Außer im fortwährenden Brechen von Gesetzen, wofür es regelmäßig gerichtliche Rügen gab, fällt uns da nicht viel ein...
https://www.ruhrnachrichten.de/dortmund/fuenf-dinge-in-denen-dortmunds-ob-ullrich-sierau-spitze-war-plus-1569359.html
https://www.ruhrnachrichten.de/dortmund/fuenf-dinge-in-denen-dortmunds-ob-ullrich-sierau-spitze-war-plus-1569359.html
RN
Fünf Dinge, in denen Dortmunds OB Ullrich Sierau Spitze war
Die Amtszeit von Oberbürgermeister Ullrich Sierau endet am 31. Oktober. Zeit, um eine kleine Bilanz zu ziehen zu dem, was der erste Bürger dieser Stadt besonders gut gemacht hat – die 5 Tops.
Nach 11 Jahren ist in wenigen Stunden Schluss: Ullrich Sierau wird nicht mehr Oberbürgermeister von Dortmund sein. Gut so, nur ob sein Nachfolger besser wird, darf bezweifelt werden.
(Das Bild stammt aus dem Jahr 2012 und zeigt die erste Kundgebung der damals neugegründeten Partei DIE RECHTE. Mit etwas Verzögerung, wurde das Ziel der Kundgebung erreicht. Sie war damit eine der erfolgreichsten Versammlungen der Parteigeschichte😁)
(Das Bild stammt aus dem Jahr 2012 und zeigt die erste Kundgebung der damals neugegründeten Partei DIE RECHTE. Mit etwas Verzögerung, wurde das Ziel der Kundgebung erreicht. Sie war damit eine der erfolgreichsten Versammlungen der Parteigeschichte😁)
Zwei 19-Jährige sollen heute Nacht am Bahnhof Hörde einen Familienvater erstochen haben. Schon wieder Bahnhof Hörde! Und welche Herkunft haben die Festgenommenen?
https://www.ruhr24.de/dortmund/dortmund-hoerde-polizei-mann-stirbt-messer-attacke-bahnhof-hubschrauber-tot-90086646.html?fbclid=IwAR3SAUX6m-RX3dBE13uM9tba3z8W5svKSiLrl8NawFQfvMjFSYwhrW9cEJ0
https://www.ruhr24.de/dortmund/dortmund-hoerde-polizei-mann-stirbt-messer-attacke-bahnhof-hubschrauber-tot-90086646.html?fbclid=IwAR3SAUX6m-RX3dBE13uM9tba3z8W5svKSiLrl8NawFQfvMjFSYwhrW9cEJ0
https://www.ruhr24.de
Tödliche Messerattacke in Dortmund: Video bei der Polizei aufgetaucht
Nach einer Messerattacke in Dortmund ist ein Mann (41) gestorben. Videos zeigen Teile der brutalen Tat am Bahnhof in Hörde. Die Polizei sucht Zeugen.
Hörder Mörder: 41-jähriger Familienvater von jugendlichen Südländern erstochen
In der Nacht auf Allerheiligen kam es am Bahnhof Hörde, der ohnehin schon lange als Hotspot der Gewalt bekannt ist und an dem erst vor gut einem Jahr eine Schülerin erstochen wurde, erneut zu einem brutalen Verbrechen. Bisher hat die Polizei nur bekanntgegeben, dass ein 41-Jähriger, der sich dort in Begleitung seines Sohnes befand, erstochen wurde, zwei 19-Jährige hätten sich im Nachgang der Polizei gestellt. Laut ersten Informationen, die per Mund-zu-Mund-Propaganda und in sozialen Netzwerken kursieren, sollen die jungen Männer, augenscheinlich Südländer, den Hund des späteren Opfers bespuckt haben, woraufhin dieser ein Streitgespräch begann, bei dem auch der Sohn hinzutrat, der später ebenfalls angestochen wurde und sich schwer verletzt im Krankenhaus befindet. Daraufhin hätten die Südländer Verstärkung geholt und es sei ein vollbesetzes Auto mit weiteren Männern eingetroffen, ehe die tödlichen Stiche fielen. Ob sich diese Angaben als wahrheitsgemäß erweisen, werden die Ermittlungen zeigen.
