Dr. Michael Spitzbart
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Trump oder Harris? 🇺🇸 Das größte Ereignis des Jahres steht an!

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US-Wahl

Die Amerikaner haben es doch wirklich gewagt, in einer freien Wahl den „falschen“ Präsidenten zu wählen. Unsere Qualitätsmedien können es nicht fassen, dass die Amerikaner ihrer Wahlempfehlung nicht gefolgt sind. Für mich ist das ein weiteres Beispiel für die Diskrepanz zwischen der öffentlichen - und der veröffentlichten Meinung. Und für die Anhänger des betreuten Denkens geht jetzt die Welt unter (auch das vorzeitige Ampel-Aus verfolgen viele Tagesschau-Begeisterte vermutlich weniger euphorisch als ich).

Eins ist sicher: Harris wäre nie die Heilsbringerin geworden, zu der sie in kurzer Zeit hochstilisiert wurde. Und Trump ist weder der Satan noch der zweite Hitler.

Da ich einmal in den USA gelebt und studiert habe, halte ich immer noch Kontakt zu alten Freunden. Eine ehemalige Kommilitonin erklärte mir die Niederlage von Harris so: Kamala sei schon als Vizepräsidentin nicht wegen Leistung und Kompetenz, sondern wegen Hautfarbe und Geschlecht ins Amt gehoben worden. Dementsprechend schlecht war ihre Bilanz und die Erfolge, die sie vorweisen konnte. (Wir haben ja auch nicht immer Glück, wenn Quote wichtiger ist als Kompetenz. Beste Beispiele dafür sind unsere Quotenfrauen wie EX-Verteidigungsministerin Christine Lambrecht, Annalena Bärbock oder Tessa Ganserer - mit Mädchennamen Markus.)

Zweitens muss man immer schauen, wer die Kandidaten und deren teuren Wahlkampf mit Millionen sponsert, sprich wessen Brot sie essen. Bei Harris waren es die großen internationalen Tech-Konzerne und Vermögensverwalter wie
Blackrock und Vanguard. Letztere verdienen gut an Waffen, und haben die Schulden der Ukraine aufgekauft, welche wir dann später abbezahlen dürfen. Diese Sponsoren können dem Krieg und dem Sterben aus sicherer Entfernung noch lange zuschauen.

Trump-Anhänger sind neben wenigen Milliardärs-Freunden hauptsächlich der Mittelstand, sprich hart arbeitende Menschen, die mit Aussagen von Harris wie „je woker – desto besser“ wenig anfangen können. Die auch ihr Steuergeld lieber in den USA investiert sehen als in Waffen für das Ausland.

Sicherlich ist Trump nicht die beste aber - für eine überwältigende Anzahl der Amerikaner anscheinend doch die bessere Wahl. Als Unternehmer war er erfolgreich, und hat das sicherlich nicht immer mit den saubersten Mitteln erreicht. Wir loben da den Deutschen beinahe Ex-Kanzler Scholz, der Milliarden Volksvermögens durch Cum-Ex Deals versenkt hat, und nur durch Erinnerungslücken nicht haftbar gemacht werden konnte. Amerika First gegen Germany Last. Ich weiß nicht, was da besser ist?
Tod auf Raten

73 % der Deutschen sind froh über das Ampel-Aus. 60 % sind für sofortige Neuwahlen. Da die Mehrheitsmeinung des Souveräns Olaf den Gesalbten aber nicht interessiert, will er vorerst im Amt bleiben, um seine desaströse Arbeit zu vollenden. Der von der Ampelregierung initiierte Untergang ist kaum noch zu abzuwenden. Wenn der Kapitän eines Containerschiffs dieses auf hoher See stoppen möchte, so hat es einen Bremsweg von mehreren Seemeilen. Und Deutschlands dickes Ende kommt erst noch!

Denn die Flucht der Wirtschaft ins Ausland wegen zu hoher Energiepreise, Unberechenbarkeit der Politik und überbordender Bürokratie hat längst Fahrt aufgenommen. Große Betriebe bauen gerade ihre Standorte im Ausland auf. Sobald diese fertig sind, werden erneut hunderttausende Arbeitsplätze wegfallen. Sprich die Arbeitslosigkeit wird steigen und Steuereinnahmen werden sinken.

Kein Wunder also, dass Politiker wie Friedrich Merz schon einmal auf unsere Sparkonten schielen, und Frau von der Leyen ein Vermögensregister aufbauen will, um später leichteren Zugriff zu haben. Wer mit dem Begriff „Lastenausgleich“ wie nach dem 2. Weltkrieg nichts mehr anfangen kann, sollte sich jetzt schon einmal informieren, um später nicht aus allen Wolken zu fallen.

