeln. Ich freue mich auf noch viele weitere Kontakte, auch gerne persönlich in meinen Seminaren. Der nächste Termin in Salzburg ist leider ausgebucht, für Fulda hätten wir am 20. Mai aber noch einige Restplätze frei. 😉
1. Mai – Tag der Arbeit
Am 1. Mai hätten wir Zeit, einmal innezuhalten und über unsere Arbeit nachzudenken. Die Kernfrage dabei lautet: Liebe ich die Arbeit, die ich mache? Habe ich einen Beruf oder lediglich einen Job? Merke: Der Job ernährt nur den Körper. Der Beruf dagegen Körper und Geist. Beruf kommt von Berufung. Die herkömmliche Definition für Job ist „Gelegenheitsbeschäftigung zum Gelderwerb“.
Wer sich nicht ganz sicher ist, ob er einen Job oder Beruf hat, der stelle sich bitte kurz vor, soeben den Lotto-Jackpot geknackt zu haben. Was wird man anschließend machen? Weiter zur Arbeit gehen? Oder nur noch einmal ins Büro, um dem Chef dann einen Riesen-Haufen auf den Schreibtisch zu setzen? Wer einen erfüllenden Beruf hat, der geht natürlich weiter arbeiten. Den Job hängt man dann eher an den Nagel.
Als Rentner im Unruhezustand darf ich sagen, dass ich mich jeden Tag auf meine Arbeit freue. Auf meine Patienten, meine Leser, meine Seminarteilnehmer – und natürlich auch auf meine Arbeit in Haus, Hof und Garten. Dann sage ich nur„Ich gehe raus zum Spielen …“
Am 1. Mai hätten wir Zeit, einmal innezuhalten und über unsere Arbeit nachzudenken. Die Kernfrage dabei lautet: Liebe ich die Arbeit, die ich mache? Habe ich einen Beruf oder lediglich einen Job? Merke: Der Job ernährt nur den Körper. Der Beruf dagegen Körper und Geist. Beruf kommt von Berufung. Die herkömmliche Definition für Job ist „Gelegenheitsbeschäftigung zum Gelderwerb“.
Wer sich nicht ganz sicher ist, ob er einen Job oder Beruf hat, der stelle sich bitte kurz vor, soeben den Lotto-Jackpot geknackt zu haben. Was wird man anschließend machen? Weiter zur Arbeit gehen? Oder nur noch einmal ins Büro, um dem Chef dann einen Riesen-Haufen auf den Schreibtisch zu setzen? Wer einen erfüllenden Beruf hat, der geht natürlich weiter arbeiten. Den Job hängt man dann eher an den Nagel.
Als Rentner im Unruhezustand darf ich sagen, dass ich mich jeden Tag auf meine Arbeit freue. Auf meine Patienten, meine Leser, meine Seminarteilnehmer – und natürlich auch auf meine Arbeit in Haus, Hof und Garten. Dann sage ich nur„Ich gehe raus zum Spielen …“
Disease Mongering
Unter Disease Mongering versteht man die Krankheitserfindung bzw. die Pathologisierung normaler Zustände. Besonders raffiniert ist die Pharmaindustrie im Erfinden neuer Krankheitsbilder, wenn sie einen Wirkstoff an den Mann bringen möchte, für den es noch keine Krankheit gibt.
Glücklicherweise sitzt die Pharmaindustrie immer gleich mit am Tisch, wenn die medizinischen Fachgesellschaften die Therapieform von Krankheitsbildern festlegen. Wenn man die zulässigen Obergrenzen für den Blutdruck beispielsweise nach unten definiert, werden quasi über Nacht Tausende gesunde Menschen als hochdruckkrank eingestuft und dementsprechend medikamentös behandelt. Wenn man aber einem älteren Menschen den Blutdruck eines jungen Mädchens „verordnet“, entspricht der Patient zwar der neuen Norm. Doch der Mensch büßt immens an Lebensqualität ein. Antriebsarmut und quälende Müdigkeit – aber der Blutdruck ist top!
