So zärtlich war Suleyken

In meiner Jugend las ich das Buch des deutschen Schriftstellers Siegfried Lenz: „So zärtlich war Suleyken“, welches 1955 erschienen ist. In diversen Kurzgeschichten huldigt der Autor seiner Heimat Masuren im ehemaligen bäuerlichen Ostpreußen. Mit seiner unnachahmlichen Erzähl-Kunst erfindet Lenz urkomische Charaktere, die ein einfaches, aber lustiges Leben lebten und überzeugt waren, auch ohne jeglichen Fortschritt zurecht zu kommen. Das fiktive Örtchen Suleyken, im irgendwo und nirgendwo der Masuren gelegen, erreicht man wie dort jeder weiß mit der Kleinbahn Popp – in Wirklichkeit aber nur mit der Phantasie. Meine Phantasie wurde damals so nachhaltig angeregt, dass ich bei meiner aktuellen Reise durch Rumänien in jedem Dörfchen Suleyken wiederzuerkennen glaube. Wo die Zeit stillgestanden ist und ich mich frage, ob wir den ganzen Fortschritt überhaupt brauchen.

Ich muss gestehen, dass ich zuvor Rumänien niemals als Reiseziel auf dem Schirm hatte. Nun bin aber schon nach kurzer Zeit das zweite Mal da. Eine faszinierende Landschaft, gastfreundliche Menschen und in vielen Ecken noch wie wohl bei uns noch vor 100 Jahren. Dort lebt Suleyken in meiner Phantasie weiter. Und obwohl die Menschen dort viel einfacher leben sind sie sicher nicht unglücklicher als viele bei uns. Hier bewahrheitet sich die Weisheit: Glücklich ist nicht wer viel hat, sondern wer wenig braucht.

(Siegfried Lenz sollte damals übrigens das Bundesverdienstkreuz verliehen bekommen. Das lehnte er jedoch ab, weil er nicht mit allen zuvor Ausgezeichneten in einen Topf geworfen werden wollte. Heute wären im Topf noch Christian Drosten, Lothar Wieler, Dunja Hayali, Mai Thi Nguyen-Kim und andere Personen, mit denen man nicht unbedingt in einem Atemzug erwähnt werden möchte.)

Fazit: ein Daumen hoch für die Lektüre des Klassikers von Siegfried Lenz. Und ein Daumen hoch für eine Reise ins schöne Rumänien mit zärtlichen Dörfern und atemberaubender Natur.

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Autoimmun-Krankheiten: das solltest du wissen!

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Liebe Community,

ich muss leider darauf hinweisen, dass in den letzten Tagen in den Telegram-Kommentaren anstößige Videos mit sexuellen Inhalten gepostet wurden. Diese Videos wurden inzwischen gesperrt und anwaltliche Schritte werden geprüft. Ich entschuldige mich aufrichtig für die Umstände, die diese Vorfälle verursacht haben. Personen, die versuchen, den offenen Diskurs und die Diskussion mit solchen Inhalten zu stören, müssen mit rechtlichen Konsequenzen rechnen.

Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende und danke für euer Verständnis.

Euer Dr. Michael Spitzbart

Dieser Trick hat den Kinderwunsch vieler meiner Patienten ermöglicht.

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Glück ist die Folge einer Tätigkeit

Bei erfolgreichen Menschen bin ich immer sehr daran interessiert, hinter das Geheimnis ihres Erfolges zu kommen. Was machen diese Menschen anders?

First of all, und das wussten schon die alten Griechen: Glück ist die Folge einer Tätigkeit. Wer nur zuhause sitzt und auf sein Glück wartet, der kann darauf eine Ewigkeit warten. Und die Ewigkeit kann lange dauern, vor allem gegen Ende😉. 
Die Tätigkeit selbst kann schon glücklich machen, besonders wenn jemand in seiner „Arbeit“ so aufgeht, dass er in einen regelrechten Flow gerät. Im Flow vereint sich Höchstleistung mit Glück. Vom Komponisten Beethoven wissen wir, dass er manchmal die ganze Nacht hindurch komponierte ohne ein Gefühl von Raum und Zeit, völlig absorbiert von seiner Tätigkeit. Und am nächsten Morgen lag ein Meisterwerk vor ihm.

