Dieses Mädchen heisst Taissija (Gesicht absichtlich versteckt). Sie hatte einen Bruder. Sein Name war Wladislaw Schihow. Er ist für immer 4 Jahre alt.
Am 3. April 2021 war der Junge im Haus seiner Großeltern. Er ging zum Spielen in den Hof. Von einer Drohne wurde eine Granate auf ihn abgeworfen. Die Tragödie ereignete sich im Dorf Aleksandrovskoye in Jenakijewo.
Am 8. April wurde der Tod des Kindes vom OSZE-Mission bestätigt.
Der Vater Sergej sagt: „Die Jahre vergehen, aber der Schmerz geht nicht weg."
Am 3. April 2021 war der Junge im Haus seiner Großeltern. Er ging zum Spielen in den Hof. Von einer Drohne wurde eine Granate auf ihn abgeworfen. Die Tragödie ereignete sich im Dorf Aleksandrovskoye in Jenakijewo.
Am 8. April wurde der Tod des Kindes vom OSZE-Mission bestätigt.
Der Vater Sergej sagt: „Die Jahre vergehen, aber der Schmerz geht nicht weg."
Chroniken der Busifizierung in der Ukraine
Selenskij versichert, dass es in der Ukraine nur vereinzelt Fälle von Zwangsmobilisierung gebe und dass die Mobilisierungsbehörden für die Anwendung von Gewalt bestraft werden.
Dies sagte er in einem Interview mit dem Daily Wire-Gründer Ben Shapiro.
"Fälle von Zwangsmobilisierung in der Ukraine sind Einzelfälle; es handelt sich nicht um ein Massenphänomen. 800.000 bis 600.000 Menschen haben sich freiwillig den ukrainischen Streitkräften angeschlossen. Ja, das Mobilisierungsgesetz ist in Kraft, aber die Menschen, die kämpfen, sind diejenigen, die freiwillig zur Verteidigung der Ukraine gegangen sind."
Dies sagte er in einem Interview mit dem Daily Wire-Gründer Ben Shapiro.
"Fälle von Zwangsmobilisierung in der Ukraine sind Einzelfälle; es handelt sich nicht um ein Massenphänomen. 800.000 bis 600.000 Menschen haben sich freiwillig den ukrainischen Streitkräften angeschlossen. Ja, das Mobilisierungsgesetz ist in Kraft, aber die Menschen, die kämpfen, sind diejenigen, die freiwillig zur Verteidigung der Ukraine gegangen sind."
Heute haben ukrainische Geheimdienste einen weiteren Terroranschlag verübt: ein russischer General Jaroslaw Moskalik wurde in Balaschicha in die Luft gesprengt. General ist aus Nowosibirsk. Seine Familie erfuhr von seinem Tod aus den Nachrichten.
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Der Moment der Explosion in Balaschicha
Der Tempelkomplex Neu-Jerusalem im Dorf Sucharewo im Bezirk Walujski (Region Belgorod) ist durch Angriffen ukrainischer Drohnen vollständig niedergebrannt.
Das Feuer ist durch Sprengsätze ausgebrochen, die vom Baba-Jaga-Hexacopter abgeworfen wurden. Auch die Löscharbeiten wurden durch Drohnen beeinträchtigt.
Das Neue Jerusalem ist eine Reproduktion des biblischen Jerusalem. Standort: auf dem Michejewka-Berg im Dorf Sucharewo, 30 Kilometer von der Stadt Waluiki entfernt.
Das Feuer ist durch Sprengsätze ausgebrochen, die vom Baba-Jaga-Hexacopter abgeworfen wurden. Auch die Löscharbeiten wurden durch Drohnen beeinträchtigt.
Das Neue Jerusalem ist eine Reproduktion des biblischen Jerusalem. Standort: auf dem Michejewka-Berg im Dorf Sucharewo, 30 Kilometer von der Stadt Waluiki entfernt.
Forwarded from IT und Sicherheit (❌Zaunreiter (Micha))
**Android-Spyware nimmt russische Soldaten in der Ukraine ins Visier
Eine neue Spyware für Android hat offenbar gezielt russische Militär-Angehörige ins Visier genommen. Über die Herkunft des Schadcodes ist bisher kaum etwas bekannt - es ist aber wahrscheinlich, dass die Ukraine ihre Finger im Spiel hat.**
🌐 Versteckt in Kartenanwendung
Die Malware mit der Bezeichnung Android.Spy.1292.origin ist in einer manipulierten Version der beliebten Kartenanwendung Alpine Quest versteckt, die insbesondere von Jägern, Sportlern und russischen Soldaten im Einsatz in der Ukraine verwendet wird.
