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Diese eine Sache hat mir mein Leben lang Angst gemacht - bis ich sie überwunden habe!
#komfortzoneverlassen #angstüberwinden #seminare #übungmachtdenmeister
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Wenn sich das Leben wie mit angezogener Handbremse anfühlt - könnte das der Grund sein!
Deshalb empfehle ich meinen Lesern immer wieder eine hochwertige Supplementierung. Allerdings gibt es eine verwirrende Vielfalt von Nahrungsergänzungsmitteln.
Ich persönlich nutze Sanaponte „Mental Fit“! Warum? Weil ich um die absolute Qualität dieser Produkte weiß. So kann ich sie besten Gewissens empfehlen.
👉🏻 https://www.sanaponte.de/mental-fit.html
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Sekundärer Krankheitsgewinn
Es gibt einige – glücklicherweise wenige - Patienten, die für jeden Lösungsvorschlag zur Heilung ihrer Krankheit gleich mit drei neuen Problemen aufwarten. Das kann dann so weit gehen, dass sich bei mir das Gefühl entwickelt, dass diese Patienten ja gar nicht gesund werden wollen.
Im aktuellen Fall handelt es sich um eine Patientin, deren Mann immer aus seiner Rechtsanwaltskanzlei nach Hause eilen muss, wenn sie eine Panikattacke erleidet. Meine Argumentationskette Eiweiß aufbauen, durch viel Tryptophan (5HTP) und B-Vitamine die Serotoninproduktion im Gehirn unterstützen, Resilienz erzeugen und dadurch Panikattacken verhindern – das alles würde bei ihr mit Sicherheit nicht klappen. Das wusste sie alles schon, bevor sie es überhaupt ausprobieren wollte.
In der Psychologie nennt man das den „sekundären Krankheitsgewinn“. Über diesen Umweg erhoffen sich manche Patienten unbewusst mehr Aufmerksamkeit und Zuwendung. Ein klassisches Beispiel ist natürlich auch der typische Männerschnupfen, bei dem die ganze Umwelt auf das Leiden aufmerksam gemacht wird.
Ein Patient überreichte mir einmal eine lange Liste mit seinen Befindlichkeitsstörungen der letzten Monate. Was geht in einem Menschen vor, der immer in sich hinein hört, was alles nicht klappt und das durch sein Aufschreiben auch noch manifestiert? Von ihm habe ich verlangt, dass er in Zukunft immer aufschreibt, wenn es ihm gut geht. Denn viel besser ist es, wenn sich das Positive manifestiert.
Psychologie und Psychosomatik spielen eine große - meiner Meinung nach oft unterbewertete Rolle - in der Medizin. Natürlich muss man dazu mit den Menschen reden, und nicht auf jedes Symptom gleich ein Medikament verordnen.
#gesundheit #einfachgesund #gesundheitistalles #arzt #wohlbefinden #krankheit #arztbesuch #medizin
Es gibt einige – glücklicherweise wenige - Patienten, die für jeden Lösungsvorschlag zur Heilung ihrer Krankheit gleich mit drei neuen Problemen aufwarten. Das kann dann so weit gehen, dass sich bei mir das Gefühl entwickelt, dass diese Patienten ja gar nicht gesund werden wollen.
Im aktuellen Fall handelt es sich um eine Patientin, deren Mann immer aus seiner Rechtsanwaltskanzlei nach Hause eilen muss, wenn sie eine Panikattacke erleidet. Meine Argumentationskette Eiweiß aufbauen, durch viel Tryptophan (5HTP) und B-Vitamine die Serotoninproduktion im Gehirn unterstützen, Resilienz erzeugen und dadurch Panikattacken verhindern – das alles würde bei ihr mit Sicherheit nicht klappen. Das wusste sie alles schon, bevor sie es überhaupt ausprobieren wollte.
In der Psychologie nennt man das den „sekundären Krankheitsgewinn“. Über diesen Umweg erhoffen sich manche Patienten unbewusst mehr Aufmerksamkeit und Zuwendung. Ein klassisches Beispiel ist natürlich auch der typische Männerschnupfen, bei dem die ganze Umwelt auf das Leiden aufmerksam gemacht wird.
