**DRESDEN-GEDENKEN 2024** #DRESDEN24
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**1945 - 2024: Vergiß Dresden nicht!**
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Hier spricht Dresden!

Inschrift auf dem Dresdner Altmarkt weggeschliffen!

Zunächst dachten wir, es sei eine Falschmeldung. Doch heute früh wurde die Tatsache von einem Dresdner bestätigt. Am Altmarkt wurde die Inschrift zum Gedenken an die Opfer der Luftangriffe weggeschliffen. Vor Ort kann man noch Reste von Schleifstaub und die Füße einer Baustellenabsperrung erkennen.

t.me/dresden_gedenken

www.dresden-gedenken.info
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Hier spricht Dresden!

Inschrift auf dem Dresdner Altmarkt weggeschliffen!

Zunächst dachten wir, es sei eine Falschmeldung. Doch heute früh wurde die Tatsache von einem Dresdner bestätigt. Am Altmarkt wurde die Inschrift zum Gedenken an die Opfer der Luftangriffe weggeschliffen. Vor Ort kann man noch Reste von Schleifstaub und die Füße einer Baustellenabsperrung erkennen.

Die Inschrift wurde 2009 zunächst mit einer Tafel angebracht, später dann in den Sandstein gemeißelt. Sie hatte folgenden Wortlaut:

„Dies ist ein Ort der Mahnung, des Erinnerns und Gedenkens. Hier wurden die Leichname tausender Opfer der Luftangriffe des 13. Und 14. Februar 1945 verbrannt. Damals kehrte der Schrecken des Krieges, von Deutschland aus in alle Welt getragen, auch in unsere Stadt zurück.“

Nun stellt sich, sicherlich nicht nur uns die Frage, warum der Gedenkort beseitigt wurde? Warum durfte der Hinweis auf die tausenden verbrannten Leichen, nicht länger im Stadtbild zu lesen sein?

Historiker lehnen antideutsche Rechtfertigung ab!

Immer wieder erheben auch Historiker ihre Stimme, um darzulegen, daß die Rechtfertigung der Luftangriffe auf zahllose Städte in Deutschland, jeglicher Grundlage entbehrt. Wir gehen daher nicht davon aus, daß die Verantwortlichen der Stadt endlich zur Besinnung gekommen sind. Die Erkenntnis, es gibt keine Rechtfertigung für den angloamerikanischen Bombenterror gegen die Zivilbevölkerung, stößt dort seit Jahren auf vernagelte Köpfe.

Wer mehr zu den Hintergründen in Erfahrung bringen möchte, sollte sich an die Stadt Dresden wenden:

Den Amtsleiter für Kultur und Denkmalschutz, Dr. David Klein, kann man unter der Rufnummer 0351-4888920 und unter kultur-denkmalschutz@dresden.de erreichen. Ansonsten ist die Vermittlung der Stadtverwaltung gern behilflich den richtigen Ansprechpartner zu finden. Zu erreichen unter 0351-4880 und stadtverwaltung@dresden.de

Gerne nehmen wir eure Hinweise unter kontakt@dresden-gedenken.info entgegen.

Würdiges Gedenken seit mehr als 25 Jahren!

Seit mehr als 25 Jahren gedenken volkstreue Deutsche den Opfer der angloamerikanischen Bombenangriffe auf Dresden. Auch in diesem Jahr wird es einen würdigen Gedenkmarsch geben, der mit der traditionellen Gedenkkundgebung seinen Abschluß findet. Zahlreiche Delegationen, aus dem In- und Ausland haben sich bereits angekündigt.

In einer Zeit, in der Geschichtsvergessenheit regiert, werden auch Gedenkorte beseitigt. Um so wichtiger ist es, unsere Forderungen auch in diesem Februar, mit einem würdigen und ehrenvollen Gedenken kraftvoll auf die Straße zu tragen:

Macht den 13. Februar zum offiziellen Gedenktag!

Errichtet ein würdiges und zentrales Denkmal für die Luftkriegstoten von Dresden!


Alle Neuigkeiten zum diesjährigen Dresden-Gedenken werden auf unserem Kanal veröffentlicht.

Wir sehen uns in Dresden!

t.me/Dresden_Gedenken

www.dresden-gedenken.info
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This is Dresden speaking!

Inscription on the Dresden Altmarkt area!