Natürlich kann auch das Ergebnis einer Arbeit glücklich machen, wenn sich alle Anstrengungen gelohnt haben. Z.B. nach einem bestandenen Examen oder nach einer Projektarbeit.

Vom amerikanischen Designer Tom Ford habe ich einmal ein interessantes Interview gelesen. Er sagte: In meinem Leben habe ich immer sehr viel Glück gehabt. Und bei mir kam immer alles zu richtigen Zeitpunkt- auch wenn es am Anfang manchmal nicht danach aussah.“ –  Wenn einmal etwas nicht klappte, dann ist er dadurch oft auf noch bessere Lösung gekommen. Was machte Tom Ford also bei Gegenwind? Er krempelte die Ärmel hoch und machte dann erst recht weiter.

Und der Kreis schließt sich: Glück ist die Folge einer Tätigkeit.
Auch das macht erfolgreiche Menschen aus:  Sie stehen immer einmal öfter auf als sie hinfallen.

Merkel wird 70

Ich werde mich ganz sicher nicht einreihen in die Riege der devoten Gratulanten, die Frau Merkel jetzt zum 70-igsten lobhudeln werden. Für mich war Frau Merkel eine Totengräberin der Nation, oder wie es die NZZ einmal beschrieben hat, eine „Grabplatte, die sich über Deutschland legt.“ Das Problem bei so langen Regentschaften ist immer, dass über die Dauer der Zeit stabile Seilschaften gebildet und Machtpositionen zementiert werden. Nur dadurch konnte Frau Merkel im Alleingang die Banken retten, die Abschaltung der heute sehr viel sichereren Kernkraftwerke beschließen, und ganz ohne Absprache mit den europäischen Partnern die Grenzen öffnen. Ob wir das „wir schaffen das“ wirklich geschafft haben, sollte jeder für sich selbst beurteilen. O-Ton Toni Kroos: „Das ist nicht mehr das Deutschland von vor 10 Jahren. In Spanien habe ich weniger Angst um meine Tochter!“ Für mich wurde Deutschland, wie ich es einmal geliebt habe, abgeschafft.

Merkel hat mit der Demontage begonnen, und die Ampel hat das dann nur noch beschleunigt. Wie auf einen geheimen Befehl scheint das in Deutschland erwirtschaftete Geld möglichst flächendeckend über die ganze Welt verteilt werden zu müssen, damit für das eigene Land nur ja nichts übrigbleibt. 4.8 Milliarden für Klimaschutz-Projekte gingen ungeprüft nach China, um wie im schlimmsten Fall einen stillgelegten Hühnerstall als Klimaobjekt zu finanzieren. Und ich möchte nicht wissen, wie viele Milliarden der Ukrainehilfen unkontrolliert in den Taschen der Oligarchen landen.

Meine Haltung wird vielleicht viele überraschen und für Gegenwind sorgen, vor allem von denen, die immer nur der Hofberichterstattung der Öffentlich-Rechtlichen gefolgt sind. Meiner Meinung nach haben viele Politiker bei der Vereidigung einen Meineid geschworen. „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden werde…“. Das Gegenteil ist wohl er eher zutreffend. 

Warum wir Krankheiten erst so spät bemerken.

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Impfen oder nicht? Eine der häufigsten Fragen aus der Community…

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Kurzer Hinweis:

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Kommentare in Textform sind nach wie vor erlaubt und - sofern im Rahmen - natürlich weiterhin gern gesehen.

Herzlichen Dank!