Zusätzlich muss man wissen, dass jede Pharmafirma die Wirksamkeit des EIGENEN Medikaments untersucht. Bock und Gärtner sind dabei ein und die gleiche Person. Vom Studiendesign her werden junge gesunde Probanden ausgesucht und vorerkrankte Patienten von der Studie ausgeschlossen. Schließlich will man keine unerwünschten Nebenwirkungen dokumentieren müssen. Wenn diese geschönten Ergebnisse dann auf die Realität treffen, wären viele Patienten besser beraten, diese bitteren Pillen nicht zu schlucken.
Die Strukturen im Gesundheitswesen haben sich über die vielen Jahre so eingeschliffen, dass die Pharmastrategen schon lange an den Schlüsselpositionen sitzen. Als Lobbyisten im und um den Bundestag, in den Fachgesellschaften auf den Kongressen - bis hoch zur WHO.
Ich bin jetzt schon gespannt, wie die neue m-RNA Technologie – die ja immer noch fälschlicherweise als *mpfung bezeichnet wird – die Medizinwelt verändern wird. Und wie die Lobbyisten es schaffen werden, diese Anwendung per Gesetz für uns alle verbindlich zu machen.
Unter Disease Mongering versteht man die Krankheitserfindung bzw. die Pathologisierung normaler Zustände. Besonders raffiniert ist die Pharmaindustrie im Erfinden neuer Krankheitsbilder, wenn sie einen Wirkstoff an den Mann bringen möchte, für den es noch keine Krankheit gibt.
Glücklicherweise sitzt die Pharmaindustrie immer gleich mit am Tisch, wenn die medizinischen Fachgesellschaften die Therapieform von Krankheitsbildern festlegen. Wenn man die zulässigen Obergrenzen für den Blutdruck beispielsweise nach unten definiert, werden quasi über Nacht Tausende gesunde Menschen als hochdruckkrank eingestuft und dementsprechend medikamentös behandelt. Wenn man aber einem älteren Menschen den Blutdruck eines jungen Mädchens „verordnet“, entspricht der Patient zwar der neuen Norm. Doch der Mensch büßt immens an Lebensqualität ein. Antriebsarmut und quälende Müdigkeit – aber der Blutdruck ist top!
Zusätzlich muss man wissen, dass jede Pharmafirma die Wirksamkeit des EIGENEN Medikaments untersucht. Bock und Gärtner sind dabei ein und die gleiche Person. Vom Studiendesign her werden junge gesunde Probanden ausgesucht und vorerkrankte Patienten von der Studie ausgeschlossen. Schließlich will man keine unerwünschten Nebenwirkungen dokumentieren müssen. Wenn diese geschönten Ergebnisse dann auf die Realität treffen, wären viele Patienten besser beraten, diese bitteren Pillen nicht zu schlucken.
Die Strukturen im Gesundheitswesen haben sich über die vielen Jahre so eingeschliffen, dass die Pharmastrategen schon lange an den Schlüsselpositionen sitzen. Als Lobbyisten im und um den Bundestag, in den Fachgesellschaften auf den Kongressen - bis hoch zur WHO.
Ich bin jetzt schon gespannt, wie die neue m-RNA Technologie – die ja immer noch fälschlicherweise als *mpfung bezeichnet wird – die Medizinwelt verändern wird. Und wie die Lobbyisten es schaffen werden, diese Anwendung per Gesetz für uns alle verbindlich zu machen.
Die Evolution der Angst
In der Evolution des Menschen haben sich die Angsthasen durchgesetzt. Denn Angst kann durchaus sinnvoll sein. Wer früher von der Schönheit des Sonnenuntergangs fasziniert war und dabei nicht auf den Säbelzahntiger geachtet hat, der konnte sich abends in der Höhle nicht mehr fortpflanzen. Von denen stammen wir also nicht ab. Nach der Darwin’schen Vererbungslehre wurden also die Ängstlichen selektioniert.
