Dr. Michael Spitzbart
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Medizinjournalist, Arzt, Autor, Speaker
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Nahrungsergänzungsmittel für Kinder

Brauchen Kinder Nahrungsergänzungsmittel (NEM's)? Meine Antwort sollte lauten: Nein! – Wenn die Realität nicht eine andere wäre… Bei Calcium, Jod, Zink, Vitamin D, Folsäure, B-Vitaminen und wichtigen essenziellen Aminosäuren bestehen häufig Defizite, die eigentlich über die Nahrung gedeckt werden sollten. Die Betonung liegt auf „eigentlich“.

Toastbrot, Nutella, Fruchtzwerge und Chicken Nuggets sind nur in der Werbung gut. Das sind nämlich Nahrungsmittel, keine Lebensmittel. Nahrungsmittel machen nur satt. Lebensmittel dagegen satt und vital. Kinder haben eine 4-fach höhere Süßschwelle. Das bedeutet: Für Kinder muss das Essen 4-mal süßer schmecken als für Erwachsene, damit sie es überhaupt als süß empfinden. Das weiß die Industrie. Darum werden die „gesunden“ Kinderjoghurts so gesüßt, dass es Erwachsene schon als eklig empfinden. Je früher die Kinder in diese Süßfalle tappen, umso weniger schmecken ihnen gesunde Lebensmittel als natürliche Versorgungsquelle für die essenziellen Substanzen. Das ist der Grund, warum bei Verzehrstudien die ohnehin schon niedrig angesetzten Mindestmengen oft nicht erreicht werden.

Wenn Kinder gedeihen und wachsen, in der Schule und im Sport gut sind, kann man auch ohne Messung von zumindest ausreichender (Schulnote 4) Versorgung ausgehen. Wenn Kinder aber nicht wachsen und gedeihen, bestehen oft Defizite bei den Aminosäuren Lysin und/oder Arginin, – beides Schlüsselaminosäuren für die Produktion des Wachstumshormones. Bei Konzentrationsschwäche (ADS/ADHS) fehlen oft Folsäure, B-Vitamine oder Zink. In den Wintermonaten hat die Haut keine Chance, genügend Vitamin D für den Calciumhaushalt und den Knochenstoffwechsel zu produzieren. Grundsätzlich sollten Eltern also auf eine eiweißreiche, zuckerarme und möglichst wenig prozessierte Ernährung für ihre Sprösslinge achten. Häufigster Fehler bei der Kinderernährung: zu viele Nudeln mit Ketchup und zu wenig Obst und Gemüse. Dann werden NEM's unumgänglich.
Sie schaffen eine Wüste

Vom römischen Kaiser und Geschichtsschreiber Tacitus stammt das Zitat: Sie schaffen eine Wüste - und nennen es Frieden.
Abgewandelt könnte man heute sagen: sie unterhalten einen Abnützungskrieg - angeblich für den Frieden.
Sie zwingen die Menschen in eine unerprobte, experimentelle, irreversible genetische Veränderung - und nennen es Gesundheit.
Sie deindustrialisieren das Land und lassen das Volk verarmen - und nennen es Klimaschutz.
Sie senken den Grundwasserspiegel in einer riesengroßen Region Südamerikas – und nennen es grünes Gewissen.

Keines der aktuellen Probleme wäre alternativlos gewesen. Selbst wenn es unsere Politiker und die angeschlossene Presse so darstellen. Und immer gibt es auf der anderen Seite Gewinner, denen unsere Politiker Milliarden-Gewinne in die Taschen spielen. Von Seiten der Lobbyisten ist es mehr als erwünscht, dass nicht die hellsten Kerzen auf der Regierungsbank sitzen. Aus deren Sicht haben sie ein wahres Dream-Team an ihrer Seite.
Legobaukasten der Natur

Alles was lebt, wird vornehmlich aus Eiweiß aufgebaut. Genauer gesagt aus den Aminosäuren, welche ich gerne als den „Lego-Baukasten der Natur“ bezeichne. Von den 21 Aminosäuren sind 8 Eiweißbausteine essentiell, sprich sie müssen ständig von außen zugeführt werden. Dazu kommen die semi-essentiellen Aminosäuren, die vom Körper unter gewissen Umständen nicht selbst produzieren werden können.

