Heimat Dortmund
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Forwarded from Junge Nationalisten
Der Weg zur diesjährigen 1. Mai-Demonstration führt unsere Jugendbewegung in die Ruhrmetropole Dortmund!
Dort findet dieses Jahr eine überparteiliche Demonstration statt.
Gerade im Ruhrgebiet sieht man deutlich, wozu eine an den Kapitalismus und die Globalisierung gekoppelte Wirtschaft hinführt.
Einst das industrielle Herz des Westens, liegt das Ruhrgebiet mittlerweile am Boden.
Gerade durch die volksfeindliche Wirtschaftspolitik des herrschenden Systems – unter anderem durch die Einführung von Billig-Arbeitern aus dem Ausland und der Schließungen der Zechen - sind etliche deutsche Arbeitsplätze weggebrochen und ganze Städte sind verarmt.

Doch es gibt sie noch, die wenigen, welche es wagen, sich diesem volksfeindlichen System in den Weg zu stellen.
Am 1. Mai heißt es in Dortmund:
„DIE STRASSE FREI DER DEUTSCHEN JUGEND!"
Kommt in den Jugend-Block der JN und steht ein für Volk und Heimat!
Wir sehen uns in Dortmund auf der Straße!

Arbeit, Zukunft und Nation,
Antikapitalisten aus Tradition!

JN voran!🇩🇪💪🏻
Heute entscheidet der Bundestag, ob hierzulande eine Impfpflicht gegen den Coronavirus eingeführt wird oder eben nicht. Zur Diskussion stehen gleich mehrere Vorschläge, die sich für oder gegen die Einführung einer Impfpflicht aussprechen.

Die Einführung einer Impfpflicht wäre, abgesehen von den ganzen medizinischen Gegenargumenten, ein Skandal, weil der Überwachung der Bevölkerung und somit auch dem Machtmissbrauch durch die Bundesregierung damit Tür und Tor geöffnet würde.

DIE RECHTE spricht sich deswegen gegen die Einführung der allgemeinen, einer abgestuften oder abgewandelten Impfpflicht aus. Die Argumente für die Einführung einer solchen Impfpflicht haben schon lange ihre Wirkung verloren und die Macht die man der Bundesregierung mit einem solchen Gesetz gibt ist absolut unverantwortlich und einer Demokratie unwürdig.

DIE RECHTE setzt sich für eine freie Impfentscheidung ein!

Weiterlesen 👉https://die-rechte.net/allgemein/gegen-die-impfpflicht/

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Ein weiteres Argument GEGEN eine #Impfpflicht 💉

#GegeneineImpfpflicht
#freieImpfentscheidung

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💥💥💥 EILMELDUNG 💥💥💥

Die #LauterbachImpfpflicht ist gerade im Bundestag gescheitert.

Als nächstes wird über den Antrag der #CDUCSU abgestimmt 🗳

#freieImpfentscheidung
#GegeneineImpfpflicht

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Forwarded from Kanal Sturmzeichen
⚽️ Um seine Mannschaft zu schützen: Dissident erklärt Austritt aus Dortmunder Fußballverein

Es ist ein Lehrstück für den ideologischen Totalitarismus: Ende Februar geriet ein Dortmunder Amateurfußballverein ins Visier des Regimes und linientreuer Journalisten, als bekannt wurde, dass ein politischer Oppositioneller dort für die Altherrenmannschaft im Tor steht. Während der Vereinsvorstand des TuS Deusen gegenüber der regimetreuen Presse die üblichen politisch korrekten Ergüsse zu Protokoll gab, hielt die Altherrenmannschaft unbeirrt an ihrem Torwart fest.