Der Säbelzahntiger ist längst ausgestorben. Doch die Angst steckt uns noch tief in den Genen und möchte bespielt werden. Das nutzen die Medien. Sie wissen genau: Gute Nachrichten verkaufen sich nicht. Eine Zeitung in England mit dem Titel „Good News“ ging pleite, weil das wohl niemand lesen wollte. Doch wenn eine Zeitung titeln würde „Weltuntergang morgen um 7.32 Uhr“ wäre diese Ausgabe wohl ratzfatz ausverkauft.
Seit ich denken kann hätte ich - wenn es nach den Medien ginge - schon viele Tode sterben müssen. In den siebziger Jahren wurde auf mehreren Titelblättern des Time Magazins eine neue Eiszeit proklamiert. Jetzt schießen sich alle auf die Erderwärmung ein und machen das an einem aberwitzig kleinen CO2-Anteil fest. Namhafte Wissenschaftler, die es wagen, diesen Zusammenhang in Frage zu stellen, werden als Leugner tituliert und kaltgestellt. Hauptsache, die Angst wird geschürt und damit ein Urbedürfnis des Menschen befriedigt.
Man ist aber nicht verpflichtet, daran teilzunehmen. Ich habe mich schon lange ausgeklinkt. Getreu Martin Luthers Satz: „Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen.“, habe ich in den letzten Tagen 10 große und 75 kleine Bäumchen gepflanzt. Und die freuen sich alle über das lebenswichtige CO2.
In der Evolution des Menschen haben sich die Angsthasen durchgesetzt. Denn Angst kann durchaus sinnvoll sein. Wer früher von der Schönheit des Sonnenuntergangs fasziniert war und dabei nicht auf den Säbelzahntiger geachtet hat, der konnte sich abends in der Höhle nicht mehr fortpflanzen. Von denen stammen wir also nicht ab. Nach der Darwin’schen Vererbungslehre wurden also die Ängstlichen selektioniert.
Der Säbelzahntiger ist längst ausgestorben. Doch die Angst steckt uns noch tief in den Genen und möchte bespielt werden. Das nutzen die Medien. Sie wissen genau: Gute Nachrichten verkaufen sich nicht. Eine Zeitung in England mit dem Titel „Good News“ ging pleite, weil das wohl niemand lesen wollte. Doch wenn eine Zeitung titeln würde „Weltuntergang morgen um 7.32 Uhr“ wäre diese Ausgabe wohl ratzfatz ausverkauft.
Seit ich denken kann hätte ich - wenn es nach den Medien ginge - schon viele Tode sterben müssen. In den siebziger Jahren wurde auf mehreren Titelblättern des Time Magazins eine neue Eiszeit proklamiert. Jetzt schießen sich alle auf die Erderwärmung ein und machen das an einem aberwitzig kleinen CO2-Anteil fest. Namhafte Wissenschaftler, die es wagen, diesen Zusammenhang in Frage zu stellen, werden als Leugner tituliert und kaltgestellt. Hauptsache, die Angst wird geschürt und damit ein Urbedürfnis des Menschen befriedigt.
Man ist aber nicht verpflichtet, daran teilzunehmen. Ich habe mich schon lange ausgeklinkt. Getreu Martin Luthers Satz: „Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen.“, habe ich in den letzten Tagen 10 große und 75 kleine Bäumchen gepflanzt. Und die freuen sich alle über das lebenswichtige CO2.
Glück und Gesundheit
„Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein“. Das sagte der französische Philosoph Voltaire, der von 1694 bis 1778 lebte und somit 84 Jahr alt wurde. Für diese Zeit war das ein mehr als biblisches Alter. Es scheint also etwas dran zu sein an seinem Grundsatz.