At first we thought it was a hoax. But this morning the fact was confirmed by a Dresden resident. The inscription was placed on the Altmarkt in memory of the victims of the air raids. Remains of grinding dust and the feet of a construction site barrier can still be seen on the construction site.

t.me/dresden_gedenken

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This is Dresden speaking!

Inscription on the Dresden Altmarkt area!

At first we thought it was a hoax. But this morning the fact was confirmed by a Dresden resident. The inscription was placed on the Altmarkt in memory of the victims of the air raids. Remains of grinding dust and the feet of a construction site barrier can still be seen on the construction site.

The inscription was first placed on a memorial plaque in 2009 and later carved into the sandstone. It had the following wording:

“This is a place of warning, remembrance and remembrance. The bodies of thousands of victims of the air raids on February 13 and 14, 1945 were burned here. At that time, the horrors of the war, carried from Germany to the whole world, also returned to our city.”

Now the question is certainly not just for us: why was the monument removed? Why was the reference to the thousands of burned corpses no longer allowed to be read in the cityscape?

Historians reject anti-German justification!

Historians continue to raise their voices to prove that the justification for the air raids on countless cities in Germany has no basis whatsoever. We therefore do not assume that those responsible in the city have finally come to their senses. The realization that there is no justification for the Anglo-American bombing terror against the civilian population has been affecting hardened people there for years.

If you would like to find out more about the background, please contact the city of Dresden:

The head of the culture and monument protection department, Dr. David Klein can be reached at 0351-4888920 and at kultur-denkmalschutz@dresden.de. Otherwise, the city administration will be happy to help you find the right contact person. You can reach us at 0351-4880 and stadtverwaltung@dresden.de

We would be happy to receive your information at kontakt@dresden-gedenken.info.

Worthy commemoration for more than 25 years!

For more than 25 years, loyal Germans have commemorated the victims of the Anglo-American bombing raids on Dresden. This year too there will be a dignified memorial march that ends with the traditional memorial rally. Numerous delegations from home and abroad have already announced their presence.

At a time when history is forgotten, memorials are also being torn down. It is all the more important to bring our demands powerfully to the streets in February with a dignified and honorable commemoration:

Make February 13th an official day of remembrance!

Build a worthy and central memorial for the air war dead in Dresden!


All news about this year's Dresden commemoration will be published on our channel.

See you in Dresden!

t.me/Dresden_Gedenken

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Hier spricht Dresden!

Gedenkinschrift auf dem Altmarkt entfernt - Wer steckt dahinter?

Nachdem heute früh die Entfernung der Gedenkinschrift auf dem Altmarkt bestätigt wurde, fragten wir natürlich bei der Stadt nach. Zunächst wusste man noch nichts davon. Eine erneute Nachfrage ergab nun, die Stadt steckt wohl nicht dahinter. Es wird nun untersucht, wie es dazu kam.

Die Stadt will sich möglicherweise im Laufe des Tages mit einer Pressemitteilung an die Öffentlichkeit wenden. Es gab zahlreiche Anfragen zu dem Vorfall. Sowohl von Pressevertretern, als auch von Bürgern.

Die Inschrift wurde 2009 zunächst mit einer Tafel angebracht, später dann in den Sandstein gemeißelt. Sie hatte folgenden Wortlaut:

„Dies ist ein Ort der Mahnung, des Erinnerns und Gedenkens. Hier wurden die Leichname tausender Opfer der Luftangriffe des 13. Und 14. Februar 1945 verbrannt. Damals kehrte der Schrecken des Krieges, von Deutschland aus in alle Welt getragen, auch in unsere Stadt zurück.“

Antideutsche Täter?

Wir gehen also vorläufig davon aus, daß es sich um eine Sachbeschädigung handelt. Die Täter können sicherlich in dem selben Kreis vermutet werden, von dem schon in den letzten Jahren die Anschläge auf Gedenkorte begangen wurden. Wir erinnern an den Farbanschlag auf dem Heidefriedhof, die Zerstörung der Inschrift an der Stele in Nickern und andere Vorfälle.

Umso wichtiger ist es, unsere Forderungen laut und deutlich zu formulieren:

Macht den 13. Februar zum offiziellen Gedenktag!

Errichtet ein würdiges und zentrales Denkmal für die Luftkriegstoten von Dresden!


Alle Neuigkeiten zum diesjährigen Dresden-Gedenken werden auf unserem Kanal veröffentlicht.

Wir sehen uns in Dresden!

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This is Dresden speaking!

Memorial inscription on the Altmarkt removed - who is behind it?