Bausubstanzen wie Muskel- und Knochenmasse bestehen aus Eiweiß. Aber auch das Immunsystem und die gehirnaktiven „Rückenwind“-Hormone wie Serotonin, Dopamin und Noradrenalin werden aus Eiweiß synthetisiert. Merke: Der Körper bzw. das Gehirn kann genauso viel (oder wenig) Rückenwind erzeugen, wie Eiweiß zur Verfügung steht.

Bei meinen Patienten strebe ich darum immer hochnormale Eiweiß-Werte an. In meinen Seminaren wird ja allen Teilnehmer morgens Blut abgenommen. Schon am Nachmittag hält jeder seine taufrischen Werte in den Händen. Aus pädagogischem Interesse bitte ich dann um Handzeichen, wer über einen Eiweißspiegel im oberen Drittel verfügt. Das sind nämlich höchstens 10 Prozent. (So viel zum Thema: Wir essen alle zu viel Eiweiß.) Umgekehrt haben 90 Prozent noch ein erhebliches Entfaltungspotenzial, wenn man die biologischen Grundlagen optimiert. Frauen haben es hier erfahrungsgemäß noch schwerer als Männer Eiweiß aufzubauen, da sie durch Menstruation, Kinder kriegen und Stillen ungleich mehr Eiweiß verlieren.

Leider ist vielen Menschen (und auch Medizinern) der Zusammenhang zwischen hohen Eiweißspiegeln und Lebensqualität nicht bekannt. Dabei endet ein medizinisches Lehrbuch mit folgendem Satz: „Es ist unbestritten, dass größere Eiweißmengen stimulierend wirken und die Arbeits- und Lebensfreude erhöhen.“ Diesen Satz haben wohl viele Kollegen nicht gelesen.
Mein Tipp an alle: Bitte zu Ostern deutlich mehr Hühner- als Schokoladeneier essen. 😉
Zu Risiken und Nebenwirkungen

Logischerweise müsste die Sterblichkeit im gleichen Maße sinken, wie die segensreiche, experimentelle, genetische Veränderung eingesetzt wurde. Jetzt stellt sich aber heraus, dass genau das Gegenteil der Fall ist. Der renommierte Versicherungs-Analyst Josh Stirling hat berechnet, dass die Sterblichkeit um 7 Prozent steigt – und zwar pro Injektion. Hier scheint es eine ganz eindeutige Korrelation zu geben, wenn man Regionen mit hoher Quote mit Ländern vergleicht, in denen die Maßnahmen weniger hart durchgesetzt wurden.

„Experten“ rätseln herum, worauf die derzeit registrierte Übersterblichkeit zurückzuführen sei. Keiner der Experten weiß, woran es liegt, aber alle wissen ganz genau, woran es NICHT liegt.
Da fällt mir das Zitat des deutschen Lyrikers Christian Morgenstern aus dem Gedicht „Die unmögliche Tatsache“ ein: „Weil nicht sein kann, was nicht sein darf“.

Stirling lässt keinen Zweifel an diesem Zusammenhang, und zwar unabhängig davon, ob die Daten in den USA oder in England erhoben wurden. Die Kurve der Gesamt-Sterblichkeit ist immer ansteigend, und nicht wie erhofft und propagiert absteigend.

Mittlerweile wissen wir ja, dass Karl Lauterbach seine Luft woanders ansaugt. Er behauptet immer noch ungestraft, dass diese genetische Veränderungen allein in Deutschland Millionen Menschen das Leben gerettet hätte. Statistisch schlagen sich diese Millionen der angeblich geretteten Leben jedoch nicht nieder. Trotzdem hinterlässt dieser Satz seine Wirkung im Bewusstsein bei dem Teil der Bevölkerung, der weniger Glück beim Mitdenken hat. Und diesen Anteil sollte man nicht unterschätzen.
Ziemlich beste Freunde

Moskau scheitere Ende März mit einem Antrag vor dem UN-Weltsicherheitsrat zur Aufklärung der Anschläge auf die Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee. Russland hatte eine unabhängige internationale Untersuchung zur Aufklärung gefordert. Seit einem halben Jahr sind Deutschland, Schweden und Dänemark mehr schlecht als recht um die Aufklärung auf den größten Anschlag auf die europäische Infrastruktur „bemüht“.