Man kann übrigens niemals glücklich werden. Man kann nur glücklich sein. Es gibt so viele Menschen, die praktisch Weltmeister sind, im glücklich werden wollen, aber ihr Ziel trotzdem nie erreichen. Verräterisch ist, wenn sie ihr potentielles Glück mit „wenn – dann“ Aussagen verknüpfen. „Wenn ich im Lotto gewinne, dann werde ich glücklich sein“.
Glücklich ist nicht der, der viel hat - sondern wer wenig braucht. Wahres Glück kommt von innen. Ein Lottomillionär ist in der Regel nach 6 Monaten wieder genauso glücklich oder unglücklich, wie er vor dem Gewinn war. Das Gleiche gilt übrigens für Menschen, die durch einen Unfall plötzlich querschnittgelähmt sind. Nach sechs Monaten sind diese Menschen meistens trotz Handicap wieder so glücklich oder unglücklich wie zuvor.
In der Medizin spielen Glück und Liebe keine Rolle. Eigentlich müsste man umso glücklicher sein, je kränker man ist. Denn nur dann können die Selbstheilungskräfte Wunder vollbringen.
Weder im Ultraschall noch auf dem Röntgenbild kann man Glück erkennen. Darum tappen auch so viele Mediziner im Dunkeln, weil sie als Spezialisten mit ihrem Tunnelblick niemals das Gesamt-Kunstwerk Mensch erfassen und Hilfestellung leisten können. Daher gilt der alte Grundsatz: Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied …
„Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein“. Das sagte der französische Philosoph Voltaire, der von 1694 bis 1778 lebte und somit 84 Jahr alt wurde. Für diese Zeit war das ein mehr als biblisches Alter. Es scheint also etwas dran zu sein an seinem Grundsatz.
Man kann übrigens niemals glücklich werden. Man kann nur glücklich sein. Es gibt so viele Menschen, die praktisch Weltmeister sind, im glücklich werden wollen, aber ihr Ziel trotzdem nie erreichen. Verräterisch ist, wenn sie ihr potentielles Glück mit „wenn – dann“ Aussagen verknüpfen. „Wenn ich im Lotto gewinne, dann werde ich glücklich sein“.
Glücklich ist nicht der, der viel hat - sondern wer wenig braucht. Wahres Glück kommt von innen. Ein Lottomillionär ist in der Regel nach 6 Monaten wieder genauso glücklich oder unglücklich, wie er vor dem Gewinn war. Das Gleiche gilt übrigens für Menschen, die durch einen Unfall plötzlich querschnittgelähmt sind. Nach sechs Monaten sind diese Menschen meistens trotz Handicap wieder so glücklich oder unglücklich wie zuvor.
In der Medizin spielen Glück und Liebe keine Rolle. Eigentlich müsste man umso glücklicher sein, je kränker man ist. Denn nur dann können die Selbstheilungskräfte Wunder vollbringen.
Weder im Ultraschall noch auf dem Röntgenbild kann man Glück erkennen. Darum tappen auch so viele Mediziner im Dunkeln, weil sie als Spezialisten mit ihrem Tunnelblick niemals das Gesamt-Kunstwerk Mensch erfassen und Hilfestellung leisten können. Daher gilt der alte Grundsatz: Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied …
Mycelium
Als Mycel oder Mycelium bezeichnet man das unterirdische Geflecht von Pilzen. Wenn wir einen Pilz im Wald sehen, so ist das nur der Kopf eines riesengroßen unterirdischen Geflechts, das sich über mehr als einen Quadratkilometer erstrecken kann.
Ich finde, das Mycel ist eine sehr anschauliche Analogie für die „Pilze“, die wir zurzeit auf der Welt sehen. Ein Pilzkopf heißt vielleicht WHO, ein anderer WEF oder EZB. Tief darunter wirken aber ganz andere Strukturen, die sicherlich nicht nur zu unserem Nutzen wirken. Pilze in der Natur wirken zersetzend, teilweise schmarotzend und füttern vom sichtbaren Kopf her immer wieder das unsichtbare Mycel.