Die Reißleine hat Christian Lindner gezogen, weil er nicht erneut die im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse aufheben wollte. Das geht nur in absoluten Notfällen, die diese Regierung aber zum großen Teil selbst herbeigeführt hat. Dabei darf man nicht alles auf die Ukraine oder Putin schieben. Das ist nur eine billige Ausrede. Wenn man vorher das Volksvermögen mit vollen Händen im Ausland verteilt hat, darf man am Ende nicht überrascht sein, wenn für das eigene Land, dessen Infrastruktur, Schulen, Bildung und faire Renten nichts mehr übrigbleibt.

Die Ampel hat - ohne es zu wissen - den indirekten Beweis dafür geliefert, dass es kein außerirdisches Leben gibt. Denn sonst hätte sie schon längst Geld dahin überwiesen und Fahrradwege gebaut. Scholz, Habeck und Konsorten sind verantwortlich für den Bankrott der Wirtschaft und die Verarmung der Bürger!

Darum Ampel-Aus - sofort!

#ampel #ampelsaus #deutschland #scholz #lindner
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Ärzte vs. Mediziner - Teil 2: Eine persönliche Erfahrung.

Gegen sachliche Kritik ist grundsätzlich nichts einzuwenden. In diesem speziellen Fall konnte ich mir einen Seitenhieb mit kleinem Augenzwinkern aber nicht verkneifen 😉
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Fit durch den Herbst - so gelingt es!

In Zusammenarbeit mit @sanaponte empfehle ich diese Präparate, weil ich sie selbst getestet und ihre hohe Bio-Verfügbarkeit in Blutwerten meiner Patienten nachgewiesen habe. Da ich oft nach einer Empfehlung gefragt werde, möchte ich hier ein Produkt nennen, bei dem ich sicher weiß, dass es funktioniert. #Werbung

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Unser endokrines Belohnungssystem

Unser Gehirn verfügt über ein hormonelles Belohnungs-System, um ein von der Natur aus erwünschtes Verhalten zu verstärken. Botenstoffe sind hier das Glückshormon Serotonin, sowie die Antriebshormone Dopamin und Noradrenalin. Da Zucker und Salz früher ein rares Gut in der Natur waren, wird die Aufnahme dieser Substanzen mit einer Hormonausschüttung belohnt. Wenn man einen Salzstein in die Natur legt, kommt das Wild und versucht dieses wertvolle Gut aufzunehmen. Und der früher sehr seltene Honig lockt nicht nur Bären an. Unser Dilemma ist heute, dass wir diese früher raren Substanzen an jeder Straßenecke bekommen können –unser Belohnungs-System aber noch genauso tickt wie früher. Darum gönnen wir uns meist nicht nur das eine Stück Schokolade. Und die angebrochene Chipstüte kann man nur schwer aufheben.

Auch Veränderungen können unser Hormonsystem stimulieren. Auf die Nacht folgt der Tag. Auf die Ebbe die Flut. Und nach dem Winter kommt der Frühling mit den Glücksgefühlen. Um Glück wirklich empfinden zu können, brauchen wir den Wechsel. Wir müssen die Tiefen kennen, um die Höhen genießen zu können. Überdurchschnittlich häufig sind Menschen im Paradies von Depressionen betroffen - wo alles immer gleich schön ist. Zum Beispiel Tauchlehrer auf den Malediven, die Tag für Tag schönes Wetter, und Tag und Nacht Temperaturen von 30 Grad haben. Sogar im Wasser.

Auch Hollywood-Stars, die ein in unseren Augen scheinbar perfektes Leben führen, können dieses oft doch nur mit Drogen ertragen. Nur so erhalten sie den Kick der Veränderung. Tragisches Beispiel ist der One Direction-Sänger Liam Payne, der seinem Leben mit viel Alkohol, Drogen und Antidepressiva ein wohl unbeabsichtigtes viel zu frühes Ende bereitete.

Darum nehmt es bitte nicht so tragisch, wenn im Leben nicht immer alles rund und perfekt läuft. Nur so können wir durch das ständige Auf und Ab überhaupt Glück empfinden. Oder wie Schiller es sagte: „Noch keinen sah ich fröhlich enden, auf den mit immer vollen Händen, die Götter ihre Gaben streuen.“
Meinungsfreiheit im medizinischen Diskurs – eine aussterbende Spezies?

