Was bedeutet Glück? Im Falle von Karl Lauterbach vielleicht: auch nach zwei Jahren voller politischer Verfehlungen noch das Amt des deutschen Gesundheitsministers bekleiden zu dürfen.

Glück ist schwer definierbar, weil es nur individuell betrachtet werden kann - und Glück auch immer eine Frage der Perspektive ist. Ein Beispiel: Während der Sonnenanbeter eine Woche voller Regen eher als unglücklich empfinden dürfte, blüht dem Gärtner das Herz auf: „Was für ein Glück! Endlich bekommen die Pflanzen genug Wasser!“

Der Arzt betrachtet Glück zudem aus der hormonellen Perspektive: Serotonin, Dopamin, Nordrenalin. Hormone, die im Stande sind, uns in einen beinahe ekstatischen Zustand zu versetzen.

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Diabetes mellitus

Übersetzt heißt Diabetes mellitus „honigsüßer Durchfluss“. Der Grund: Zuckerkranke haben sehr viel Durst, und der Urin schmeckt süß. Die Ärzte früher mussten den Urin ihrer Patienten wirklich abschmecken, um Diabetes zu diagnostizieren.

Ursache für erhöhten Blutzucker ist eine nachlassende Funktion der Bauchspeicheldrüse, die zu wenig oder gar kein Insulin mehr produziert. Beim jugendlichen Diabetes (Typ I) ist es oft ein autoimmunes Geschehen, welches die insulin-produzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse unwiderruflich zerstört. In diesem Zusammenhang wird auch ein Vitamin-D Mangel diskutiert.

Beim Alterszucker (Typ II) ist es eine Kombination aus einer nachlassenden Insulinproduktion im Verhältnis zu einem zu großen Körpervolumen. Darum leiden Normalgewichtige höchst selten an Diabetes Typ II. Der Alterszucker wurde später in Diabetes Typ II umbenannt, da mittlerweile schon übergewichtige Schulkinder unter Alterszucker leiden. Diabetes Typ II ist übrigens die am häufigsten vererbte Stoffwechselkrankheit. Allein unser Verhalten (Ernährung, Bewegung) entscheidet, ob diese Krankheit zur Ausprägung kommt oder nicht.

Entgegen der Lehrmeinung, die besagt, dass jeder - auch Zuckerkranke - mindestens 50 % Kohlenhydrate essen sollten, empfehle ich meinen Patienten auf Kohlenhydrate so gut es geht ganz zu verzichten. Unter dem Strich ist jedes Kohlenhydrat Zucker. Je weniger Kohlenhydrate wir essen, umso weniger Medikamente bzw. Insulin wird benötigt.

Anekdote am Rande: Zwei kanadische Mediziner, Bantig und Best, der eine Assistenzarzt, der andere sogar noch Student, waren die ersten, denen es gelang Insulin künstlich herzustellen, um Zuckerkranke damit zu behandeln. Die noblen Forscher wollten ihre Entdeckung nicht kommerziell auswerten, sondern verstanden dies als ein Geschenk an die Menschheit. Dieses „Geschenk“ hat sich dann die Pharmaindustrie unter den Nagel gerissen und macht damit Gewinne, welche die Rockefeller Foundation in den Schatten stellt. Darum ist immer Vorsicht geboten, wenn man allzu großherzig und großzügig ist😉

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Das X-Virus

Auf dem gerade wieder stattgefundenen Weltwirtschaftsforum (WEF) wurde ein neues Planspiel einer Pandemie mit einem „X-Disease“ vorgestellt. Während laut WHO der Buchstabe „X“ nur als Platzhalter für ein potentielles Virus steht, arbeiten spezielle Gain-of-Funktion Labore bereits an dem X-Virus. Bei „vermenschlichten Mäusen“ konnte eine Sterblichkeit von 100 % erzielt werden.

Das muss man sich bitte einmal auf der Zunge zergehen lassen: diese Labore forschen, wie man ein Virus noch gefährlicher machen kann. Auch der Impfstoff ist in weiser Voraussicht schon in Arbeit. Und dann – hoppala – wird das Virus freigesetzt. Ein Nassmarkt in Wuhan wurde beim C-Virus so lange als Quelle vorgeschoben, bis sich die wahre Herkunft aus dem Labor nicht mehr verschleiern ließ. Drosten hatte noch lange vergeblich versucht zu lügen, und sollte daher an sein Bundesverdienstkreuz genagelt werden.

Der von uns allen geliebte Menschfreund BG hatte während der abklingenden C.-Welle in einem Interview mit verschwörerischem Blick auf seine ihm damals noch gewogene Frau Melinda gesagt: „The next virus really will get attention.“ – Der nächste Virus wird wirklich Aufmerksamkeit erregen. Damals wusste Melinda wohl noch nichts von der Epstein-Connection ihres Ehemannes. Und - dass dieser Philanthrop alle Menschen liebt, auch die ganz jungen.