Ein Patient überreichte mir einmal eine lange Liste mit seinen Befindlichkeitsstörungen der letzten Monate. Was geht in einem Menschen vor, der immer in sich hinein hört, was alles nicht klappt und das durch sein Aufschreiben auch noch manifestiert? Von ihm habe ich verlangt, dass er in Zukunft immer aufschreibt, wenn es ihm gut geht. Denn viel besser ist es, wenn sich das Positive manifestiert.
Psychologie und Psychosomatik spielen eine große - meiner Meinung nach oft unterbewertete Rolle - in der Medizin. Natürlich muss man dazu mit den Menschen reden, und nicht auf jedes Symptom gleich ein Medikament verordnen.
#gesundheit #einfachgesund #gesundheitistalles #arzt #wohlbefinden #krankheit #arztbesuch #medizin
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Was, wenn die „Akkus“ nicht mehr aufladen? Daran kann es liegen!
#Langzeitstress #stress #worklifebalance #gesundheit #arzt #dopamin #serotonin
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Osteoporose
Osteoporose zählt weltweit zu den 10 häufigsten Krankheiten. Dabei sind Frauen häufiger betroffen als Männer. Es gib eine so genannte „Spitzen-Knochenmasse“ (Peak Bone Mass), deren Maximum mit knapp 30 Jahren erreicht ist. Ab denn geht es mit der Knochendichte leider nur noch bergab. Darum ist es besonders wichtig, bereits in der Jungend für feste Knochen zu sorgen. Schlüsselreize für den Knochenaufbau sind Bewegung, eine eiweißreiche Ernährung sowie die Vitamine D3 plus K2. Viele Jugendliche erreichen heute wegen Bewegungs- und Nährstoffmangel die optimale Peak Bone Mass gar nicht mehr. Umso früher tritt die Osteoporose ein.
Umgekehrt kann man mit Bewegung, richtiger Ernährung, Entsäuerung und höheren Mengen Vitamin D3 plus K2 auch im höheren Alter den Abbau bremsen. Von den Medikamenten gegen Osteoporose halte ich wenig, weil man sich den Vorteil minimal festerer Knochen mit dem Risiko von Kiefernekrosen erkauft.
Eine zucker- und kohlenhydratreiche Ernährung fördert die Übersäuerung und damit die Osteoporose. Eine rein vegane Ernährung liefert oft nicht genügend Eiweiß, dafür mehr von den nicht essentiellen Kohlenhydraten. Wichtig: bitte schon ohne Leidendruck den Gesamt-Eiweißspiegel im Blut bestimmen lassen, und immer den OBEREN Normbereich anstreben. Nur normal ist nicht gut genug, um Osteoporose zu verhindern. Wer Nahrungsergänzungen wie Vitamin D3 etc. einnimmt, bitte immer mindestens das dreifache von der auf der Packung angegebenen Dosierung einnehmen. Denn angegebene Dosis ist nämlich die juristisch, und nicht therapeutisch notwendige Menge. Calcium-Gabe gehört bei meinem Behandlungskonzept gegen Osteoporose gar nicht dazu. Das steigt im Blut oft sogar an, wenn es aus dem sich auflösenden Knochen freigesetzt wird.
#Osteoporose #Prävention #Behandlung #Medikamente #Gesundheit #Knochengesundheit #Vorsorge #Bewegung #Ernährung #Ganzheitlich #vorsorgeistbesseralsheilen
Osteoporose zählt weltweit zu den 10 häufigsten Krankheiten. Dabei sind Frauen häufiger betroffen als Männer. Es gib eine so genannte „Spitzen-Knochenmasse“ (Peak Bone Mass), deren Maximum mit knapp 30 Jahren erreicht ist. Ab denn geht es mit der Knochendichte leider nur noch bergab. Darum ist es besonders wichtig, bereits in der Jungend für feste Knochen zu sorgen. Schlüsselreize für den Knochenaufbau sind Bewegung, eine eiweißreiche Ernährung sowie die Vitamine D3 plus K2. Viele Jugendliche erreichen heute wegen Bewegungs- und Nährstoffmangel die optimale Peak Bone Mass gar nicht mehr. Umso früher tritt die Osteoporose ein.