Zum Schluss führten die fortwährenden Einschüchterungsversuche des Regimes jedoch dazu, dass ein geregelter Spielbetrieb gar nicht mehr möglich war, Mannschaftskameraden aus der Altherrenmannschaft wurden sogar an ihren Arbeitsplätzen belästigt. Der Dissident Robin S. tat schließlich das, was er zuvor auch auf dem Platz getan hat: Er schützte seine Mannschaft vor weiteren Nachteilen und erklärte seinen Austritt aus dem Verein.

Der Vorstand will nun die Satzung ändern, wonach die Mitglieder in Zukunft sinngemäß zu politischer Linientreue verpflichtet werden. Ähnliches hatte es in der DDR auch gegeben.

https://www.ruhrnachrichten.de/dortmund-sport/amateurfussball-klub-atmet-auf-neonazi-ist-aus-dem-verein-haben-alles-richtig-gemacht-w1743230-p-2000497536
Nach mehr als fünf Jahren: Auftakt im "Reinoldikirchen-Prozess"

Es ist nun mehr als fünf Jahre her, dass Aktivisten, welche während des Ansturms auf den Dortmunder Weihnachtsmarkt, mit einem Banner ein klares Zeichen gegen Islamisierung setzten. Mehrere tausend Weihnachtsmarktbesucher bestaunten die Aktion, welche, Dank entsprechender Pyrotechnik, gut sichtbar auf dem Turm der Reinoldikirche durchgeführt worden ist.

Bei der Aktion wurde durch die Aktivisten selbst kein Schaden verursacht, niemand wurde verletzt. Es wurden sogar die zwei Euro Eintritt bezahlt, welche für das Betreten des Turms verlangt wurden. Lediglich die eintreffenden Polizisten verursachten einen wohl nicht allzu geringen Sachschaden, indem sie eine Kirchentür zerstörten, um sich Zugang zum Turm zu verschaffen. Die in der Reinoldikirche ihr Unwesen treibende Priesterin versuchte zudem, durch lautes Läuten der Kirchenglocken, Hörschäden bei den anwesenden Aktivisten zu verursachen.

Kurios: Nicht alle elf Angeklagten finden sich in dieser Sache gleichzeitig auf der Anklagebank wieder, das Gericht teilte die Beteiligten in zwei Gruppen auf, welche sich nun nacheinander dem Verfahren stellen sollen.

Am Dienstag, den 12.04., beginnt nun der Prozess im "Marsch auf die Reinoldikirche" für die erste dieser beiden Gruppen. Fünf Angeklagte aus Dortmund und Umgebung müssen sich dann vor dem Dortmunder Amtsgericht einer Verhandlung stellen, welche an Lächerlichkeit wohl kaum zu überbieten sein dürfte, ähnlich wie im aktuellen laufenden "Wer Deutschland liebt, ist Antisemit"-Prozess, welcher aktuell im FZW verhandelt wird.

Keine Verletzten, keine Straftaten, keine (durch die Aktivisten verursachten) Schäden = ein großer Prozess im "Kampf gegen Rechts" in Dortmund!


https://youtu.be/5EHMqhvxOvs

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Am Freitag den 1. April 2022 fand vor dem Landgericht Berlin der letzte Prozesstag im Berufungsverfahren gegen Ursula Haverbeck statt.

Ursprünglich sollte eigentlich dieser erst am Montag den 04. April 2022 stattfinden, aber durch eine kurzfristige Änderung wurde der Termin schließlich vorverlegt bzw. wurden zwei Verhandlungstage zusammengelegt.

Das Urteil lautete am Ende des Tages: 1 Jahr Haft ohne Bewährung!

Die nationale Bewegung sollte an dieser Stelle daher geschlossen Solidarität zeigen und das über Partei- und Organisationsgrenzen hinweg!

Weiterlesen 👉 https://die-rechte.net/allgemein/berlin-ursula-haverbeck-wieder-verurteilt/

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Forwarded from Kanal Sturmzeichen
Heute wird im Dortmunder "Freizeitzentrum West" (FZW) der Prozess gegen mehrere Angeklagte fortgesetzt, die sich auf einer Versammlung im Jahre 2018 wegen der Parole "Wer Deutschland liebt, ist Antisemit" der "Volksverhetzung" strafbar gemacht haben sollen.