After the removal of the commemorative inscription on the Altmarkt was confirmed this morning, we of course asked the city. At first we didn't know anything about it. A renewed inquiry now revealed that the city was probably not behind it. We are now investigating how this came about.

The city may want to address the public with a press release later today. There were numerous inquiries about the incident. Both from press representatives and citizens.

The inscription was initially placed on a plaque in 2009 and later carved into the sandstone. It had the following wording:

“This is a place of warning, remembrance and commemoration. The bodies of thousands of victims of the air raids on February 13th and 14th, 1945 were burned here. At that time, the horror of the war, carried from Germany all over the world, also returned to our city.”

Anti-German perpetrators?

We therefore provisionally assume that there was damage to property. The perpetrators can certainly be suspected to be in the same circle that carried out the attacks on memorial sites in recent years. We remember the attack on the Heidefriedhof cemetery, the destruction of the inscription on the stele in Nickern and other incidents.

It is all the more important to formulate our demands loudly and clearly:

Make February 13th an official day of remembrance!

Erect a worthy and central memorial for the air war dead in Dresden!


All news about this year's Dresden commemoration will be published on our channel.

See you in Dresden!

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Hier spricht Dresden!

Dresden, die Stadt der Besonderheiten?

Als die Bilder mit der fehlenden Inschrift vom Dresdner Altmarkt um die Welt gingen, wusste angeblich niemand in der Stadt, warum dies geschah. Noch weniger wollte jemand dafür die Verantwortung übernehmen. Das Kultur- und Denkmalamt konnte am zeitigen Montagvormittag nichts dazu sagen. Man verwies auf das Presseamt der Stadt. "Möglicherweise könne man dort etwas in Erfahrung bringen." Das Presseamt wiederum stellte sich zunächst unwissend, betonte aber, die Stadt habe das Wegschleifen der Inschrift nicht in Auftrag gegeben. Mittags wollte man dann nicht so recht mit der Sprache rausrücken, blieb daher dabei, man untersuche selbst noch die Umstände. Am fortgeschrittenen Nachmittag sollte man die Presseerklärung der Stadt abwarten, da noch nicht alle Einzelheiten in Erfahrung gebracht werden konnten.

Fast zeitgleich trat um 15 Uhr der Ältestenrat zusammen. Dort nutzten die Fraktionsspitzen die Möglichkeit den Oberbürgermeister zu dieser Angelegenheit zu befragen. Dieser wusste davon nichts und konnte auch nichts weiter in Erfahrung bringen. Das führte dann schnell zu dem Verdacht, es handele sich um eine Sachbeschädigung. Möglicherweise begangen durch Vertreter der Kreise, welche sich auch ansonsten mit der Erinnerungskultur in Dresden schwer tun. Entsprechende Anzeigen wurden erstattet.

Die plötzliche Kehrtwende

Um 16.35 Uhr erschien dann auf X die Meldung, alles geschehe planmäßig. Weitere Einzelheiten sollen am Dienstag folgen.

Am Dienstag dann ein anderes Bild. Plötzlich stand die Maßnahme schon jahrelang fest und sei unter anderem auch mit dem am Montag noch ahnungslosen Kultur- und Denkmalamt geplant und besprochen worden. Darüber hinaus sollen auch das Amt für Stadtplanung und Mobilität, die AG 13. Februar und das Amt für Wirtschaftsförderung seit 2019 eingebunden gewesen sein. Ist der Apparat in Dresden derart aufgebläht und die Amtsgebäude so weitläufig, daß man in dem einen Büro nicht weiß, was in dem Nachbarbüro gemacht wird? Nur so wäre die Ahnungslosigkeit des Oberbürgermeisters am Montag zu erklären. Am Dienstag wird er dann schon ausgiebig mit seiner Entschuldigung, für die schlechte und unpassende Öffentlichkeitsarbeit, zitiert.