Nur Russland, China und Brasilien stimmten für den Antrag. Alle anderen Länder enthielten sich der Stimme. Möchte man eventuell das Ergebnis nicht wahrhaben? Wir kennen die Recherche des renommierten amerikanischen Investigativ-Journalisten Seymour Hersh, der herausgefunden haben will, dass es unsere Freunde in der USA selbst waren, welche unsere Lebensader in die Luft gejagt haben. Glücklicherweise versorgen sie uns nun im Gegenzug mit Fracking-Gas, welches mittels Schweröl über den Atlantik geschippert wird. In diesem Zusammenhang müssen wir auch unserer weisen Regierung danken, die nun im April die letzten Kernkraftwerke endgültig abschaltet. Für die Umwelt.

Die Anschläge sollen nun aber anscheinend vertuscht werden. Die neue Geschichte von der sechsköpfigen proukrainischen Gruppe im Touristen-Segelschiff ist da fast schon wieder lustig. Genau wie die Tatsache, dass die Täter angeblich ihre Pässe im Schiff vergessen hätten. Hatten wir das nicht schon einmal, dass in der ganzen Schutt und Asche von 2 Wolkenkratzern der Ausweis von genau dem mutmaßlichen Piloten gefunden wurde, der eine der Maschinen gesteuert haben soll?

Wenn wir schon hinter das Licht geführt werden sollen, dann bitte mit mehr Niveau!
Diese Briefe lese ich am liebsten:
Ich möchte ganz herzlich DANKE sagen. Seit meiner Kindheit litt ich unter mindestens einmal wöchentlicher Migräne, an der über die letzten 40 Jahre gut ein Duzend Ihrer Kollegen erfolglos herumgedoktert haben. Die verschiedenen Medikamente, die mir über die Jahre verschrieben wurden, hatten kaum Wirkung - dafür aber spürbare Nebenwirkungen.

Durch einen glücklichen Zufall stieß ich vor knapp zwei Jahren auf einen Ihrer Vorträge auf YouTube, in dem Sie Magnesiummangel als mögliche Ursache von Migräne benannt haben. Ich habe daraufhin begonnen, regelmäßig Magnesiumcitrat einzunehmen und bin die Migräne seither los.

Ihr Vortrag hat mir zu einem neuen, migränefreien Leben verholfen und meine Lebensqualität enorm verbessert. Ich konnte aus Ihren Vorträgen und Büchern noch andere wertvolle Erkenntnisse ziehen, die mir und meiner Familie sehr geholfen haben – dafür möchte von ganzem Herzen danken! Zitat Ende.

Ich empfinde selbst das höchste Glück, wenn ich durch meine Bücher, Seminare und sonstigen Beiträge den Menschen mit relativ einfachen Mitteln zu mehr Lebensqualität und Gesundheit verhelfen kann. Dann herrscht Freude auf beiden Seiten!
Am liebsten normal

Nur normal zu sein hätte ich meiner Jugend als abstoßend langweilig empfunden. Heute empfinde ich Normalität als das höchste Gut.

Ich oute mich, dass ich weiterhin an die Existenz von nur zwei Geschlechtern glaube. Sicherlich gibt es verschiedene Neigungen, die manche Menschen ausleben wollen und von mir aus auch gerne dürfen. Ich weigere mich jedoch, die Ausnahmen der Regel zur erstrebenswerten Normalität zu erheben, wie das gerade überall gemacht wird. Für manche kann es gar nicht woke genug sein. Und sogar unsere Kinder sollen schon früh dazu erzogen werden.

