Heimat Dortmund
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Forwarded from HEIMATbote - Rhein-Erft
💶 Der digitale Euro soll kommen

Vor einiger Zeit wurde bereits die Einführung eines „digitalen Euros“ angekündigt, allerdings wurde es in der Öffentlichkeit vorerst wieder etwas still um das Projekt, dabei macht sich insbesondere die Bundesregierung für dessen Einführung stark.

Der digitale Euro ist im Vergleich zu dem Geld auf dem Bankkonto bei einer Privatbank, eine direkt von der Europäischen Zentralbank (EZB) geschaffene digitale Währung...

Weiterlesen 👉 https://www.rechte-rhein-erft.com/der-digitale-euro-soll-kommen/

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Forwarded from Kanal Sturmzeichen
⚖️ Noch wenige Tage bis zum Beginn des Dortmunder N.S. Heute-Prozesses gegen Sascha Krolzig: Alle wichtigen Infos im Überblick!

Worum geht es?
– Dem nationalen Aktivisten und Verleger Sascha Krolzig wird vor dem Landgericht Dortmund ein Polit-Prozess gemacht. Die Anklagevorwürfe lauten „Volksverhetzung“ und „Verbreiten von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen“. Warum der nationale Dissident wieder einmal den Hass des Regimes auf sich gezogen hat? – Er hat es gewagt, mit dem Magazin „Nationaler Sozialismus Heute“ ein oppositionelles Medium herauszubringen, das nicht nur fundamentale Kritik am Berliner Regime übt, sondern das auch offensiv für ein anderes, ein besseres Deutschland wirbt, in dem unser Volk eine Zukunft haben wird.

Wer vertritt die Anklage? – Verantwortlich für die Anklageschrift ist die Staatsanwältin Petra Schacke-Eßmann von der Staatsanwaltschaft Dortmund. Die ausführliche und gründliche Analyse der Anklagevorwürfe, die so haarsträubend wie juristisch unsinnig sind, wird der Schwerpunkt des Prozesses sein. Krolzig hat bereits angekündigt, zu sämtlichen Anklagepunkten umfassend Stellung zu nehmen – auch Krolzigs Verteidiger Dr. Björn Clemens (Düsseldorf) hat bereits einige Stellungnahmen und Beweisanträge vorbereitet.

Wann und wo beginnt der Prozess? – Prozessauftakt ist am Donnerstag, den 17. November 2022, 9.45 Uhr, Landgericht Dortmund (Kaiserstraße 34, 44135 Dortmund), 1. Etage, Sitzungssaal 129. Da mit einem großen öffentlichen Interesse an dem Polit-Prozess gerechnet wird, erfolgt der Zutritt über einen separaten Eingang an der Hamburger Straße. Eine frühzeitige Anreise wird empfohlen, bitte plant entsprechende Wartezeiten bei den Einlasskontrollen ein. Das Landgericht hat den größten Sitzungssaal für den Prozess zur Verfügung gestellt, damit für alle Zuschauer ausreichend Plätze vorhanden sind. Außerdem werden zahlreiche Pressevertreter – von „ganz links“ bis „ganz rechts“ – von dem Prozessauftakt berichten.

Gibt es eine gemeinsame Anreise? – Wer möchte, kann sich am 17. November ab 8.00 Uhr auf dem Wilhelmplatz in Dortmund-Dorstfeld einfinden. Von dort aus erfolgt um ca. 8.30 Uhr die Anreise mit der Straßenbahn zum Landgericht.

Welche Folgetermine stehen bereits fest? – Die ersten beiden Folgetermine sind am 22. November und am 29. November, jeweils um 9.45 Uhr am gleichen Ort. Wie viele Verhandlungstage der Prozess insgesamt in Anspruch nehmen wird, ist derzeit noch nicht abzusehen.