Geschichtsbewusstsein und historisches Wissen sucht man vergeblich

„Dies ist ein Ort der Mahnung, des Erinnerns und Gedenkens. Hier wurden die Leichname tausender Opfer der Luftangriffe des 13. Und 14. Februar 1945 verbrannt. Damals kehrte der Schrecken des Krieges, von Deutschland aus in alle Welt getragen, auch in unsere Stadt zurück.“

Die alte Inschrift an der Sitzbanklehne wurde nicht nur wegen ihrer Lage kritisiert. Immer wieder wurde auch der letzte Satz angegriffen. Er erweckte den Eindruck, die Stadt würde den angloamerikanischen Bombenterror gegen die Zivilbevölkerung rechtfertigen. Eine Rechtfertigung, da sind sich viele Historiker einig, kann weder mit dem Verweis auf Coventry noch mit anderen Argumenten, hergeleitet werden. Was die Stadt aber nun am Altmarkt verkünden läßt, erstaunt selbst den hartgesottensten Beobachter. Die Inschrift der neuen Stele lautet:
"An dieser Stelle wurden von Ende Februar bis Anfang März 1945 die Leichen von 6.865 Menschen verbrannt. Ihre Asche wurde auf dem Heidefriedhof in einem Massengrab beigesetzt. Sie waren Opfer der Bombenangriffe auf Dresden vom 13. bis zum 15. Februar 1945, bei denen 25.000 Menschen ihr Leben verloren. Der Künstler Einhart Grotegut hat 2005 – zum 60. Jahrestag des Gedenkens – eine metallene Erinnerungsspur im Pflaster des Platzes eingebracht. Außerdem ist der Altmarkt durch ein „Mahndepot“ gekennzeichnet, das den Ort als Teil der Erinnerungsgeschichte des Zweiten Weltkrieges markiert.
Seit 1945 ist der 13. Februar einer der wichtigsten Gedenktage in der Landeshauptstadt Dresden. Seitdem wurde der Gedenktag wiederholt politisch instrumentalisiert und umgedeutet. Am 13. Februar wird der Opfer der Bombardierung infolge des von Deutschland begonnenen Zweiten Weltkrieges und der Millionen Toten der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft gedacht.
Dresden ist sich der historischen Verantwortung für diese Menschheitsverbrechen bewusst. Dieses Gedenken mahnt dazu, den Frieden in Europa und weltweit zu erhalten und zu fördern."


Luftkrieg gegen zivile Ziele schon 1936 geplant

Falls die Verantwortlichen tatsächlich an der Wahrheit interessiert wären, könnten sie folgendes berücksichtigen:
Emrys Hughes schrieb in seinem Buch "Winston Churchill. British Bulldog: His Career in War and Peace" (zitiert aus der englischen Ausgabe von 1955):

"As British Air Marshal Sir Arthur Harris has explained the situation:
"The Germans had allowed their soldiers to dictate the whole policy of the Luftwaffe, which was designed expressly to assist the army in rapid advances." ...
Leading British authorities have frankly admitted that it was the British rather than the Nazis who were responsible for initiating the policy of bombing civilians and nonmilitary objectives. This decision had been made by the British Air Ministry as early as 1936. The first foray of this sort was conducted by eighteen English Whitley bombers in a flight over western Germany on the night of May 11, 1940. Down to this time only military objectives or cities in a state of siege had been bombed by either side.
Hitler made repeated efforts to get an agreement not to bomb civilians and nonmilitary objectives, but he met with a stony British refusal in all cases. All this is frankly admitted by such authoritative British writers as Air Marshal Sir Arthur Harris, in his Bomber Offensive (1947), by J. M. Spaight, principal secretary of the British Air Ministry, in his Bombing Vindicated (1944), and by Liddell Hart in his The Revolution in Warfare (1946) and in his article "War, Limited," In Harper's Magazine (March, 1946)."
Übersetzung: „Wie der britische Luftmarschall Sir Arthur Harris die Situation erklärt hat:
„Die Deutschen hatten ihren Soldaten erlaubt, die gesamte Politik der Luftwaffe zu diktieren, die ausdrücklich darauf ausgerichtet war, die Armee bei schnellen Vorstößen zu unterstützen.“ ...
Führende britische Behörden haben offen zugegeben, dass es die Briten und nicht die Nazis waren, die für die Bombardierung von Zivilisten und nichtmilitärischen Zielen verantwortlich waren. Diese Entscheidung hatte das britische Luftfahrtministerium bereits 1936 getroffen. Der erste Vorstoß dieser Art wurde in der Nacht des 11. Mai 1940 von achtzehn englischen Whitley-Bombern bei einem Flug über Westdeutschland durchgeführt. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden von beiden Seiten nur militärische Ziele oder Städte im Belagerungszustand bombardiert.
Hitler bemühte sich wiederholt um eine Vereinbarung, Zivilisten und nichtmilitärische Ziele nicht zu bombardieren, stieß jedoch in allen Fällen auf eine entschiedene britische Ablehnung. All dies wird von so maßgeblichen britischen Schriftstellern wie Air Marshal Sir Arthur Harris in seinem Buch „Bomber Offensive“ (1947), von J. M. Spaight, dem Hauptsekretär des britischen Luftfahrtministeriums, in seinem Buch „Bombing Vindicated“ (1944) und von Liddell Hart in seinem Buch "The Revolution in Warfare" (1946) und in seinem Artikel „War, Limited“ im Harper's Magazine (März 1946) offen zugegeben.“