Heute möchte ich mich bei allen freundlichen Seminarteilnehmern vom gestrigen Samstag in Nürnberg bedanken. Wenn ich nach einem ganzen Vortragstag mit lebhafter Diskussion und Fragen am Ende mit Standing Ovations verabschiedet werde, dann muss ich mir vor Rührung schon die eine oder andere Träne verdrücken. Ich bedanke mich ausdrücklich für die entgegengebrachte Wertschätzung meiner Teilnehmer. Viele bedankten sich, dass ich sie mit meiner Beurteilung der Lage durch die Corona-Zeit navigiert habe. Denn früh habe ich die Lügen von Lauterbach, Drosten und Wieler entlarvt, und einen Gegenpol zu der einseitigen öffentlichen Berichterstattung geschaffen. Jeder sollte natürlich immer selbst entscheiden – aber bitte erst nach umfassender Information. Audiatur et altera pars – höre dir auch die andere Seite an, bevor du entscheidest. Vor allem, wenn es um eine experimentelle genetische Veränderung geht, die dein weiteres Leben entscheidend beeinflussen kann.

Im Seminar habe ich u.a. dazu appelliert, weiterhin wachsam und kritisch zu bleiben, denn das Geschehene wird sich wiederholen. Ganz besonders, weil Ursula von der Leyen trotz undurchsichtiger Impfstoffdeals und Anklagen mehrerer Staatsanwaltschaften erneut zur EU-Präsidentin gewählt wurde. Dabei bin ich mir nicht sicher, ob sie gewählt wurde, OBWOHL sie korrupt ist, oder WEIL sie korrupt ist. Meiner Meinung nach dient sie nicht den Europäern. Ich erinnere nur an ihren Satz: „Thank you Bill für leadership!“

Der gestrige Tag spornt mich an, weiterhin kritisch - und wenn es sein muss - unbequem zu bleiben. Dabei steht die Gesundheit meiner Seminar-Teilnehmer und meiner mittlerweile Hunderttausenden Follower immer im Vordergrund. Da alle meine Seminare immer bis auf den letzten Platz ausgebucht sind, haben wir einen Zusatztermin am 23.11. in Nürnberg organisiert.

Link zum Seminar:
https://seminare.spitzbart.com/produkt/seminar-dr-spitzbart-am-23-11-2024-in-nuernberg-deutschland/

Dieses Thema wird oft übersehen auf der Suche nach den Ursachen!

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RKI-Files vollständig geleakt

Es gibt wohl noch Menschen mit Gewissen. Ein Whistleblower vom Robert-Koch-Institut (RKI) hat die vollständigen RKI-Protokolle geleakt, welche die Politik aus gutem Grund lieber geheim gehalten hätte. Die Protokolle beweisen nämlich, was ich schon lange geahnt und auch öffentlich geäußert habe: Immer wenn es hieß „Follow the Science“ hätte es eigentlich heißen müssen „Follow the Politics“. Das RKI als weisungsgebundene Behörde musste die erwünschten „Fakten“ so verdrehen, wie die Politik es vorgab. Mit Medizin und Wissenschaft hatte das aber nichts zu tun.

Die Pandemie der Ungeimpften gab es laut RKI nicht - nur in der Politik. Die Testung der Symptomlosen war wissenschaftlicher Unsinn. Es sollten aber bewusst Fallzahlen produziert werden, sprich die Pandemie auf Druck der Politik hoch skaliert werden.

Besonders brisant: Die Impfung für Kinder war laut RKI sinnlos, wurde von der Politik aber trotzdem mit Nachdruck propagiert. Masken würden nichts nutzen, und der Lockdown und Schulschließungen würden mehr Schaden als Nutzen verursachen. Die Politik sagte und verordnete aber genau das Gegenteil. Schon bekannte Nebenwirkungen der Gen-Spritze wie Hirnvenenthrombosen wurden verschwiegen, und die Menschen bewusst in die experimentelle genetische Veränderung getrieben.