Wie kann ich Solidarität zeigen? – Je mehr Zuschauer den Prozess als kritische Öffentlichkeit begleiten, desto besser. Dieser Großangriff auf die Presse- und Meinungsfreiheit darf in der Öffentlichkeit nicht unkommentiert bleiben! Die Anklage richtet sich zwar gegen eine Person, doch gemeint sind alle Redakteure der N.S. Heute und in letzter Konsequenz alle oppositionellen Journalisten, die es wagen, gegen das systemische Unrecht ihre Stimme zu erheben. Offenbar soll an Sascha Krolzig ein Exempel statuiert werden mit der deutlichen Drohung an alle Regimegegner, dass es ihnen ähnlich ergehen könnte, wenn sie den Herrschenden zu aufmüpfig werden. Die Sicherheitsbehörden machen Jagd auf Einzelne – doch gemeint sind wir alle! Ein weiterer Akt der Solidarität ist der Abschluss eines N.S. Heute-Abonnements oder die Bestellung eines N.S. Heute-Werbepaketes zum Verteilen im Kameradenkreis. Sämtliche N.S. Heute-Ausgaben, die über unseren Netzladen www.sturmzeichen-versand.de bestellt werden können, sind nicht Gegenstand der Anklage und können deshalb ohne Bedenken weiterverbreitet werden.

Weitere Infos und Neuigkeiten zum Dortmunder N.S. Heute-Prozess gibt es laufend über den „Kanal Sturmzeichen“ bei Telegram. Auf unserer Netzseite www.nsheute.com werden wir den Prozessverlauf ausführlich dokumentieren.

Presseanfragen können gerichtet werden an: kontakt@sturmzeichen-versand.de

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Wir gedenken!
Wir ehren unsere Toten!
Wir erhalten unsere Kultur!


Geht heute heraus, zu den unzähligen Denkmälern und Erinnerungsstätten und gedenkt unseren Vorfahren, die ihr Leben gaben, damit wir leben können.

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🏴 Beteiligung Dortmunder Nationalisten beim städtischen Gedenken zum Volkstrauertag

Am Volkstrauertag beteiligten sich über 40 Nationalisten aus Dortmund an der städtischen Gedenkveranstaltung auf dem Hauptfriedhof. Seit vielen Jahren nimmt eine starke Abordnung von Nationalisten an dem Gedenken teil, um den Tag nicht jenen zu überlassen, die das Gedenken für volksfeindliche Motive missbrauchen wollen.

Die allgemeine Beteiligung fiel auch in diesem Jahr wieder kleiner aus: Neben den üblichen Abordnungen aus der Lokalpolitik und von Schülern der Europaschule finden sich kaum noch "Normalbürger" zu der lieb- und einfallslosen Veranstaltung ein.

Nach dem 20-minütigen "offiziellen" Gedenken gingen die Nationalisten in Zweier-Reihen zum Denkmal, legten den Kranz und die mitgebrachten Blumen nieder und sangen gemeinsam das Lied vom guten Kameraden. Somit wurde auch in diesem Jahr wieder für alle sichtbar, wer das würdige Gedenken an diejenigen, die für Deutschland starben, aufrechterhält.

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Forwarded from Deutsche Weltanschauung
Volkstrauertag! Gedenkt der Toten, besucht sie und wenn ihr ein paar Minuten habt, säubert ihre Ruhestätten.

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Forwarded from HEIMATbote - Rhein-Erft
🕯🏴 VOLKSTRAUERTAG 2022 – UNSERE TOTEN BLEIBEN UNVERGESSEN!

Wie in den letzten Jahren wurde auch am diesjährigen Volkstrauertag den Toten unseres Volkes gedacht.

Weiterlesen ➡️ https://www.rechte-rhein-erft.com/volkstrauertag-2022-unsere-toten-bleiben-unvergessen/

Nutzt die Tage wie den heutigen Volkstrauertag, um den Toten unseres Volkes zu gedenken und zu zeigen, dass diese nicht vergessen sind!

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Reinoldikirchen-Prozess

Vor dem Amtsgericht Dortmund beginnt in diesen Minuten der zweite Verhandlungstag des "Reinoldikirchen-Prozesses" gegen mehrere Angeklagte.