Schon 1936 wurde in England eine Luftkriegsführung beschlossen, die die Bombardierung von Zivilisten und nicht-militärischen Zielen beinhaltete.
Während des Krieges hat Hitler mehrfach versucht die Engländer zu einer Vereinbarung zu bewegen, dass keine Kriegspartei Zivilisten bombardiert, was eiskalt abgelehnt wurde.
Und was Coventry betrifft, das heute als Begründung für spätere Massenmorde angeführt wird: Dem Historiker Frederick Taylor zufolge gilt, über die dort angegriffenen Ziele: "Coventry was therefore, in terms of what little law existed on the subject, a legitimate target for aerial bombing". Übersetzung: Coventry war daher angesichts der wenigen Gesetze, die zu diesem Thema existierten, ein legitimes Ziel für Luftangriffe.

Was heute offiziell als unhistorischer Revisionismus gilt, wurde nach dem Zweiten Weltkrieg in obigen Schriften freimütig zugegeben. Von all dem wollen aber die Verantwortlichen der Stadt nichts wissen. Genauso wenig, wie sie einstmals beabsichtigten, durch die eingesetzte "Historikerkommission" das tatsächliche Ausmaß des Bombenterrors zu ermitteln. Damals wie heute galt das Ziel: Opferzahlen herunterrechnen, Zeitzeugen als unglaubwürdig darstellen und die "deutsche Schuld" hervorheben. Man möchte vor diesen Gestalten ausspucken!

Der Geschichtsfälschung muß laut und deutlich widersprochen werden! Das traditionelle Dresden-Gedenken erfüllt damit auch den Auftrag vieler Zeitzeugen!

Unsere Forderungen bleiben:

Macht den 13. Februar zum offiziellen Gedenktag!

Errichtet ein würdiges und zentrales Denkmal für die Luftkriegstoten von Dresden!


Alle Neuigkeiten zum diesjährigen Dresden-Gedenken werden auf unserem Kanal veröffentlicht.

Wir sehen uns in Dresden!

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Hier spricht Dresden!

Wir möchten auf eine Veranstaltung am kommenden Sonntag (21.01.2024) hinweisen.

Es handelt sich dabei nicht um das traditionelle Dresden-Gedenken!

Wir unterstützen diese Veranstaltung aber, weil sie sich gegen die neuerliche Geschichtsfälschung richtet.

Darum kommt zahlreich und setzt ein Zeichen!

Wir sehen uns in Dresden!

Kontakt zu uns über: kontakt@dresden-gedenken.de

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Forwarded from Freie Sachsen
Sonntag (21. Januar) Protest in Dresden: Denkmalzerstörer Hilbert stoppen!

Die Entfernung des Schriftzuges auf dem Mahnmal für die Dresdner Bombenopfer schlägt hohe Wellen. Und der Druck auf den Verantwortlichen, Oberbürgermeister Dirk Hilbert, wächst. Diesen Sonntag soll es einen Protest geben, bei dem die Dresdner deutlich machen werden, das so ein Verhalten nicht ohne Widerspruch bleibt. Los geht es um 11 Uhr am Altmarkt.

Bringt Blumen und Kerzen mit, wir lassen uns die würdige Erinnerung an die Opfer des Dresdner Bombenterrors nicht nehmen!

FREIE SACHSEN: Wir vernetzen den Widerstand - folgt uns bei Telegram!
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Spurensuche - Dresden 1945 Teil 1

Hörst du die Häuserecken der Stadt Dresden sprechen? Sie erzählen von unheimlichen Bomberpulks am Himmel, die ihre Spreng- und Brandbomben auf die Elbmetropole warfen!

Sie erzählen von den ersten beiden Angriffswellen und der maßlosen Zerstörung.
Sie erzählen von brennenden und zerfetzten Menschen, von Schmerzensschreien und der unerträglichen Hitze in der Nacht des 13. Februar 1945.

Sie erzählen von der Hölle.