Meiner Meinung nach kommt die wahre Bedrohung von selbsternannten Gutmenschen, die jährlich nach Davos jetten, um die Welt unter sich aufzuteilen. Dabei wollen sie uns schmackhaft machen, dass wir 2030 nichts mehr besitzen und darüber sehr glücklich sein werden.

Quasi auf Knopfdruck geht jetzt die ganze lenkbare Masse auf die Straße, um gegen die scheinbare Bedrohung von rechts zu demonstrieren. Damit wird von der wahren Gefahr abgelenkt.

Merke: Nicht jeder, der gegen die Regierung und das WEF ist, ist rechts. Und nicht jeder, der sich als sozial darstellt, hat auch das Gemeinwohl im Auge.

"Es ist leicht, populär zu sein. Es ist schwer, gerecht zu sein." - mit diesen Worten des amerikanischen Schriftstellers Hugh Prather möchte ich mich von Herzen bei meiner Community - euch - bedanken.

Mir ist selbstredend bewusst, dass die Themen die ich anspreche, nicht immer nur leichter Natur sind. Als Arzt habe ich vor allem ein Ziel: möglichst vielen Menschen ein gutes und gesundes Leben zu ermöglichen.

Das bedeutet meiner Ansicht nach auch Dinge anzusprechen, die meine Erachtens besser gemacht werden sollten. Es bedeutet aber auch gleichzeitig demütig zu erkennen, auch einmal falsch liegen zu können. Eine Eigenschaft, die ich derzeit mal so manchem Politiker ans Herz legen würde.

Als ich vor bald fünf Jahren im Juli 2019 meinen ersten Instagram-Post formulierte, hatte ich wenig Ahnung von Social Media. Es ging mir nicht darum, Follower zu sammeln. Ich wollte Menschen mit meiner Botschaft erreichen. Seit heute sind wir nun auch auf Instagram 100.000 Menschen, die sich für Gerechtigkeit, Freiheit und gegenseitiges Verständnis einsetzen.

Deshalb möchte ich mich an dieser Stelle aus tiefstem Herzen für diesen unfassbaren Rückhalt meiner Community bedanken. So viele wohlwollende Kommentare lassen mich positiv in die Zukunft blicken. Natürlich ist auch konstruktive Kritik jederzeit erwünscht. Denn nur im Diskurs wächst das Wissen!

Die drei häufigsten Fehler beim Thema „Gesundheit“.

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Davon kann das auf gar keinen Fall kommen!

Zahlreiche Patienten berichten, dass sie seit der flächendeckenden genetischen Zwangsbeglückung unter diversen körperlichen Symptomen leiden. Sehr häufig sind es ein schlechteres Immunsystem, chronisch rezidivierende Atemwegserkrankungen, reaktivierte Infekte wie Gürtelrose oder EBV, Abgeschlagenheit, Thrombosen oder Infarkte. Manche können gar nicht mehr klagen, weil es sie aus dem prallen Leben plötzlich und unerwartet hinweggerafft hat.

Statistisch auffällig ist zumindest, dass sich sowohl die Fehltage aufgrund von Krankheit mehr als verdoppelt haben, wie auch die plötzlichen Todesfälle bei zuvor gesunden, sportlichen Menschen (Stichwort: died suddenly).

Manche Patienten sprechen dann ihre Hausärzte als die damals ausführenden Organe darauf an. Für die Patienten zumindest besteht ein deutlicher zeitlicher, und - wie sie vermuten - auch kausaler Zusammenhang. Typische Reaktion vieler Kollegen: Sie wissen auch nicht, woher das kommt, aber von der *mpfung kann das auf gar keinen Fall kommen. (Die war ja schon jahrelang erprobt, nicht experimentell, streng überwacht und nicht mit DNA verunreinigt (Ironie Ende)).

Ich muss zugeben, wenn ich so etwas höre, bin ich nicht uneingeschränkt stolz auf meine medizinischen Kollegen. Sie wissen nicht, woher es kommt, aber da sind sie sich ganz sicher: Von der Impfung ganz sicher nicht! Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Manche Kollegen bieten dann im Gegenzug sogar noch eine sofortige Auffrischung der Nebenwirkungen an, mit gleichzeitiger Impfung gegen Gürtelrose. Den Patienten, die dann noch einwilligen, ist wirklich nicht mehr zu helfen.

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Meine Erkenntnis aus den letzten 30 Jahren.

Liebe Follower,

ich möchte euch auf ein wichtiges Thema aufmerksam machen: Es hat sich herausgestellt, dass in den Kommentaren auf meinem Telegram-Kanal Fake-Accounts unter meinem Namen aktiv sind. Diese gefälschten Accounts versuchen, euch auf dubiose Internetseiten zu locken. Ich möchte betonen, dass ich absolut nichts mit diesen Aktivitäten zu tun habe und diese in keiner Weise billige oder unterstütze.