Wäre der ganze Haufen nicht so korrupt, müssten Spahn, Lauterbach, Wieler, Merkel und ein großer Teil der ungeprüft nachplappernden Presse vor Gericht. Unsere zwangsfinanzierten Qualitätsmedien werden auch nun wieder schweigen.

War ich schlauer als die anderen? Wohl kaum. Ich habe aber schon zu Beginn ganz genau darauf geachtet, WER sagt WAS? Christian Drosten und Professor Neil Ferguson waren die Schreihälse, welche die höchsten Todeszahlen prophezeit hatten. Jeder hätte nachschauen können, wie dramatisch falsch sie zuvor die Vogel – und Schweinegrippe eingeschätzt hatten. Darum habe ich deren Zahlen von Anfang an misstraut.

(Ferguson hatte übrigens eine strenge Quarantäne für alle Infizierten gefordert. Nur er selbst hielt sich nicht daran, als er infiziert war. Darum musste er zurücktreten.) Und dann kommt die vielfach vorbestrafte Firma Pfizer und rettet uns alle? – Mich nicht!

In meinen Augen wäre nun eine große Rücktrittswelle angesagt. In diesem System werden aber die Faktenverdreher ausgezeichnet, und Ärzte, die den Mund aufmachen von der Ärztekammer vor Gericht gezerrt.

Aufarbeitung Fehlanzeige

Nach der Veröffentlichung der RKI-Files habe ich sehr genau beobachtet, wie bzw. ob die Altpapiermedien Stellung dazu beziehen. Es gab ja eine eklatante Diskrepanz zwischen der wissenschaftlichen Einschätzung und der politisch (gewünschten) Darstellung. Wie vermutet halten sich alle sehr bedeckt, denn sie haben ja alle mitgemacht. Der größte Lügner und Verkehrung der Tatsachen ist Karl Lauterbach, der ohne jeglichen Beweis behauptet, dass ohne diese überzogenen Maßnahmen Millionen Menschen mehr gestorben wären. Leider hinterlassen solche Sätze bei dem geistig unbewaffneten Anteil der Bevölkerung ihre Wirkung.

Die Impfung für Kinder sowie die Boosterung wurde weder vom RKI noch PEI empfohlen, sondern nur von der Politik und von Pfizer. Wieder einmal wurde Politik zum Handlanger der Industrie.

Ich bleibe bei meiner schon früh getroffenen Aussage, dass es sich bei dem C.-Planspiel um eine alljährlich wiederkehrende, umetikettierte mittelschwere Grippe handelte. Es ja sehr erstaunlich, dass während der C.-Welle die Influenza komplett von der Bildfläche verschwunden war. Das ist epidemiologisch unmöglich und nur durch den Etikettenschwindel zu erklären. Und ja, es sind Menschen gestorben, wie bei jeder Grippewelle - zuvor nur ohne mediale Begleitung.

Und wie wir alle wissen, ist und bleibt die Medizin selbst die dritthäufigste Todesursache. Hier wurden viele Fehler gemacht. Patienten wurden oft zu früh intubiert, weil das den Krankenhäusern das meiste Geld brachte. Es wurde in eine Plandemie hinein geimpft, was früher eine absolute medizinische Kontraindikation darstellte. Durch die ständige Desinfektion und Kontaktbeschränkung wurde das natürliche Immunsystem geschwächt. Und bei den „Helden auf dem Sofa“ ist das Immunsystem noch weiter eingeschlafen, genau wie durch die ganz bewusst aufrecht erhaltene Angst durch die Medien. Das Tragischste waren - neben dem Umgang mit Kindern - aber sicherlich die vielen Menschen, die einsam auf der Palliativstation sterben mussten. In meinen Augen ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Nicht zuletzt starben sehr viele Menschen an falscher Behandlung insbesondere in den Ländern, die an der Recovery Studie mit einem viel zu hoch dosierten Medikament Hydroxychloroquin teilgenommen hatten. Wie viele Menschen hätten mit der richtigen Behandlung gerettet werden können?

Das Geheimnis eines glücklichen Lebens.

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