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Spurensuche - Dresden 1945 Teil 2

Hörst du die unzähligen Toten?
Sie rufen nach Gerechtigkeit!

Während die ersten Hilfstransporte sich den Weg in die zerstörte Stadt bahnten, war die dritte Bomberwelle fast in Dresden.

Sie bombardierten die Ruinen und die vielen Helfer, die noch immer Überlebende aus den Kellern bargen.

Es gab keine Möglichkeit sich in Deckung zu begeben. Dresden war eine Trümmerwüste! Dieser dritte Angriff war wohl der Schlimmste…

Unzählige Menschen, welche die ersten beiden Angriffswellen überlebt haben, starben bei dieser dritten teuflischen Welle!


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This is Dresden speaking!

This year's Dresden commemoration will take place on Sunday, February 11th, 2024.

If you arrive on time, you should reach the starting point by 1 p.m.

The quote is attributed to the Prussian general von Clausewitz:

"We can only be proud of our great men as long as they don't have to be ashamed of us."

That's how we want to do it on February 11th in Dresden!

Therefore, today I would like to point out the most important rules, which apply to every participant without exception:

http://www.dresden-gedenken.info/general/auflagen-rules/

Anyone who cannot or does not want to adhere to these rules should stay away from the event!

Further important details will follow soon in the next few days.

See you in Dresden!

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Hier spricht Dresden!

Das diesjährige Dresden-Gedenken findet am Sonntag, den 11.02.2024 statt.


Durch die rechtzeitige Anreise sollte der Antreteplatz um 13 Uhr erreicht werden.

Dem preußischen General von Clausewitz wird das Zitat zugeschrieben:

"Stolz auf unsere großen Männer dürfen wir nur sein, solange sie sich unserer nicht zu schämen brauchen."

So wollen auch wir es am 11. Februar in Dresden halten!

Deshalb heute noch einmal der Hinweis auf die wichtigsten Regeln, die ausnahmslos für jeden Teilnehmer gelten:

http://www.dresden-gedenken.info/allgemein/auflagen-rules/

Wer sich nicht an diese Regeln halten kann oder will, möge der Veranstaltung fern bleiben!

Weitere wichtige Einzelheiten folgen zeitnah in den nächsten Tagen.

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Hier spricht Dresden!

Am 11. Februar 2024 führen wir unseren Gedenkmarsch für die Bombentoten von Dresden durch. Die angloamerikanischen Bombenangriffe jähren sich in diesem Jahr zum 79. Mal.

Flugblätter, Aufkleber und Plakate können noch über den Frontdienst bestellt werden.

Bestellungen, die in den kommenden Tagen eingehen, werden umgehend gepackt und in den Versand gegeben. So ist gewährleistet, daß sie noch rechtzeitig zum Einsatz kommen können.

Flugblatt:

https://frontdienst.de/product/flugblatt-gedenk-dresden-2023/

Aufkleber:

https://frontdienst.de/product/aufkleber-gedenk-dresden-2023/

Plakate:

https://frontdienst.de/product/gedenk-dresden-2021-plakat/

Natürlich nur solange der Vorrat reicht.

Alle weiteren Einzelheiten zum Gedenkmarsch, veröffentlichen wir in den nächsten Tagen.

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HIER SPRICHT DRESDEN!


Liebe Freunde, Kameraden und Unterstützer!

Nun sind es nur noch ein paar Tage bis unser traditionelles Dresden-Gedenken stattfindet. Die letzten Vorbereitungen werden getroffen, um auch in diesem Jahr einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.

Jeder Einzelne kann dazu seinen Beitrag leisten!

Macht euch mit den Regeln vertraut, die wir für unsere Veranstaltung aufgestellt haben.

http://www.dresden-gedenken.info/allgemein/auflagen-rules/

Wer sich vor Ort, bspw. beim Auf- und Abbau oder als Ordner einbringen möchte, kann sich gern an uns wenden.

kontakt@dresden-gedenken.info

In den kommenden Tagen werden wir hier weitere Einzelheiten zum diesjährigen Dresden-Gedenken bekannt geben.

Wir sehen uns am 11.02.2024 in Dresden!

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Hier spricht Dresden!

Was haben Bautzen, Zwickau, Dresden und viele andere Städte in Deutschland gemeinsam?

Meist junge Deutsche, machten dort auf das Dresden-Gedenken am kommenden Sonntag aufmerksam.

DANKE!

Vergiß niemals Dresden!

Wir sehen uns am 11.02.2024 in Dresden!

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