Fakt ist aber: Erneut ist ein Mensch von Ausländern ermordet worden, ohne dass es zu einem öffentlichen Aufschrei kommt. Ganz im Gegenteil, wird bisher versucht, die Täterherkunft zu verschleiern. Wenige Tage nach Paris und Nizza, sind wir auch in Deutschland wieder mit der nicht enden wollenden Debatte um Ausländerkriminalität konfrontiert. Es reicht nicht, sich kurz zu empören und anschließend wieder zur Normalität überzugehen. Und es bringt auch wenig, als Partei Die Rechte eine Kundgebung oder Demo durchzuführen, bei der ohnehin 99 Prozent der Internetmeckerer zuhause bleiben, weil sie sich zu fein sind, für ihr Anliegen auf die Straße zu gehen. Wenn in Dortmund zur Kommunalwahl über 93 Prozent der Wähler die Realität verdrängen und den Parteien, die diese Zustände zu verantworten haben, ein „weiter so“ signalisieren (oder gleich zuhause bleiben, weil ja immer gemeckert wird, aber es dann doch zuviel ist, zumindest Protest zu wählen), wird es noch viele solcher Vorfälle geben. Bei jedem einzelnen bleibt die Hoffnung, dass mehr Menschen aufwachen. Hier ist ein Familienvater aus nichtigem Anlass gestorben.
Es braucht ein Signal der Empörung aus der Bevölkerung heraus. Ohne Abgrenzungsängste und mit klarem Ziel: Sicherheit für unsere Stadt und eine Abkehr von der gescheiterten Einwanderungspolitik der etablierten Parteien. Alles andere ist Ablenkung.
In der Nacht auf Allerheiligen kam es am Bahnhof Hörde, der ohnehin schon lange als Hotspot der Gewalt bekannt ist und an dem erst vor gut einem Jahr eine Schülerin erstochen wurde, erneut zu einem brutalen Verbrechen. Bisher hat die Polizei nur bekanntgegeben, dass ein 41-Jähriger, der sich dort in Begleitung seines Sohnes befand, erstochen wurde, zwei 19-Jährige hätten sich im Nachgang der Polizei gestellt. Laut ersten Informationen, die per Mund-zu-Mund-Propaganda und in sozialen Netzwerken kursieren, sollen die jungen Männer, augenscheinlich Südländer, den Hund des späteren Opfers bespuckt haben, woraufhin dieser ein Streitgespräch begann, bei dem auch der Sohn hinzutrat, der später ebenfalls angestochen wurde und sich schwer verletzt im Krankenhaus befindet. Daraufhin hätten die Südländer Verstärkung geholt und es sei ein vollbesetzes Auto mit weiteren Männern eingetroffen, ehe die tödlichen Stiche fielen. Ob sich diese Angaben als wahrheitsgemäß erweisen, werden die Ermittlungen zeigen.
Fakt ist aber: Erneut ist ein Mensch von Ausländern ermordet worden, ohne dass es zu einem öffentlichen Aufschrei kommt. Ganz im Gegenteil, wird bisher versucht, die Täterherkunft zu verschleiern. Wenige Tage nach Paris und Nizza, sind wir auch in Deutschland wieder mit der nicht enden wollenden Debatte um Ausländerkriminalität konfrontiert. Es reicht nicht, sich kurz zu empören und anschließend wieder zur Normalität überzugehen. Und es bringt auch wenig, als Partei Die Rechte eine Kundgebung oder Demo durchzuführen, bei der ohnehin 99 Prozent der Internetmeckerer zuhause bleiben, weil sie sich zu fein sind, für ihr Anliegen auf die Straße zu gehen. Wenn in Dortmund zur Kommunalwahl über 93 Prozent der Wähler die Realität verdrängen und den Parteien, die diese Zustände zu verantworten haben, ein „weiter so“ signalisieren (oder gleich zuhause bleiben, weil ja immer gemeckert wird, aber es dann doch zuviel ist, zumindest Protest zu wählen), wird es noch viele solcher Vorfälle geben. Bei jedem einzelnen bleibt die Hoffnung, dass mehr Menschen aufwachen. Hier ist ein Familienvater aus nichtigem Anlass gestorben.
Es braucht ein Signal der Empörung aus der Bevölkerung heraus. Ohne Abgrenzungsängste und mit klarem Ziel: Sicherheit für unsere Stadt und eine Abkehr von der gescheiterten Einwanderungspolitik der etablierten Parteien. Alles andere ist Ablenkung.
