Dr. Michael Spitzbart
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Medizinjournalist, Arzt, Autor, Speaker
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Motivation und Erfolg

Erfolg ist das was folgt, wenn man sich selbst folgt.

Psychologen machten folgendes interessante Experiment: über den Zeitraum von 20 Jahren wurden 1500 Studienabsolventen nachverfolgt, die sich selbst als besonders erfolgsorientiert eingestuft hatten.
Ein großer Anteil von den 1500 Abgängern- nämlich 1245 - ergriffen einen Beruf, von dem sie annahmen, dass sich damit viel Geld verdienen ließe. Damit wollten sie sich dann ein selbstbestimmtes Leben leisten können.

Einer deutlich kleineren Gruppe von 255 Berufsanfängern war das Finanzielle erst einmal egal. Sie wollten einen Beruf ausüben, der ihnen Spaß macht und ihren Interessen und Neigungen entsprach.
Jetzt kommt die Preisfrage: in welcher Gruppe konnten nach 20 Jahren die meisten Millionäre verzeichnet werden?

Die Antwort: In der großen Gruppe von 1245, bei denen Geld die Hauptmotivation darstellte, schaffte es nur einer zum Millionär. In der kleineren Gruppe von 255, für die das Geld erst einmal nebensächlich war, schafften es genau hundert zum Millionär.

Dieses Beispiel zeigt sehr eindrücklich, dass der Wunsch allein viel Geld zu verdienen an sich keine wirksame Motivation für den Erfolg ist. Und natürlich ist Geld auch nur ein Gradmesser für Erfolg. Für mich persönlich ist ein tief empfundenes Glückgefühl bei der „Arbeit“ noch viel wichtiger.

Und jetzt braucht man kein Psychologe zu sein um zu ahnen, in welcher Gruppe sich die meisten glücklichen Menschen befanden. Richtig: bei denen, die sich an Ihren Neigungen und Interessen und weniger am Geld orientiert hatten.
Fazit: wenn ich eine Berufung ausübe, so ist das keine Arbeit und macht glücklich. Wenn ich aber nur einen Job und damit das primäre Ziel habe Geld zu verdienen, macht das meistens weder reich noch glücklich.

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Brandmauer

Wenn die „Falschen“ das Richtige wollen, dann dürfen die „Richtigen“ dem Richtigen nicht zustimmen. Und das alles im angeblichen Sinne der Demokratie. Oder doch eher im Sinne des eigenen Machterhalts? - Soeben freue ich mich, die 500 000er Marke bei Instagram geknackt zu haben. Durch diesen Post könnte ich schnell wieder zurückfallen. Das ist mir jedoch egal. In der Corona-Zeit habe ich stets ohne Angst vor Repressalien z.B. durch die Ärztekammer meine eigene Meinung vertreten. Und das werde ich auch in Zukunft so halten.

In der Politik sollte es um die Sache gehen, und die gewählten Volksvertreter sollten immer im Sinne des Souveräns entscheiden. Kein Land der Welt – mit Ausnahme von Deutschland – gibt freiwillig die Kontrolle an den Grenzen ab. Lässt unkontrolliert Menschen ohne Papiere einreisen, ausreisepflichtige mehrfache Straftäter immer wieder laufen, und das alles bei freier Kost und Logis. Diese Umstände zu kritisieren könnte man nun populistisch nennen. Doch wie gesagt - der Staat sollte immer Sinne des eigenen Volkes (lat. Populus das Volk) entscheiden.

Das aktuelle Trauerspiel im deutschen Bundestag macht genau das Gegenteil. Streitpunkt war das so genannte Zustrombegrenzungsgesetz, bei dem es gar nicht um viel ging. Schon gar nicht um Abschiebung, und erst recht nicht von gut integrierten Migranten. Es geht um die Rückgewinnung von Kontrolle.

In Wahrheit geht es der Politik aber um den Machterhalt von Links-Grün, denn diese Politiker sehen ihre Felle davon schwimmen. Denn die Mehrheit des Volkes wünscht sich eine Regierung Mitte-„Rechts“ (Wir erinnern uns: Ex-SPD Kanzler Helmut Schmidt würde heute als rechts von der AfD gelten…) Da die Medien selbst links-grün dominant sind, versuchen sie ihre Brötchengeber wo es nur geht zu unterstützen.

Bitte achtet einmal darauf, wenn Politiker der AfD interviewt werden: vor der eigentlichen Fragestellung findet regelmäßig ein Framing statt, bei denen die Worte „Verfassungsschutz“, „gesichert rechtsextrem“ und oft sogar „Nazi“ nicht fehlen dürfen. Letzteren Begriff so inflationär zu benutzen, verharmlost in meinen Augen die wahren Gräueltaten der Nationalsozialisten auf sträfliche Art und Weise. Natürlich gibt es auch in der AfD Politiker, die ich lieber von hinten sehe. Lauterbach sehe ich allerdings auch nicht gerne von vorne.

Diese permanente Indoktrination durch die Medien löst bei vielen Menschen dann bei jedem Messermord reflexartig eine „Demo gegen rechts“ aus. Viele der Demonstranten, wie die „Omas gegen rechts“, werden übrigens über NGOs von der Regierung finanziert.

Sogar die Verursacherin des ganzen Chaos – Angela Merkel – meldet sich aus dem Off und kritisiert ihren designierten Nachfolger Friedrich Merz scharf. Da kann der Rückenwind aus der eigenen Partei schnell auch einmal von vorne kommen. Dabei hat Merkels politischer Alleingang die AfD erst groß gemacht. Das hat sie aber bis heute nicht begriffen.

Die letzten Tage haben bewiesen: wenn die Brandmauer nicht fällt, wird sich in der Zukunft genau gar nichts ändern.
Das Problem mit Zucker…
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