Umgekehrt kann man mit Bewegung, richtiger Ernährung, Entsäuerung und höheren Mengen Vitamin D3 plus K2 auch im höheren Alter den Abbau bremsen. Von den Medikamenten gegen Osteoporose halte ich wenig, weil man sich den Vorteil minimal festerer Knochen mit dem Risiko von Kiefernekrosen erkauft.
Eine zucker- und kohlenhydratreiche Ernährung fördert die Übersäuerung und damit die Osteoporose. Eine rein vegane Ernährung liefert oft nicht genügend Eiweiß, dafür mehr von den nicht essentiellen Kohlenhydraten. Wichtig: bitte schon ohne Leidendruck den Gesamt-Eiweißspiegel im Blut bestimmen lassen, und immer den OBEREN Normbereich anstreben. Nur normal ist nicht gut genug, um Osteoporose zu verhindern. Wer Nahrungsergänzungen wie Vitamin D3 etc. einnimmt, bitte immer mindestens das dreifache von der auf der Packung angegebenen Dosierung einnehmen. Denn angegebene Dosis ist nämlich die juristisch, und nicht therapeutisch notwendige Menge. Calcium-Gabe gehört bei meinem Behandlungskonzept gegen Osteoporose gar nicht dazu. Das steigt im Blut oft sogar an, wenn es aus dem sich auflösenden Knochen freigesetzt wird.
#Osteoporose #Prävention #Behandlung #Medikamente #Gesundheit #Knochengesundheit #Vorsorge #Bewegung #Ernährung #Ganzheitlich #vorsorgeistbesseralsheilen
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Was Stress mit unserem Körper macht.
#StressManagement #Eustress #AntiStressTipps #Achtsamkeit #eiweiß #GesundesStresslevel
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Nahrungsergänzungsmittel: wie sollten sie kombiniert werden?
#nem #nems #nahrungsmittelergänzung #vitamine #aminosäuren #eiweiß #spurenelemente #magnesium #zink #vitaminc #selen
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Erfreuliche Gespräche
Soeben telefonierte ich mit einer glücklichen Patientin, die eine 20-jährige Schmerz-Odyssee hinter sich hatte. Knapp 3 Monate nach unserer Behandlung war sie wieder schmerzfrei. Da kann man sich vorstellen, wie groß die Freude war.
Natürlich könnte ich mir den Verdienst jetzt auf die Fahnen schreiben. Das wäre aber anmaßend. Denn nicht der Arzt, sondern die Natur heilt. Ein guter Arzt hält der Natur nur den Steigbügel, damit diese dann die nachhaltigen Heilungsprozesse einleiten kann. Ein Mediziner schreibt dagegen (Schmerz-) Medikamente auf.
Es gibt eine Vielfalt von Symptomen, die meist eine gemeinsame Ursache haben: Nämlich einen Mangel an essenziellen, lebensnotwendigen Substanzen. Und genau diese stellen den blinden Fleck im Auge der Medizin dar. Manche meiner medizinischen Kollegen belächeln diese sogar. Ein Salzburger Internist hat mich wie schon einmal berichtet bei der Ärztekammer angezeigt, weil ich „mit völlig nutzlosen Substanzen behandeln würde, und man sollte mir das Handwerk legen“. Diesem Kollegen müsste man einmal die Bedeutung des Wortes „essenziell“ gleich „lebensnotwendig“ genauer erklären.
Soeben telefonierte ich mit einer glücklichen Patientin, die eine 20-jährige Schmerz-Odyssee hinter sich hatte. Knapp 3 Monate nach unserer Behandlung war sie wieder schmerzfrei. Da kann man sich vorstellen, wie groß die Freude war.
Natürlich könnte ich mir den Verdienst jetzt auf die Fahnen schreiben. Das wäre aber anmaßend. Denn nicht der Arzt, sondern die Natur heilt. Ein guter Arzt hält der Natur nur den Steigbügel, damit diese dann die nachhaltigen Heilungsprozesse einleiten kann. Ein Mediziner schreibt dagegen (Schmerz-) Medikamente auf.