Ich arbeite bereits daran, eine Lösung für dieses Problem zu finden, allerdings ist es ein komplexer Prozess, und bislang gibt es noch keine endgültige Lösung. Ich bitte euch um Vorsicht und kritische Prüfung, wenn ihr Kommentare oder Nachrichten seht, die angeblich von mir stammen, besonders wenn sie zu unbekannten oder zweifelhaften Websites führen.

Ich danke euch für euer Verständnis und eure Unterstützung. Es ist mir ein großes Anliegen, dass meine Kommunikationskanäle sicher und vertrauenswürdig bleiben. Ich werde euch auf dem Laufenden halten, sobald es Neuigkeiten zu diesem Thema gibt.

Mit besten Grüßen,
Dr. Michael Spitzbart

Beim Spurenelement Lithium müsste ich mich eigentlich entschuldigen. Viel zu lange hatte ich es nicht auf dem Schirm. Zu lange wurde es nicht als essentiell, sprich als nicht zwingend lebensnotwendig definiert. Das scheint so aber nicht zu stimmen. Natürlich fällt man bei einem Lithiummangel nicht gleich tot um. Ein Lithium-Defizit scheint langfristig jedoch Abbauprozesse sowohl im Gehirn als auch im Immunsystem zu begünstigen.

Auch gegen virale oder bakterielle Infekte kann Lithium schützen. Am Beispiel SARS-CoV 2 sei erwähnt, dass hier nicht das Virus schädigt, sondern die durch die Spike-Proteine hervorgerufenen Entzündungsprozesse (Zytochin-Sturm). Dabei ist es völlig irrelevant, ob die Spike-Proteine über eine Infektion oder eine Impfung in den Körper gelangt sind. Hohe Dosen Vitamin C, Vitamin D und eben auch Lithium können genau diesen Zytochin-Sturm durchbrechen und uns vor Infektion, Long-Covid und Post-Vac schützen. Das sind Zusammenhänge, welche die Aktivisten von Correctiv bis heute noch nicht begriffen haben.

Übrigens: natürliche Stoffe dürfen offiziell nicht zur Behandlung von Krankheiten verwendet, und erst recht nicht dafür ausgelobt werden. Die Aussage „Vitamin C und Zink schützen vor Infektionskrankheiten“ wäre justiziabel - dank intensiver Arbeit von Lobbyisten. Nur Medikamente dürfen helfen.

Ein zweiter Prozess löst wie Spike-Proteine über Entzündungen (Neuroinflammation) abbauende Prozesse in unserem Gehirn aus. Und das ist die Angst, welche zu Abgeschlagenheit, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, bis hin zur Depression und Alzheimer führen kann. Ein Volk in Angst ist leichter zu regieren. Da ich das schon lange weiß, bin ich gegen künstlich erzeugte Angst relativ immun.

In den siebziger Jahren wurde ich noch von Eiszeiten bedroht, dann vom Waldsterben, vom Ozonloch, vom Feinstaub, jetzt von der angeblich ausschließlich menschengemachten Klimaerwärmung, über verschiedene erfundene Pandemien bis zur angeblichen Gefahr von rechts. Angst frisst Hirn!

Lithium kann hier eine Schlüsselposition einnehmen um uns vor körperlichen und geistigen Auswirkungen von Spikes und Angst zu schützen. Ich selbst nehme seit kurzem täglich 2x5 mg Lithium und werde weiter berichten.

Diesen „Fehler“ des Lachses sollte man als Mensch vermeiden!

Es gibt Zeitgenossen, die sprechen von sich selbst in der dritten Person. Diese Menschen stehen aber selten auf der Sonnenseite des Lebens. Denn oft haben sie die Kontrolle über sich selbst verloren.

Sätze wie: Morgens hat „man“ nicht so viel Lust aufzustehen, und „man“ dreht sich lieber noch einmal um auf die andere Seite“ sind verräterisch. Durch die dritte Person wird die eigene Schwäche bzw. das eigene Fehlverhalten verallgemeinert. Nach dem Motto: Es gibt ja so viele Menschen, denen es ähnlich geht. Also kann das ja gar nicht so schlimm sein.

Erfolgreiche Menschen mit Eigenverantwortung reden dagegen in der „ich“ Form. „Ich“ stehe morgens auf und „ich“ freue mich schon auf die Herausforderungen des Tages. So jemand hat Verantwortung für das eigene Leben übernommen und weiß, dass er selbst seines Glückes Schmied ist.

Schon die alten Griechen wussten: Glück ist die Folge einer Tätigkeit. Wer zuhause sitzt bzw. liegt und sich gerne noch einmal umdreht, kann lange vergeblich auf das Glück warten. Und wenn das nicht eintritt, dann hat „man“ eben nicht einfach nur Pech gehabt.

Auch der Volksmund weiß: Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt. Viele würden den Punkt mit dem Schweiß gerne überspringen und gleich den Erfolg haben. Aber selbst um in der Lotterie zu gewinnen, muss ich vorher aufstehen und mir ein Los kaufen.

Unter uns: Arbeit ist der sicherere Weg 😉