In den letzten zwei Tagen habe ich wieder einmal hautnah erlebt, wie es um die Meinungsfreiheit im medizinischen Diskurs bestellt ist. Da äußere ich mich zum Thema Diabetes, und prompt meldet sich ein junger Kollege zu Wort. Nicht etwa, um in einen direkten Austausch einzusteigen, sondern um meine Aussage öffentlich kurzerhand als „falsch“ abzutun. Zugegeben, meine Art der Kritik war vielleicht für viele nicht ganz passend. Mit einem Augenzwinkern gemeint, fanden es einige sehr lustig, andere wiederum weniger. Über die Art und Weise meiner Kritik kann man sich sicherlich streiten. Doch lassen wir die Form einmal beiseite und kommen zum Inhalt. Was mich besonders nachdenklich stimmt, ist die blinde Hörigkeit gegenüber Studien: „Gibt es eine Studie dazu? Wer hat das belegt?“ Diese Fragen sind legitim, doch wer nur Studien glaubt, vergisst oft, wie diese zustande kommen.

Hier ein kleiner Denkanstoß: Studien sind nicht automatisch neutral. Man muss sich immer fragen, wer sie finanziert und ob der Auftraggeber vielleicht ein bestimmtes Ergebnis wünscht. Die Pharmaindustrie ist Meister darin, Studien so zu designen, dass sie ihre Produkte in bestem Licht erscheinen lassen. Und ja, es gibt auch wissenschaftliche Erkenntnisse, die ohne Doppelblindstudie auskommen, basierend auf Erfahrung und Beobachtung. Das scheinen einige unserer Nachwuchskräfte jedoch zu vergessen.

Noch beunruhigender ist ein aktueller Fall aus Österreich: Ein Molekularbiologe, der während der Corona-Zeit vermeintliche Verschwörungstheorien entlarvt hat, hat nun eine kritische Äußerung zur HPV-Impfung direkt bei der Ärztekammer angezeigt. Kritische Meinungen werden also nicht diskutiert, sondern denunziert. Und hier frage ich mich ernsthaft: Wie soll ein wissenschaftlicher Diskurs gedeihen, wenn abweichende Ansichten sofort an den Pranger gestellt werden?

Viele Menschen wundern sich, warum „alle Ärzte das Gleiche sagen“. Die Antwort liegt auf der Hand: Abweichungen vom Mainstream-Narrativ werden systematisch sanktioniert. Faktenchecker und selbsternannte Wahrheitswächter lauern nur darauf, jede noch so kleine Abweichung zu brandmarken. Wer will sich da noch in den Sturm der Kritik wagen?

Ich kann mir das vielleicht erlauben, weil ich mir im Laufe meines Lebens ein dickes Fell zugelegt habe. Doch was ist mit den jungen Kollegen? Wo bleibt der Mut, auch mal unbequeme Fragen zu stellen? Wissenschaft lebt von Diskurs, von der Reibung zwischen unterschiedlichen Meinungen. Konsens ist wichtig, doch Dissens ist es ebenso. Nur so entsteht echte Erkenntnis.

Und mal ganz ehrlich: In der Wissenschaft ist es nichts Neues, dass die „Wahrheit“ von heute die Fehleinschätzung von morgen sein kann. Wir haben es in den letzten Jahren immer wieder gesehen. Genauso wie ich mal falsch liegen kann, kann auch das vorherrschende Narrativ irren. Es wäre wünschenswert, wenn wir alle den Mut hätten, das offen einzugestehen – und uns gegenseitig mit Respekt und Offenheit begegnen würden.

Mein Appell: Lasst uns den wissenschaftlichen Diskurs wiederbeleben. Erlaubt andere Sichtweisen. Und habt den Mut, auch einmal zuzugeben, wenn ihr falsch liegt. Denn nur so kommen wir wirklich weiter.

Übrigens, die Namen der beiden Kollegen, die hier involviert sind, werde ich bewusst nicht nennen. Wir sind schließlich weder Politiker noch Personen in öffentlichen Ämtern, bei denen eine breite Öffentlichkeit jede Aussage bewerten müsste. Ich finde, man kann und sollte den Diskurs erst einmal auf persönlicher Ebene führen, bevor man ihn in die breite Öffentlichkeit trägt. So bleibt Raum für einen respektvollen Austausch, ohne dass gleich eine große Bühne daraus wird. Letztlich geht es doch darum, voneinander zu lernen und gemeinsam weiterzukommen – und das gelingt am besten in einem offenen, direkten Gespräch.
Der Habeck-Streisand Effekt.

Im Jahre 2003 versuchte Barbra Streisand die Verbreitung eines Bild zu untersagen, auf dem ihr Haus zu sehen war. Erst daraufhin wurde bekannt, dass sie darin wohnt, und das Bild verbreitete sich in Windeseile um die ganze Welt. Da ist der Schuss also gewaltig nach hinten los gegangen.