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  Reinoldikirchen-Prozess

Aktuell werden verschiedene Zeugen befragt. Anders als bei dem ersten Prozesstag handelt es sich diesmal um die eingesetzten Polizisten. Es scheint, als würde dieser Prozesstag schneller ablaufen als der erste. Viele Erinnerungen sind selbst bei den Polizisten nicht mehr vorhanden, nach fast 6 Jahren.

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  Reinoldikirchen-Prozess

Sämtliche Zeugen wurden gehört, aktuell werden die Auszüge aus dem Bundeszentralregister verlesen. Sofern danach keine weiteren Anträge gestellt werden, wird die Beweisaufnahme geschlossen.

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  Reinoldikirchen-Prozess

Es erfolgt noch ein Antrag einer Verteidigerin: Es soll ein Sachverständigengutachten erstellt werden, zum Beweis der Tatsache, dass die Angeklagten auf der Plattform des Turmes die Aufforderung, die Plattform zu verlassen, gar nicht hätten verstehen können.

Gerade regt ein weiterer Verteidiger eine Ortsbegehung an.

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  Reinoldikirchen-Prozess

Der Beweisantrag wurde abgelehnt, weil das Gericht die zu beweisende Tatsache - dass die Personen auf der Plattform die Aufforderung zum Verlassen nicht verstehen konnten - als wahr unterstellt.

Jetzt erfolgt das Plädoyer der Staatsanwaltschaft.

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  Reinoldikirchen-Prozess

Wir können jedenfalls schon mal festhalten: Zwei lange Verhandlungstage, mehr als ein Dutzend Zeugen, hunderte Seiten Ermittlungsakte - wegen der kurzzeitigen Blockade eines Kirchturms vor sechs Jahren.

Gegen die Klimakleber, die mit ihren Blockaden wesentlich mehr Leuten den Weg versperren und deren Aktionen sogar gemeingefährlich sind, wird sicherlich genau so rigoros vorgegangen - schließlich sind vor dem Gesetz alle Menschen gleich. 😄

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  Reinoldikirchen-Prozess

Die Staatsanwältin fordert für Alexander Deptolla eine Geldstrafe von 50 Tagessätzen (= 1.500 Euro), für Sven Skoda eine Geldstrafe von 30 Tagessätzen (= 900 Euro), jeweils wegen "Nötigung" und "Hausfriedensbruch".

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  Reinoldikirchen-Prozess

Kleine Überraschung: Für den ehemaligen Dortmunder Feuerwehrchef Klaus Schäfer, dem vorgeworfen wurde, wegen des Verteilens von Flugzetteln "psychische Beihilfe" geleistet zu haben, fordert die Staatsanwältin einen Freispruch.

Demnach sei ihm nicht nachzuweisen, ob er tatsächlich Flugzettel verteilt hat oder nicht.

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  Reinoldikirchen-Prozess

RA Cordes als Verteidiger von Alexander Deptolla beginnt mit seinem Plädoyer. In über 20 Jahren als Strafverteidiger habe er so ein Verfahren mit bagatellhaften Vorwürfen, das über sechs Jahre gestreckt wurde, noch nicht erlebt.

"Wenn wir nicht dieses politische Thema hätten, dann würden wir hier nicht sitzen", so wird RA Cordes erfrischend deutlich.

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  Reinoldikirchen-Prozess

Eine Aufforderung zum Verlassen einer Örtlichkeit müsse auch beim Adressaten ankommen, so RA Cordes. Ansonsten könne eben nicht von einem "unberechtigten Aufenthalt" ausgegangen werden. Das reicht also nicht für einen strafbaren Hausfriedensbruch.

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  Reinoldikirchen-Prozess

RA Cordes ruft in Erinnerung, dass es seitens der Polizei gar keinen ernsthaften Versuch der Kontaktaufnahme zu den Kirchturmbesetzern gegeben hat, beispielsweise über einen vor Ort gewesenen Anwalt oder über Megafon.

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