Verhandelt wird seit September letzten Jahres, heute soll ein "anthropologisches Sachverständigengutachten" vorgestellt werden.

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Forwarded from 1. Mai Dortmund
1. Mai 2022:

Auch in Bochum wird fleißig für die anstehende 1.Mai-Demonstration mobil gemacht. Material zur Mobilisierung bekommt Ihr bei den Euch bekannten, Dortmunder Aktivisten. Wir sehen uns auf der Straße, raus zum 1. Mai in Dortmund!

Aktuelle Infos zur Demo: 
➡️ https://t.me/tagderarbeit
Forwarded from Kanal Sturmzeichen
⚖️ Dortmunder FZW-Prozess fortgeführt – Anthropologisches Sachverständigengutachten vorgestellt

Seit September 2021 findet in Dortmund einer der kuriosesten Polit-Prozesse der letzten Jahre statt. Bereits die Location ist für eine Gerichtsverhandlung sehr ungewöhnlich, denn aufgrund der vielen Beteiligten (zehn Angeklagte, pro Angeklagter 1-2 Verteidiger) finden die Verhandlungstage im Konzertsaal „Freizeitzentrum West“ statt.

Nicht weniger kurios ist der Gegenstand der Anklage: Den zehn Oppositionellen wird vorgeworfen, auf einer Demonstration im Jahre 2018 die Parole „Wer Deutschland liebt, ist Antisemit“ gerufen zu haben – dabei handelt es sich eigentlich um eine Antifa-Parole, die von den zehn angeklagten Nationalisten in sarkastischer Form gerufen worden sein soll.

Das Anklagekonstrukt stand bereits im Voraus auf sehr dünnem Eis, mittlerweile haben zwei Rechtsgespräche stattgefunden, und Prozessbeobachter gewinnen mehr und mehr den Eindruck, das Gericht hätte das Verfahren am liebsten schon längst eingestellt, wäre da nicht die äußerst hartnäckige (man könnte auch sagen: starrsinnige) Anklagebehörde, die den Polit-Prozess wegen seiner Symbolhaftigkeit auf Biegen und Brechen bis zum Ende durchprügeln will.

Am Montag (11. April) stand die Vorstellung eines „anthropologischen Sachverständigengutachtens“ auf dem Plan. Anhang eines Gutachtens sollte geklärt werden, welche Demonstrationsteilnehmer, die auf den Videoaufnahmen der Polizei zu sehen sind, welchen Angeklagten zugeordnet werden könnten. Der Gutachter konnte allerdings keinen der Angeklagten mit Sicherheit irgendeiner Person auf den Videoaufnahmen zuordnen. Ohnehin blieb für den Prozessbeobachter unklar, was das Gericht mit diesem Gutachten überhaupt bezwecken wollte, schließlich hätte anhand der Aufnahmen lediglich die bloße Anwesenheit von einzelnen Angeklagten bei der damaligen Demonstration geklärt werden können, allerdings nicht die Frage, welcher Teilnehmer dort welche Parolen gerufen hat.

Zum Schluss widersprach ein Verteidigergespann der kompletten Verwertung des Gutachtens, weil darin bereits zahlreiche Mängel aufgefallen waren: So habe der Gutachter beispielsweise zuvor keine Einsicht in die Verfahrensakte genommen, der eigentliche Gutachtenauftrag sei dem Sachverständigen gar nicht mehr klar gewesen, und er habe sich lediglich auf einige wenige Videosequenzen berufen und andere Sequenzen ignoriert. Nun muss das Gericht darüber entscheiden, inwiefern das Gutachten überhaupt verwertet werden darf.