Ein Beispiel ist der CEO der Credit Suisse Bank Philipp „Pippa“ Bunce, der mal als Philipp und dann wieder als Pippa in Frauenkleidern zur Arbeit erschien. Um den Wahnsinn komplett zu machen, wählte die Financial Times ihn/sie unter dem Applaus der Gender-Narren zur Nummer 32 der Top 100 Business-Frauen. Schade nur, dass die Bank dann Pleite gegangen ist, weil sie sich nicht auf ihr Kerngeschäft konzentriert hat.

Wenn man negative Presse möchte, dann muss man das aktuelle Geschehen nur mit der spätrömischen Dekadenz vergleichen. Für mich ist das aber nichts anderes. Nur ja die Augen vor allem wesentlichen verschließen, alle Absurditäten zur Normalität erheben, um dann mit wehenden bunten Fahnen unterzugehen.

Über 80 % der Bevölkerung lehnen die Gendersprache ab. 86 % der Deutschen sind in der aktuellen Situation gegen die Abschaltung der AKW's, und über 70 % halten die deutsche Migrationspolitik für falsch. Aber unsere Politik und Medien, welche die „Haltung“ über alles stellen, orchestrieren den Untergang, die Deindustrialisierung und die Verarmung der Bevölkerung. Und sie schaffen es jeden, der mit etwas gesundem Menschenverstand dagegen hält, als abnorm oder rechts darzustellen.
Nichts dazugelernt

Beim Lesen der aktuellen medizinischen Presse achte ich immer sehr genau darauf, ob mittlerweile Zweifel oder gar Einsicht bezüglich des Managements der letzten 3 Jahre geäußert wird. Denn sogar die Mainstream-Altpapiermedien äußern ja schon dosierte Kritik an den nicht nur im Nachhinein betrachtet völlig überzogen Maßnahmen. Bei den „Fachleuten“ lässt sich aber keinerlei Einsicht erkennen. So sagt der ehemalige Österreichische *mpfkoordinator Clemens Martin Auer unter dem vielversprechenden Titel „Ein Corona-Insider packt aus“ in der Retrospektive:

„Heute wissen wir, dass wir bei den Kids und Lehrenden gleich *mpfen hätten sollen, um die Risiken der Erkrankung zu minimieren.“ Und weiter: „Es muss als erstes großes Weltwunder des 21. Jahrhunderts gelten, dass wir im Dezember 2020 mit behördlich zugelassenen (!) *mpfungen beginnen konnten. Wir haben damit Millionen Leben gerettet!“ – Was zu beweisen wäre. Denn die Statistiken zeigen etwas anderes.

Bezüglich Übersterblichkeit und Rückgang der Geburtenrate nimmt auch das Deutsche Ärzteblatt keine Stellung und sagt nur lapidar: „Der Rückgang der Geburtenrate folgt sozialen, wirtschaftlichen und politischen Trennlinien. In Krisenzeiten sinkt die Geburtenrate.“ - Dabei ist genau das Gegenteil der Fall: In Deutschland gab es zu Beginn der Krise und dem Lockdown 2021 einen regelrechten Babyboom mit knapp 800 000 Lebendgeburten. Das änderte sich natürlich nur rein zufällig 9 Monate später, nachdem mit der o.g. Kampagne begonnen wurde.
Unter dem Strich stellen sich die Mediziner und Politiker selbst stets ein sehr gutes Zeugnis aus und weigern sich, augenscheinliche Zusammenhänge anzuerkennen.

Ich frage mich nur, ob die wenigen kritischen Ärzte irgendwann rehabilitiert werden? Aber das wird wohl noch eine Ewigkeit dauern. Und wir alle wissen: Die Ewigkeit kann lange dauern – vor allem gegen Ende. 😉
Schlechtes Cholesterin

Für die Hälfte aller Todesursachen sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen verantwortlich. Die meist ursächliche Gefäßverkalkung ist ein schleichender, jahrelang voranschreitender Prozess. Verteufelt wird oft das Cholesterin – das ist aber nur die halbe Wahrheit. Wenn ich ein hohes Cholesterin wegen einem hohen HDL-Cholesterin habe, dann macht das nichts. Es ist eher das „schlechte“ LDL-Cholesterin, was sich an die Gefäßwand haftet und die Plaques bildet. Sichtbar werden diese Ablagerung bei einem Ultraschall z. B. der Halsschlagader (Carotis-Doppler). Sind die Carotiden frei, würde ich mir selbst einem erhöhten Cholesterin keine Sorgen machen.