Es gibt eine Vielfalt von Symptomen, die meist eine gemeinsame Ursache haben: Nämlich einen Mangel an essenziellen, lebensnotwendigen Substanzen. Und genau diese stellen den blinden Fleck im Auge der Medizin dar. Manche meiner medizinischen Kollegen belächeln diese sogar. Ein Salzburger Internist hat mich wie schon einmal berichtet bei der Ärztekammer angezeigt, weil ich „mit völlig nutzlosen Substanzen behandeln würde, und man sollte mir das Handwerk legen“. Diesem Kollegen müsste man einmal die Bedeutung des Wortes „essenziell“ gleich „lebensnotwendig“ genauer erklären.
Männer mit Rückgrat
Auf dem Bild sehen Sie 2 kluge Männer mit klarem (Haus-) Verstand sowie Dr. Spitzbart😉. Links im Bild ist der Programmchef von Servus TV Ferdinand Wegscheider zu sehen, den in Österreich jeder kennt. Nicht zuletzt durch seinen bissigen satirischen Wochenkommentar „Der Wegscheider“. Ich verpasse da keine Folge.
Rechts steht Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, der bis 2022 eine Medizinprofessur an der Universität Wien innehatte. Zudem war Sönnichsen Vorstand des deutschen Netzwerkes für evidenzbasierte Medizin.
Wie wir schmerzlich lernen mussten, war es in den letzten Jahren schwierig eine eigene Meinung abseits des Mainstreams nicht nur zu haben, sondern auch zu vertreten. Böse Zungen behaupten, das lästige an der freien Meinungsäußerung sei das anschließende Aufräumen nach der Hausdurchsuchung.
Ebenfalls muss man sich die eigene Meinung auch wirtschaftlich leisten können, wenn der Dienstgeber wie im Falle Sönnichsen deswegen das Arbeitsverhältnis kündigt. Zudem wurde Sönnichsen wie auch ich mehrfach vor die Disziplinarkommission der Ärztekammer geladen. Er erklärte sich gerne dazu bereit, dort wissenschaftlich zu diskutieren. Es ging der Ärztekammer aber nicht um Wissenschaft, sondern nur um die Disziplinierung und Ruhigstellung unliebsamer Stimmen. Darum ist er dort gar nicht erst erschienen, und höhere Instanzen haben das Urteil der Ärztekammer dann wieder aufgehoben. Die Ärztekammern hatten sich ja schon vorher unterworfen, kritische Stimmen aus der Ärzteschaft mundtot zu machen.
Darum muss sich die Kammer die Frage gefallen lassen, ob sie wirklich die Ärzteschaft mit deren unterschiedlichen wissenschaftlichen Ansichten vertritt, oder ob sie doch eher als ein verlängerter Arm der Pharmaindustrie fungiert?
Auf dem Bild sehen Sie 2 kluge Männer mit klarem (Haus-) Verstand sowie Dr. Spitzbart😉. Links im Bild ist der Programmchef von Servus TV Ferdinand Wegscheider zu sehen, den in Österreich jeder kennt. Nicht zuletzt durch seinen bissigen satirischen Wochenkommentar „Der Wegscheider“. Ich verpasse da keine Folge.
Rechts steht Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, der bis 2022 eine Medizinprofessur an der Universität Wien innehatte. Zudem war Sönnichsen Vorstand des deutschen Netzwerkes für evidenzbasierte Medizin.
Wie wir schmerzlich lernen mussten, war es in den letzten Jahren schwierig eine eigene Meinung abseits des Mainstreams nicht nur zu haben, sondern auch zu vertreten. Böse Zungen behaupten, das lästige an der freien Meinungsäußerung sei das anschließende Aufräumen nach der Hausdurchsuchung.
Ebenfalls muss man sich die eigene Meinung auch wirtschaftlich leisten können, wenn der Dienstgeber wie im Falle Sönnichsen deswegen das Arbeitsverhältnis kündigt. Zudem wurde Sönnichsen wie auch ich mehrfach vor die Disziplinarkommission der Ärztekammer geladen. Er erklärte sich gerne dazu bereit, dort wissenschaftlich zu diskutieren. Es ging der Ärztekammer aber nicht um Wissenschaft, sondern nur um die Disziplinierung und Ruhigstellung unliebsamer Stimmen. Darum ist er dort gar nicht erst erschienen, und höhere Instanzen haben das Urteil der Ärztekammer dann wieder aufgehoben. Die Ärztekammern hatten sich ja schon vorher unterworfen, kritische Stimmen aus der Ärzteschaft mundtot zu machen.