Über Gleiches weiß nun auch der deutschen Noch-Wirtschaftsminister Robert Habeck zu berichten. Er ordnete persönlich eine Hausdurchsuchung an, weil jemand den Post mit der abgewandelten Shampoo -Werbung teilte, auf dem Robert Habeck als „Schwachkopf“ zu sehen war. Nach der Hausdurchsuchung war das Bild im ganzen Netz verbreitet. Das zeigt natürlich auch, was manche Politiker von der Meinungsfreiheit halten - wenn es nicht die eigene ist. Interessant ist, dass die Gerichte tausenden Anzeigen von Politikern wegen angeblicher Beleidigung und Delegitimierung der Regierung nachgehen, gleichzeitig aber allein in Berlin wegen Überlastung über 8000 verurteilte Straftäter – darunter 60 Mörder - frei herumlaufen.

Meinungsfreiheit ist heute nicht mehr selbstverständlich, und die EU versucht diese mit dem Digital Services Act noch weiter zu beschränken. Was natürlich alles nur zu unserem Schutz geschieht 😉. Der designierte Vizepräsident der USA J.D. Vance sagte nun sehr richtig, dass die Meinungsfreiheit das Rückgrat der Demokratie sei. Und wenn sich Europa weiter gegen die Meinungsfreiheit stelle, wäre zu überlegen, ob die Zusammenarbeit mit der EU bzw. der Unterstützung der Nato so fortgeführt würde.

Es könnte also sein, dass unseren Altpapiermedien bald ein anderer Wind um die Nase bläst. Was viele nicht realisiert haben: unter dem Strich wächst meistens das, was man bekämpft. Das haben aber die selbst ernannten Hüter der Wahrheit noch nicht begriffen. Früher hieß es: audiatur et altera pars. Höre Dir auch die andere Seite an. Heute wird die andere Seite gerne verteufelt, bevor sie gehört wird. Weil es ja nur die EINE Wahrheit gibt.
1000 Tage Krieg in der Ukraine

1000 Tage Krieg, und kein Ende in Sicht. Im Gegenteil. Es wird eskaliert, statt deeskaliert. Die USA schütten mit der Freigabe von ATAMCS-Raketen für die Ukraine Öl noch einmal ins Feuer. Damit werden nun Ziele in Russland beschossen. Der deutsche Kanzlerkandidat BlackRock-Merz und der hochbegabte Kinderbuchautor Robert Habeck sind beide für die Lieferung von Taurus Raketen, die weit nach Russland hineinreichen können.

Es scheint so, als solle kurz vor dem Präsidenten-Wechsel in den USA noch möglichst viel eskaliert werden, da Trump ja ein schnelles Ende versprochen hat. Das wird den Vertretern des militärisch-industriellen-Komplex natürlich nicht schmecken. Auch BlackRock nicht, die ja die Schulden der Ukraine aufgekauft haben, welche die EU-Bürger dann abstottern dürfen.

Unsere Medien sind sich einig, dass Putin der alleinige Bösewicht ist. Kluge Köpfe wie das journalistische Schwergewicht Peter Scholl-Latour haben aber schon früh darauf hingewiesen, dass die Ukraine immer neutral bleiben müsse. Und nach der Wiedervereinigung Deutschlands war abgesprochen, dass es keine weitere Osterweiterung der Nato geben würde. Daran wurde sich jedoch nicht gehalten. Darum fand ich die Geste der von uns allen verehrten und über jeden Korruptionsverdacht erhabene EU-Präsidentin von der Leyen besonders falsch, unmittelbar nach Kriegsbeginn der Ukraine einen Aufnahmeantrag für die EU zu überreichen.

Nun soll die Ukraine sogar in die NATO aufgenommen werden, was Friedensverhandlungen bestimmt nicht leichter macht. Und bevor unsere Schnappatmungs-Medien wieder loslegen: Nein: ich bin kein Putin-Versteher. Aber alles hat eine Historie, die man verstehen muss.

Ich würde mir ein schnelles Ende dieses Abnutzungskrieges wünschen, in dem auf beiden Seiten schon weit über 100 000 Menschen ihr Leben lassen mussten.

Ich dachte mir immer, alle wären gegen den Krieg. Dafür sind immer nur die, die selbst nicht hinmüssen.
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“Braucht man immer eine Studie?”

Die Wissenschaft lebt von Studien – aber muss wirklich alles erst bewiesen werden, bevor wir es als gesunden Menschenverstand anerkennen? Eine humorvolle Anekdote aus dem British Medical Journal zeigt, wie absurd es manchmal wirken kann: Sollten wir erst eine Doppelblind-Studie durchführen, um herauszufinden, ob Fallschirme das Leben retten?

Nicht jede Studie ist unabhängig, und nicht jede wird mit den besten Absichten durchgeführt. Gerade in der Medizin sollte man sich fragen: Wer finanziert die Studie, was ist das Ziel dahinter, und wie sieht der reale Nutzen aus?

Ein Plädoyer für mehr Hausverstand – und ein gesundes Maß an Skepsis gegenüber dem “heiligen” Label der Wissenschaft.

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Meine Tipps gegen Stress!