Der gesamte Verfahrensaufwand, der für dieses Verfahren betrieben wird, wirkt dabei umso bizarrer, wenn man sich überlegt, dass es hierbei nicht etwa um ein Kapitalverbrechen geht, sondern um einen einzigen Satz, dessen Strafbarkeit äußerst umstritten ist und der laut Staatsanwaltschaft nur aufgrund der „äußeren Umstände“ (Pyrotechnik, Fahnen usw.) der Demonstration eine Strafbarkeit begründen soll. Nächster Fortsetzungstermin ist am 25. April um 9.45 Uhr.

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Bundestag lehnt Anträge zur Impfpflicht ab!

Viele hätten es nicht für möglich gehalten und haben fest daran geglaubt, dass die Impfpflicht kommt. Doch manchmal geschehen noch „Wunder“ und das sogar im Bundestag.

Die ganze Debatte rund um die Impfpflicht ähnelte von Anfang an eher einem schlechten Theaterstück, als einer wirklichen Debatte oder einem Meinungsaustausch auf Augenhöhe.

Vor allem Karl Lauterbach, aber auch Olaf Scholz, wollten ihre Macht demonstrieren und sind damit krachend gescheitert.

Dieser Erfolg ist ganz klar dem Corona-Protest auf der Straße zu verdanken!

Weiterlesen 👉 https://die-rechte.net/allgemein/bundestag-lehnt-antraege-zur-impfpflicht-ab/

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Heute beginnt vor dem Amtsgericht in Dortmund der Prozess gegen die ersten fünf Besetzer der Reinoldikirche. In Kooperation mit Sturmzeichen-Verlag, werden wir vom Prozess berichten. Unsere Solidarität gilt allen Angeklagten.

In diesem Sinne: Islamisierung stoppen!

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Forwarded from Kanal Sturmzeichen
⛪️ In diesen Minuten beginnt vor dem Amtsgericht Dortmund die erste Runde des "Reinoldikirchen-Prozesses" gegen fünf Angeklagte, die im Dezember 2016 vom Turm der Dortmunder Reinoldikirche ein Banner mit dem Spruch "Islamisierung stoppen!" gehisst haben sollen. Vorhin wurde die Anklageschrift verlesen.

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Forwarded from Kanal Sturmzeichen
⛪️ Reinoldikirchen-Prozess

Typisch Polit-Prozess: Die Staatsanwaltschaft schließt jegliche Bereitschaft zur Einstellung des Verfahrens im Hinblick auf die lange Verfahrensdauer und den Bagatellcharakter der Vorwürfe kategorisch aus, weil das "öffentliche Interesse" an dem Prozess überwiegen würde. Zugleich bestreitet die Anklagebehörde jegliche politische Motivation an der Strafverfolgung, was bei einigen Beteiligten bereits für Schmunzeln sorgt.

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Forwarded from Kanal Sturmzeichen
⛪️ Reinoldikirchen-Prozess:

Aktuell werden mehrere Zeugen vernommen, die sich im Dezember 2016 zeitgleich mit den Aktivisten in der Reinoldikirche aufhielten.
Forwarded from Kanal Sturmzeichen
⛪️ Reinoldikirchen-Prozess:

Ein 24-jähriger Student aus Bochum irritiert die Anwesenden gerade damit, dass er im Zeugenstand fortwährend von "Besucherinnen" spricht, obwohl sich sowohl Männer als auch Frauen in der Kirche aufhielten. Scheint irgendeine linke Marotte zu sein.
Forwarded from Kanal Sturmzeichen
⛪️ Reinoldikirchen-Prozess

Interessant, interessant: Laut einer Zeugin hat ein Polizist, nachdem die Kirchturmglocken abgeschaltet wurden, dazu aufgefordert, diese wieder anzustellen. Das könnte insofern relevant sein, weil nach wie vor der Verdacht der Körperverletzung wegen der ohrenbetäubenden Geräusche zum Nachteil der Aktivisten im Raum steht.