Kein Vergeben, kein Vergessen! Die Täter zur Rechenschaft ziehen!
https://www.ruhrnachrichten.de/dortmund/hoerde-trauert-um-getoeteten-daniel-s-plus-1571342.html
https://www.ruhrnachrichten.de/dortmund/hoerde-trauert-um-getoeteten-daniel-s-plus-1571342.html
RN
Hunderte Menschen trauern in Hörde um getöteten Daniel S.
Kerzen stehen vor der Mauer des Sparkassengebäudes. Blumen werden abgelegt, Tränen fließen. Der Hörder Daniel S. verstarb in der Halloweennacht – zurück bleiben Trauer und Wut.
Forwarded from PC Records offiziell
+++Eilmeldung+++
Ursula Haverbeck aus der Gesinnungshaft entlassen!
Die bekannteste Dissidentin in der BRD, die 93 jährige Ursula Haverbeck, ist aus der Gesinnungshaft in Bielefeld entlassen worden.
+++Eilmeldung+++
Ursula Haverbeck aus der Gesinnungshaft entlassen!
Die bekannteste Dissidentin in der BRD, die 93 jährige Ursula Haverbeck, ist aus der Gesinnungshaft in Bielefeld entlassen worden.
+++Eilmeldung+++
Forwarded from Artikel5 Info
Heute wurde Ursula Haverbeck nach der Vollverbüßung ihrer Haftstrafe, die sie für das Stellen von Fragen antreten musste, aus dem Gefängnis entlassen. Ursula wurde am 07. Mai 2018 in ihrem Haus in Vlotho festgenommen und in der Justizvollzugsanstalt Bielefeld-Senne inhaftiert. Am 09. Mai 2018 wurde sie in die JVA Bielefeld-Brackwede überstellt. Nun, endlich hat sie die Haftstrafe hinter sich gebracht.
Leider wird die nächste Anklage gegen die 91-jährige Ursula schon am 17. November verhandelt. Der Grund soll eine Videoaufzeichnung sein, der Vorwurf wie so oft “Volksverhetzung”.
Wie bei Horst Mahler gilt auch bei Ursula Haverbeck: Im freisten deutschen Staat der Geschichte ist das Hinterfragen der Geschichte ein größeres Verbrechen, als das Vergiften des Volkes oder organisierte Kriminalität.
Wir wünschen Ursula trotz alledem viel Glück, Gesundheit und Stärke für die zukünftigen Verhandlungen.
https://www.artikel5.info/blog/ursula-haverbeck-aus-der-haft-entlassen/
Leider wird die nächste Anklage gegen die 91-jährige Ursula schon am 17. November verhandelt. Der Grund soll eine Videoaufzeichnung sein, der Vorwurf wie so oft “Volksverhetzung”.
Wie bei Horst Mahler gilt auch bei Ursula Haverbeck: Im freisten deutschen Staat der Geschichte ist das Hinterfragen der Geschichte ein größeres Verbrechen, als das Vergiften des Volkes oder organisierte Kriminalität.
Wir wünschen Ursula trotz alledem viel Glück, Gesundheit und Stärke für die zukünftigen Verhandlungen.
https://www.artikel5.info/blog/ursula-haverbeck-aus-der-haft-entlassen/
Forwarded from HEIMATbote - Rhein-Erft
Alles Gute Ursula!
Am heutigen 8. November wird Ursula Haverbeck stolze 92 Jahre alt. Ursula wurde erst am vergangenen Donnerstag, den 5. November 2020 aus der JVA Bielefeld nach zweieinhalb Jahren Haftstrafe entlassen und kann nun endlich wieder ihren Geburtstag außerhalb der Kerkermauern feiern. Der Kreisverband Rhein-Erft wünscht Ursula Haverbeck alles Gute zum Geburtstag, vor allem Gesundheit und…
https://www.rechte-rhein-erft.com/alles-gute-ursula/
Am heutigen 8. November wird Ursula Haverbeck stolze 92 Jahre alt. Ursula wurde erst am vergangenen Donnerstag, den 5. November 2020 aus der JVA Bielefeld nach zweieinhalb Jahren Haftstrafe entlassen und kann nun endlich wieder ihren Geburtstag außerhalb der Kerkermauern feiern. Der Kreisverband Rhein-Erft wünscht Ursula Haverbeck alles Gute zum Geburtstag, vor allem Gesundheit und…
https://www.rechte-rhein-erft.com/alles-gute-ursula/
DIE RECHTE - Rhein-Erft
Alles Gute Ursula!