Wenn wie zurzeit immense Geldsummen verschoben werden, meist weg vom Bürger hin zu Unternehmen, könnte ein unvorstellbares, profitierendes, schmarotzendes Geflecht dahinter stecken. Denn das ganze Geld ist ja nicht weg - es hat nur ein anderer. Die Investoren von BlackRock und Vanguard bleiben dezent im Hintergrund. Der Mittelstand verschwindet, die Armen werden immer ärmer und installiert sind Regierungen, die jeden Tag aufs Neue beweisen, dass sie der Aufgabe nicht gewachsen sind. Eines dürfen wir nicht vergessen: Die Mehrheit der Bürger steht NICHT hinter der schwachen Truppe, die angeblich unsere Volksinteressen vertritt.
Ich habe mich oft gefragt, warum es gerade so viele gesellschaftliche Versager ohne abgeschlossene Berufsausbildung oder zumindest anderen herausragenden Qualifikationen in die Schlüsselpositionen geschafft haben. Bei den meisten ist ein Casting bei dem Bilderberger- oder WEF-Myzelium-Treffen voraus gegangen. Dabei wurden mit Sicherheit nicht die Stärksten selektioniert - sondern die Schwachen, Einfältigen und Steuerbaren. Einmal in der Position installiert, beginnen einige ihre eigenes Mycel zu bilden, wie der deutsche Wirtschaftsminister mit seiner Trauzeugen-Affäre. Glücklicherweise hat das Mycel gleichzeitig eine schwache Presse installiert, der über staatliche Zuwendungen das Wort „investigativ“ abgekauft wurde.
Als Mycel oder Mycelium bezeichnet man das unterirdische Geflecht von Pilzen. Wenn wir einen Pilz im Wald sehen, so ist das nur der Kopf eines riesengroßen unterirdischen Geflechts, das sich über mehr als einen Quadratkilometer erstrecken kann.
Ich finde, das Mycel ist eine sehr anschauliche Analogie für die „Pilze“, die wir zurzeit auf der Welt sehen. Ein Pilzkopf heißt vielleicht WHO, ein anderer WEF oder EZB. Tief darunter wirken aber ganz andere Strukturen, die sicherlich nicht nur zu unserem Nutzen wirken. Pilze in der Natur wirken zersetzend, teilweise schmarotzend und füttern vom sichtbaren Kopf her immer wieder das unsichtbare Mycel.
Wenn wie zurzeit immense Geldsummen verschoben werden, meist weg vom Bürger hin zu Unternehmen, könnte ein unvorstellbares, profitierendes, schmarotzendes Geflecht dahinter stecken. Denn das ganze Geld ist ja nicht weg - es hat nur ein anderer. Die Investoren von BlackRock und Vanguard bleiben dezent im Hintergrund. Der Mittelstand verschwindet, die Armen werden immer ärmer und installiert sind Regierungen, die jeden Tag aufs Neue beweisen, dass sie der Aufgabe nicht gewachsen sind. Eines dürfen wir nicht vergessen: Die Mehrheit der Bürger steht NICHT hinter der schwachen Truppe, die angeblich unsere Volksinteressen vertritt.
Ich habe mich oft gefragt, warum es gerade so viele gesellschaftliche Versager ohne abgeschlossene Berufsausbildung oder zumindest anderen herausragenden Qualifikationen in die Schlüsselpositionen geschafft haben. Bei den meisten ist ein Casting bei dem Bilderberger- oder WEF-Myzelium-Treffen voraus gegangen. Dabei wurden mit Sicherheit nicht die Stärksten selektioniert - sondern die Schwachen, Einfältigen und Steuerbaren. Einmal in der Position installiert, beginnen einige ihre eigenes Mycel zu bilden, wie der deutsche Wirtschaftsminister mit seiner Trauzeugen-Affäre. Glücklicherweise hat das Mycel gleichzeitig eine schwache Presse installiert, der über staatliche Zuwendungen das Wort „investigativ“ abgekauft wurde.