Gefäßverkalkung ist ein multifaktorieller Prozess, sprich ist nicht allein an einer Ursache festzumachen. Sogar das LDL-Cholesterin wäre nur halb so gefährlich, wenn es nicht durch Umweltgifte, Zigarettenrauch und Feinstaub oxidiert würde. Im Umkehrschluss schützen uns Antioxidantien wie Vitamin C und E, Glutathion und Astaxanthin vor der Gefäßverkalkung.

Die normale Medizin hält die pharmakologischen Blutfettsenker (Statine) bereit, die heute beim Kardiologen oder Internisten fast schon routinemäßig verschrieben werden. Und diese Tabletten senken wirklich deutlich messbar die Blutfette. Nur aber leider nicht das Risiko, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden. Die absolute Risikoreduktion liegt nämlich nur bei knapp 1,7 %. Das ist ein sehr schlechtes Ergebnis und eigentlich nur Cholesterin-Blutbild-Kosmetik.

Viel effektiver wären Ausdauerbewegung, die Reduktion von tierischen Fetten, ein normaler Blutdruck und eine frische Ernährung, die reich ist an natürlichen Antioxidantien. Letztere gebe ich bei meinen Patienten mit den Anti-Aging Infusionen sogar intravenös. Das hält nicht nur die Gefäße jung.
Spargelzeit

Spargel ist ein sehr gesundes Gemüse, das viel Vitamin C und E, Kalium sowie wertvolle sekundäre Pflanzen– und Ballaststoffe enthält. Doch Spargelzeit ist auch Harnsäurezeit. Das liegt weniger an den im Spargel enthaltenen Purinen als an der Asparaginsäure. Diese Spargelsäure, die unseren Urin nach Spargelverzehr so typisch riechen lässt, muss zum gleichen „Türchen“ an der Niere raus wie die Harnsäure. Wenn also viel Spargelsäure ausgeschieden werden muss, kann sich im Wettbewerb am Türchen Harnsäure im Körper aufstauen. Hohe Harnsäurewerte können wiederum Gicht oder Nierensteine verursachen und über andere Mechanismen sogar die Gefäßverkalkung begünstigen.

Trotzdem sollte man auf das gesunde Gemüse nicht verzichten und sowohl die Harn- als auch die Spargelsäure durch viel Trinken ausschwemmen.

Ich selbst liebe den klassischen gekochten Spargel, der für mich ruhig noch etwas knackig sein darf. Beim Schälen esse ich mindestens 2-3 Stangen roh. Da sind dann noch alle Vitalstoffe enthalten. Ein guter Freund und professioneller Koch vakuumiert den Spargel nach dem Schälen mit etwas Wasser aus gekochten Schalen und einem Schuss Olivenöl ein und gart ihn dann im Dampfgarer bei 80 Grad für 20 Minuten. Da bleibt dann ebenfalls noch viel Gesundes enthalten.
Italiener braten den Spargel gerne. Dazu wird der geschälte Spargel (gerne auch weiß und grün gemischt) schräg in knapp 1 cm große Scheiben aufgeschnitten. Erst Zwiebeln und Knoblauch in einer Pfanne anbraten, dann den Spargel dazu geben und kurz mitbraten. Wer mag, kann dann etwas Koriander dazu geben.

Gekochten, noch warmen Spargel kann man auch mit weißem Balsamico-Essig, etwas Wasser und Salz, Olivenöl und fein geschnittener Zwiebel z. B. über Nacht marinieren und kurz vor dem Verzehr mit aufgeschnittenen gekochten Eiern und Koriander garnieren.

Folgt mir für mehr Kochtipps. 😉