Darum muss sich die Kammer die Frage gefallen lassen, ob sie wirklich die Ärzteschaft mit deren unterschiedlichen wissenschaftlichen Ansichten vertritt, oder ob sie doch eher als ein verlängerter Arm der Pharmaindustrie fungiert?
Mittelkettige Fettsäuren (MCT)
MCT-Öl, auch bekannt als mittelkettige Triglyceride, bringt viele Vorteile für unsere körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. MCT-Öl fördert die Fettverbrennung (Ketose), verbessert den Gehirnstoffwechsel und das Immunsystem.
Der Schlüssel zur Ketose liegt in der Umstellung des Stoffwechsels, bei der der Körper anstatt Kohlenhydrate Fett als Hauptenergiequelle nutzt. MCT-Öl wird vom Körper schnell aufgenommen und kann direkt in Energie umgewandelt werden. Dadurch verbrennen wir effektiver Fett, nehmen schneller ab und optimieren den Gehirnstoffwechsel.
Merke: Die Abbauprodukte des Fettstoffwechsels, die Ketonkörper, gelten als Supertreibstoff für das Gehirn. Besonders ältere Menschen, bei denen durch jahrelange Zuckerüberflutung die Glukose gar nicht mehr in die Gehirnzelle gelangt, können dank dieser ungewohnten Energiequelle geistig wieder aufklaren.
Um Missverständnisse zu vermeiden: In meinen Seminaren erwähne ich immer die Faustregel, dass alle Fette die im Kühlschrank flüssig bleiben, die guten Fette sind. Kokos-Öl bildet da eine Ausnahme! Wenn ich auf eine längere Radtour gehe oder im Seminar einen ganzen Tag lang geistige Höchstleistung bringen möchte, trinke ich zuvor einen „Bulletproof-Kaffee“. Das ist Kaffee mit einen Teelöffel Kokosöl. Das schmeckt besser, als es sich anhört. Über den Tag verteilt sind gute 3 Teelöffel MCT-Öl ratsam!
MCT-Öl, auch bekannt als mittelkettige Triglyceride, bringt viele Vorteile für unsere körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. MCT-Öl fördert die Fettverbrennung (Ketose), verbessert den Gehirnstoffwechsel und das Immunsystem.
Der Schlüssel zur Ketose liegt in der Umstellung des Stoffwechsels, bei der der Körper anstatt Kohlenhydrate Fett als Hauptenergiequelle nutzt. MCT-Öl wird vom Körper schnell aufgenommen und kann direkt in Energie umgewandelt werden. Dadurch verbrennen wir effektiver Fett, nehmen schneller ab und optimieren den Gehirnstoffwechsel.
Merke: Die Abbauprodukte des Fettstoffwechsels, die Ketonkörper, gelten als Supertreibstoff für das Gehirn. Besonders ältere Menschen, bei denen durch jahrelange Zuckerüberflutung die Glukose gar nicht mehr in die Gehirnzelle gelangt, können dank dieser ungewohnten Energiequelle geistig wieder aufklaren.
Um Missverständnisse zu vermeiden: In meinen Seminaren erwähne ich immer die Faustregel, dass alle Fette die im Kühlschrank flüssig bleiben, die guten Fette sind. Kokos-Öl bildet da eine Ausnahme! Wenn ich auf eine längere Radtour gehe oder im Seminar einen ganzen Tag lang geistige Höchstleistung bringen möchte, trinke ich zuvor einen „Bulletproof-Kaffee“. Das ist Kaffee mit einen Teelöffel Kokosöl. Das schmeckt besser, als es sich anhört. Über den Tag verteilt sind gute 3 Teelöffel MCT-Öl ratsam!
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Warum Ärzte nicht immer ehrlich sind.
