Heimat Dortmund
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Am Sonntag sorgte ein kleiner Schriftzug an einer Wand in Dorstfeld für große Aufregung bei der Dortmunder Polizei. Unbekannte hatten dort mit schwarzer Farbe, in überschaubarer Größe, den Satz "Lange auf's Maul" hinterlassen.

In einer Großstadt, in der die Graffiti-Szene regen Zulauf hat und Hunderte Wände, Stromkästen und Brückenpfeiler mit Schriftzügen aller Art "verziert" sind, wäre dies eigentlich keine große Sache. Aber in Dortmund läuft ja bekanntlich alles ein bisschen anders - schließlich erkannten die kriminalistischen Spürnasen der örtlichen Polizei darin eine Bedrohung ihres geliebten Genossens Gregor Lange, seines Zeichens Polizeipräsident.

Zwar enthält der Schriftzug weder seinen Vornamen noch wurde er in unmittelbarer Nähe seines Wohnortes angebracht (somit könnte auch jeder andere mit dem Namen "Lange" gemeint gewesen sein), trotzdem wurden keine Kosten und Mühen gescheut, um nach Tatortbegehung und Spurensicherung den Schriftzug zu entfernen. Wohlgemerkt an einem Sonntagnachmittag, alles auf Kosten des Steuerzahlers.

Als krönender Abschluss dieses jämmerlichen Schauspiels wurde der Schriftzug zur "rechten Straftat" erklärt (obwohl überhaupt kein Tatverdächtiger ermittelt wurde) und am heutigen Montag eine umfangreiche Stellungnahme der Polizei veröffentlicht sowie in diversen Lokalmedien darüber berichtet. Die Stellungnahme der Polizei ist dabei länger und ausführlicher als bei zahlreichen Kapitalverbrechen, die in Dortmund verübt wurden. Es zeigt sich also wieder einmal deutlich, wo die tiefrote Dortmunder Polizeiführung ihre Prioritäten setzt.

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Am vergangenen Donnerstag (5. August) wurde ein 11-Jähriger aus Dortmund, der gemeinsam mit seinen Eltern Urlaub auf einem Campingplatz in Ladbergen im Kreis Steinfurt machte, ebendort sexuell missbraucht. Dringend tatverdächtig ist hierbei ein 30-Jähriger Angestellter der Ferienanlage...

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Antifa Dortmund: kein Style und kein Geld!
Chromhumpen mit linker Botschaft haben traditionell in Dortmund keine lange Haltbarkeit.

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Eine angeblich neue Krankheit stürzte die Welt und Deutschland in den absoluten Ausnahmezustand. Im Grunde befinden wir uns seit Anfang 2020 in einem sogenannten „Lockdown“, der mal mehr oder weniger unsere Grundrechte einschränkt und teilweise ganze Berufszweige komplett lahm legt...

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Im vorzeige "Impfland" #Israel sind besonders die Geimpften und nicht die Ungeimpften von der Delta-Variante betroffen... das belegt deutlich wie realitätsfern die aktuelle #CoronaPolitik der #Bundesregierung ist...

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Forwarded from Kanal Sturmzeichen
Sitzen als politisches Zeichen
Kanal Sturmzeichen - Der Freitags-Kommentar

Die Anwohner des zentralen Wilhelmplatzes in Dortmund-Dorstfeld staunten
nicht schlecht, als Anfang August plötzlich ein städtisches Kommando anrückte und sämtliche Sitzbänke auf dem Platz abmontierte. –
Öffentliche Bänke als Thema mit politischem Sprengstoff, so etwas gibt es wohl nur in Dorstfeld.

Den örtlichen Regimefunktionären ist es nämlich seit längerer Zeit ein
Dorn im Auge, daß die ortsansässigen Nationalisten den Wilhelmplatz
regelmäßig frequentieren und mit der Dorstfelder Bevölkerung ein sehr gutes, nachbarschaftliches Verhältnis pflegen. Nicht nur die politischen Einwohner Dorstfelds vermuten deshalb hinter der Aktion eine
„Strafmaßnahme“ des Regimes gegen die ungehorsame Dorstfelder Bevölkerung. Der Rückbau öffentlicher Infrastruktur als politische Waffe und Druckmittel gegen einen unbequemen Stadtteil? Eigentlich kaum zu
glauben, doch der Vorfall könnte Teil einer Kampagne sein, um den Stadtteil gezielt seiner Attraktivität zu berauben, wie einige andere Beispiele aus den letzten Jahren zeigen:

- Im September 2019 wurde mit dem großflächigen Schriftzug „Nazi-Kiez“ an der Emscherstraße, bekannt aus unzähligen TV-Dokumentationen,
Dorstfelds einziger echter Touristenmagnet zerstört. Nun befindet sich an der Stelle des ehemaligen Kunstwerks ein quietschbuntes Geschmiere,
das weder über einen künstlerischen Wert noch über eine politische Aussagekraft verfügt und erst recht keine Touristen nach Dorstfeld lockt.
- Vergangenes Jahr wurde ein großes Ladenlokal direkt am Wilhelmplatz, das zuvor wechselnde Gastronomiebetriebe beherbergt hatte, durch eine
regimefinanzierte Vorfeldorganisation in Beschlag genommen. Wo früher zu
Kaffee, Kuchen und Snacks eingeladen wurde, sind die Schaufenster nun komplett mit volksfeindlichen Plakaten zugeklebt. Von außen versprüht
die Ladenfläche den Charme eines Dauerleerstandes – und drinnen dürfte in etwa genau so viel los sein.
- Nicht zu vergessen ist auch die Dauerbestreifung des Wilhelmplatzes, die weniger dazu dient, der Bevölkerung ein Gefühl der Sicherheit zu
vermitteln, sondern die Anwohner zu piesacken, indem etwa Falschparker
aufgeschrieben werden und selbst eine weggeworfene Zigarettenkippe ein
saftiges Ordnungsgeld nach sich ziehen kann.

Die Entfernung der Dorstfelder Bänke dürfte nun also der jüngste Streich in der Kampagne sein, mit der sich die Herrschenden an den Dorstfeldern abarbeiten wollen. Besonders sauer dürfte es den Machthabern aufstoßen,
daß sich ihre Vorfeldorganisation namens „Quartiersdemokraten“ hinter
blickdichten Fenstern verbarrikadieren muß und sich einfach niemand für ihre Hetze interessiert, während der beliebte rechte Lokalpolitiker
Siggi Borchardt mitten auf dem Wilhelmplatz jeden Vormittag zur stets gut besuchten, öffentlichen Bürgersprechstunde einlädt.

Die Dorstfelder Bürger denken nämlich gar nicht daran, ihre
Stadtteilgemeinschaft von auswärtigen Nervensägen spalten zu lassen. Stellt die gezielte Verschandelung von Straßen und Plätzen also eine
Kollektivstrafe für alle Dorstfelder dar, weil sie partout nicht nach der Pfeife der Herrschenden tanzen wollen? Die Dorstfelder Bürger wissen
jedenfalls ganz genau, wem sie den Rückbau öffentlicher Infrastruktur zu verdanken haben: nämlich nicht den ortsansässigen Nationalisten, sondern den Demokraten, die mit ihren kleinen und großen Gehässigkeiten
permanent Unfrieden im Stadtteil stiften wollen.

Die Anwohner des Wilhelmplatzes haben unterdessen angekündigt,
eine Nachbarschaftshilfe organisieren zu wollen, beispielsweise durch
das Bereitstellen von Klappstühlen für alle, die es sich von den Demokraten nicht verbieten lassen wollen, weiterhin Zeit auf dem
Wilhelmplatz zu verbringen. In Dorstfeld wird nun selbst das Sitzen zu einem politischen Zeichen gegen die Willkür der Obrigkeit.

Folgt dem Kanal Sturmzeichen:
t.me/nsheute
Darüber sollte man mal nachdenken und es in seine Entscheidung, ob man sich impfen lässt oder nicht, miteinbeziehen 🧐

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Taliban vor Köln! - Ach nein, sie stehen erst vor Kabul. Das sie nach Einschätzung der CIA in dreißig bis spätestens neunzig Tagen erobert haben werden und damit Herren von ganz Afghanistan sein werden, wie sie es 1996 bis 2001 schon waren...

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In vielen deutschen Großstädten kann man mittlerweile Plakate der Kampagne #GrünerMist entdecken. Die Plakate sind ganz im Stil der Partei „Die Grünen“ gehalten worden und sollen offensichtlich mit Schlagwörtern wie beispielsweise Ökoterror, Masseneinwanderung oder Verbote auf die Gefahr, die von dieser Partei ausgeht, hinweisen...

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Auf Auf Teutonen - Stärkt Kampfgeist und Willenskraft – war das Motto des Tages an dem unser Kreisverband die Heiligen und Geschichtsträchtigen Orte des Teutoburger Waldes besuchte...

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+++GUTE NACHRICHTEN+++

❗️❗️❗️GERADE IST UNSER GUTER KAMERAD STEVEN FELDMANN AUS DER JVA DORTMUND BLITZENTLASSEN WORDEN. ÜBERRASCHEND WURDE DER UNTERSUCHUNGSHAFTBEFEHL AUFGEHOBEN.
IHN ERWARTET ZWAR NOCH EINE VERHANDLUNG, ABER BIS DAHIN KANN ER SICH ERST EINMAL IM KREISE SEINER FAMILIE UND KAMERADEN ERHOLEN.
SCHÖN, DICH WIEDER BEI UNS ZU HABEN❗️❗️❗️

DIE DORSTFELDER🙋‍♂🙋‍♂🙋‍♂