Verdoppelung der Augenthrombosen
Wie die Zeitung die WELT (leider hinter einer Bezahlschranke) berichtet, erleiden die Ge*mpften doppelt so häufig Augenthrombosen wie die Unge*mpften. Das hat ein Team von US-Forschern der Stanford Universität herausgefunden. Am häufigsten trat diese Nebenwirkung in den ersten 12 Wochen nach der Injektion auf, kann aber noch 2 Jahre später beobachtet werden. Meine Anmerkung dazu: Die Augenthrombosen stehen hier nur beispielhaft für alle anderen Thrombosen, die laut meiner Wahrnehmung gehäuft auftreten.
Wenn man die Studien der Hersteller und die späteren Verträge z. B. mit der EU liest, wimmelt es dort nur vor Warnhinweisen in Bezug auf Nebenwirkungen, auch und besonders wegen mangelnden Studienergebnissen bei verkürzter Zulassung. Genau deswegen haben sich die Hersteller von jeglicher Haftung freisprechen lassen, und unsere Politiker haben die Verträge genauso unterschrieben. 100 % des Gewinns bei den Herstellern, 100 % der Kosten und Risiken bei der Allgemeinheit. Ein genialer Schachzug auf der einen Seite, ein Verrat der Volksinteressen auf der anderen Seite.
Was mich besonders ärgert, ist, dass sich diese gleichen Politiker wider besseres Wissen vor das Volk stellten und von quasi nebenwirkungsfrei, gut erprobt und gewissenhaft überwacht sprachen.
Eine meiner langjährigen Patientinnen wollte sich dieser genetischen Veränderung nicht unterziehen, wurde aber von ihrem (wohlmeinenden) Umfeld vehement dazu gedrängt. Das Ergebnis: Augenthrombose nicht nur bei ihr, sondern auch bei einer Person im Umfeld. Im Umfeld wird das als Zufall gedeutet. Wer gibt schon gerne zu, dass er sich hat täuschen lassen.
Wie die Zeitung die WELT (leider hinter einer Bezahlschranke) berichtet, erleiden die Ge*mpften doppelt so häufig Augenthrombosen wie die Unge*mpften. Das hat ein Team von US-Forschern der Stanford Universität herausgefunden. Am häufigsten trat diese Nebenwirkung in den ersten 12 Wochen nach der Injektion auf, kann aber noch 2 Jahre später beobachtet werden. Meine Anmerkung dazu: Die Augenthrombosen stehen hier nur beispielhaft für alle anderen Thrombosen, die laut meiner Wahrnehmung gehäuft auftreten.
Wenn man die Studien der Hersteller und die späteren Verträge z. B. mit der EU liest, wimmelt es dort nur vor Warnhinweisen in Bezug auf Nebenwirkungen, auch und besonders wegen mangelnden Studienergebnissen bei verkürzter Zulassung. Genau deswegen haben sich die Hersteller von jeglicher Haftung freisprechen lassen, und unsere Politiker haben die Verträge genauso unterschrieben. 100 % des Gewinns bei den Herstellern, 100 % der Kosten und Risiken bei der Allgemeinheit. Ein genialer Schachzug auf der einen Seite, ein Verrat der Volksinteressen auf der anderen Seite.
Was mich besonders ärgert, ist, dass sich diese gleichen Politiker wider besseres Wissen vor das Volk stellten und von quasi nebenwirkungsfrei, gut erprobt und gewissenhaft überwacht sprachen.
Eine meiner langjährigen Patientinnen wollte sich dieser genetischen Veränderung nicht unterziehen, wurde aber von ihrem (wohlmeinenden) Umfeld vehement dazu gedrängt. Das Ergebnis: Augenthrombose nicht nur bei ihr, sondern auch bei einer Person im Umfeld. Im Umfeld wird das als Zufall gedeutet. Wer gibt schon gerne zu, dass er sich hat täuschen lassen.