#gesundheitssystem #gesundheit #krankenhaus #behandlungen #therapie #krebs #ganzheitlichegesundheit
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Das Geheimnis einer glücklichen Beziehung ☕️
#partnerschaftaufaugenhöhe #beziehung #partnerschaft #eheleben #respekt #kaffee #frühstück
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Epigenetik
Die Epigenetik beschreibt, inwieweit sich genetisch verankerte potentielle Krankheiten bei uns ausprägen oder nicht. Ein Beispiel: Diabetes Typ II ist die am häufigsten vererbte Stoffwechselkrankheit. 30 Prozent von uns tragen die Veranlagung dafür in sich. Von der Zwillingsforschung wissen wir, dass eineiige Zwillinge bei gleicher Genetik – aber unterschiedlichen Lebensstilen - die Krankheit ausprägen oder nicht.
Bei viel Bewegung und einer kohlenhydratarmen Ernährung wird sich die Krankheit eher nicht ausprägen. Bei Bewegungsmangel und einer Ernährung mit vielen Kohlenhydraten wird sich die Krankheit dagegen mit höherer Wahrscheinlichkeit manifestieren.
Darum möchte ich mit meinen Posts immer wieder an eine gesunde Lebensweise appellieren. An das, was wir selbst in der Hand haben und gestalten können. Weil das noch wichtiger ist als unsere Veranlagung. Umgekehrt bin ich kein Freund von Untersuchungen, um genetisch verankerte Krankheiten oder das eventuelle Krebsrisiko zu messen. Denn das sorgt für Angst. Angst bremst erstens das Immunsystem aus, und kann zweitens sogar dazu führen, dass sich nicht wenige Amerikanerinnen wie Angelina Jolie bei nachgewiesenen Krebsgenen im vorauseilenden Gehorsam die Brüste amputieren lassen.
Merke: Selbst wenn ich mich durch mein Verhalten um Gesundheit bemühe, so bleibt nach so einem Test die Information über potentielle Krankheiten dennoch in meinen Hinterkopf und sickert ins Unterbewusstsein. Und wir alle wissen, was im Unterbewusstsein verankerte Glaubenssätze bewirken: Sie neigen dazu, sich zu verwirklichen. Darum sieht mein Unterbewusstsein mich lieber auf meinem 90-ten Geburtstag Tango tanzen als das Ergebnis eines zweifelhaften Gen-Tests.
Die Epigenetik beschreibt, inwieweit sich genetisch verankerte potentielle Krankheiten bei uns ausprägen oder nicht. Ein Beispiel: Diabetes Typ II ist die am häufigsten vererbte Stoffwechselkrankheit. 30 Prozent von uns tragen die Veranlagung dafür in sich. Von der Zwillingsforschung wissen wir, dass eineiige Zwillinge bei gleicher Genetik – aber unterschiedlichen Lebensstilen - die Krankheit ausprägen oder nicht.
Bei viel Bewegung und einer kohlenhydratarmen Ernährung wird sich die Krankheit eher nicht ausprägen. Bei Bewegungsmangel und einer Ernährung mit vielen Kohlenhydraten wird sich die Krankheit dagegen mit höherer Wahrscheinlichkeit manifestieren.
Darum möchte ich mit meinen Posts immer wieder an eine gesunde Lebensweise appellieren. An das, was wir selbst in der Hand haben und gestalten können. Weil das noch wichtiger ist als unsere Veranlagung. Umgekehrt bin ich kein Freund von Untersuchungen, um genetisch verankerte Krankheiten oder das eventuelle Krebsrisiko zu messen. Denn das sorgt für Angst. Angst bremst erstens das Immunsystem aus, und kann zweitens sogar dazu führen, dass sich nicht wenige Amerikanerinnen wie Angelina Jolie bei nachgewiesenen Krebsgenen im vorauseilenden Gehorsam die Brüste amputieren lassen.
Merke: Selbst wenn ich mich durch mein Verhalten um Gesundheit bemühe, so bleibt nach so einem Test die Information über potentielle Krankheiten dennoch in meinen Hinterkopf und sickert ins Unterbewusstsein. Und wir alle wissen, was im Unterbewusstsein verankerte Glaubenssätze bewirken: Sie neigen dazu, sich zu verwirklichen. Darum sieht mein Unterbewusstsein mich lieber auf meinem 90-ten Geburtstag Tango tanzen als das Ergebnis eines zweifelhaften Gen-Tests.