Am heutigen 8. November wird Ursula Haverbeck stolze 92 Jahre alt. Ursula wurde erst am vergangenen Donnerstag, den 5. November 2020 aus der JVA Bielefeld nach zweieinhalb Jahren Haftstrafe entlass…
Gestern fand die erste Sitzung der Bezirksvertretung Eving statt. Mit dabei war auch der neue Bezirksvertreter von DIE RECHTE, Herbert Bernhardt!
Auch in der BV Eving ist DIE RECHTE seit der Kommunalwahl im September vertreten. Leider gibt es dort wieder einen SPD-Bürgermeister...
https://www.ruhrnachrichten.de/dortmund/nun-auch-offiziell-oliver-stens-bleibt-bezirksbuergermeister-in-eving-plus-1573365.html
https://www.ruhrnachrichten.de/dortmund/nun-auch-offiziell-oliver-stens-bleibt-bezirksbuergermeister-in-eving-plus-1573365.html
RN
Nun auch offiziell: Oliver Stens bleibt Bezirksbürgermeister in Eving
Mit viel Abstand und Mundschutz hat auch die Bezirksvertretung Eving ihre Arbeit im November aufgenommen. Strittiger Punkt war das Amt eines zweiten stellvertretenden Bezirksbürgermeisters.
Stadtratspremiere geglückt!
Heute fand die erste Sitzung des neuen Rates statt und DIE RECHTE war natürlich mit dabei. Ratsherr Matthias Deyda schlug sich gut und gab den Blockparteien Contra. Diese machten einen schweren Fehler: Sie stimmten dagegen, dass Deyda einem Ratsausschuss angehören darf, obwohl er einen Rechtsanspruch darauf hat. Das hat nun nicht nur zur Folge, dass der neue Oberbürgermeister Thomas Westphal, der mit den Vorgängen sichtlich überfordert war, den Ratsbeschluss annullieren muss, auch juristisch wird dagegen vorgegangen, Der neue Ausschuss wird seine Arbeit nicht aufnehmen dürfen, bis der Rat über die Beiordnung entschieden hat.
Ansonsten standen Formalitäten auf der Tagesordnung, auch die Fraktionsförderung der etablierten Parteien wurde beschlossen. Die linksextreme Die Partei erhält jetzt über 100.000 Euro pro Jahr mit 3 Mandanten, zum Vergleich, die AfD erhält mit 5 Mandaten 108.000 Euro. Von SPD und Co wollen wir an dieser Stelle garnicht reden.
Zum Glück gibt es Gegenwind!
Heute fand die erste Sitzung des neuen Rates statt und DIE RECHTE war natürlich mit dabei. Ratsherr Matthias Deyda schlug sich gut und gab den Blockparteien Contra. Diese machten einen schweren Fehler: Sie stimmten dagegen, dass Deyda einem Ratsausschuss angehören darf, obwohl er einen Rechtsanspruch darauf hat. Das hat nun nicht nur zur Folge, dass der neue Oberbürgermeister Thomas Westphal, der mit den Vorgängen sichtlich überfordert war, den Ratsbeschluss annullieren muss, auch juristisch wird dagegen vorgegangen, Der neue Ausschuss wird seine Arbeit nicht aufnehmen dürfen, bis der Rat über die Beiordnung entschieden hat.
Ansonsten standen Formalitäten auf der Tagesordnung, auch die Fraktionsförderung der etablierten Parteien wurde beschlossen. Die linksextreme Die Partei erhält jetzt über 100.000 Euro pro Jahr mit 3 Mandanten, zum Vergleich, die AfD erhält mit 5 Mandaten 108.000 Euro. Von SPD und Co wollen wir an dieser Stelle garnicht reden.
Zum Glück gibt es Gegenwind!
Forwarded from Die Rechte Niedersachsen
Freiheit für unseren Kameraden Lasse Richei! Am letzten Sonnabend wurde Lasse in Leipzig im Vorfeld der Querdenker Veranstaltung wegen eines angeblichen KV Deliktes verhaftet und befindet sich jetzt in U-Haft. Schreibt ihm und zeigt, dass er nicht allein ist! Lasse Richei JVA Leipzig Leinestrasse 111, 04279, Leipzig