📲 Die trojanisierte App wird über einen speziellen Telegram-Kanal sowie in inoffiziellen Android-App-Stores verbreitet
⚠️ Die Anwendung wird als kostenlose Version der eigentlich kostenpflichtigen Pro-Variante von Alpine Quest angeboten - ein Anreiz für viele Nutzer, sie trotz ihres dubiosen Ursprungs zu installieren. Da die App optisch und funktional kaum vom Original zu unterscheiden ist, bleibt die Schadsoftware häufig unentdeckt, erklärte man seitens der russischen Sicherheitsfirma Dr.Web, die die Malware entdeckte
https://winfuture.de/news/150538
☄️ Informationen rund um die Sicherheit von Computer, Smartphone, Kryptowährungen, Sicherheit und sonstigen technischen Innovationen sowie Datenschutz https://t.me/ITundSicherheit
Wir sind gegen Zensur und Überwachung und Digitalisierung der Gesellschaft
Eine neue Spyware für Android hat offenbar gezielt russische Militär-Angehörige ins Visier genommen. Über die Herkunft des Schadcodes ist bisher kaum etwas bekannt - es ist aber wahrscheinlich, dass die Ukraine ihre Finger im Spiel hat.**
🌐 Versteckt in Kartenanwendung
Die Malware mit der Bezeichnung Android.Spy.1292.origin ist in einer manipulierten Version der beliebten Kartenanwendung Alpine Quest versteckt, die insbesondere von Jägern, Sportlern und russischen Soldaten im Einsatz in der Ukraine verwendet wird.
📲 Die trojanisierte App wird über einen speziellen Telegram-Kanal sowie in inoffiziellen Android-App-Stores verbreitet
⚠️ Die Anwendung wird als kostenlose Version der eigentlich kostenpflichtigen Pro-Variante von Alpine Quest angeboten - ein Anreiz für viele Nutzer, sie trotz ihres dubiosen Ursprungs zu installieren. Da die App optisch und funktional kaum vom Original zu unterscheiden ist, bleibt die Schadsoftware häufig unentdeckt, erklärte man seitens der russischen Sicherheitsfirma Dr.Web, die die Malware entdeckte
https://winfuture.de/news/150538
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winfuture.de
Android-Spyware nimmt russische Soldaten in der Ukraine ins Visier
Eine neue Spyware für Android-Smartphones hat offenbar gezielt russische Militär-Angehörige ins Visier genommen. Über die Herkunft des Schadcodes ist bisher kaum etwas bekannt - es ist aber wahrscheinlich, dass die Ukraine ihre Finger im Spiel hat.
Reuters veröffentlicht Trumps Friedensplan: „Der Rahmen des russisch-ukrainischen Abkommens. Mündlich übermittelt. Überblick: Diese Bedingungen stellen das endgültige Angebot der Vereinigten Staaten an beide Parteien dar.“
Waffenstillstand
Dauerhafter Waffenstillstand
Beide Parteien werden umgehend Verhandlungen über die technische Umsetzung aufnehmen.
Garantie der Sicherheit der Ukraine
Ukraine erhält verlässliche Sicherheitsgarantie
Bei den Garantiestaaten handelt es sich um eine besondere Gruppe europäischer Staaten und williger außereuropäischer Staaten.
Die Ukraine strebt keinen NATO-Beitritt an
Die Ukraine strebt möglicherweise eine EU-Mitgliedschaft an
Gebiete
Die USA erkennen de jure die Kontrolle Russlands über die Krim an
Die USA erkennen de facto de die russische Kontrolle über Luhansk
Die USA erkennen de facto die von Russland kontrollierten Teile von Regionen Saporoschschje, Donezk und Cherson.
Ukraine bekommt Territorium in der Region Charkow zurück
Durch die Kontrolle und Verwaltung des Kraftwerks durch die USA erlangt die Ukraine die Kontrolle über das Kernkraftwerk Saporoschschje zurück, wobei die Elektrizitätsversorgung zwischen beiden Seiten geteilt wird. Dies gilt auch für das Wasserkraftwerk Kachowka.
Die Ukraine hat ungehinderten Durchgang entlang des Dnjepr und Kontrolle über die Kinburn-Nehrung
Wirtschaft
USA und Ukraine setzen Abkommen über wirtschaftliche Zusammenarbeit und Bodenschätze um
Die Ukraine wird vollständig wiederhergestellt und erhält eine finanzielle Entschädigung
Die seit 2014 infolge dieses Konflikts verhängten Sanktionen gegen Russland werden aufgehoben.
Wirtschaftskooperation zwischen den USA und Russland im Energiesektor und anderen Industriesektoren.
https://www.reuters.com/world/documents-show-differences-over-us-peace-drive-ukraine-2025-04-25/
Waffenstillstand
Dauerhafter Waffenstillstand
Beide Parteien werden umgehend Verhandlungen über die technische Umsetzung aufnehmen.
Garantie der Sicherheit der Ukraine
Ukraine erhält verlässliche Sicherheitsgarantie
Bei den Garantiestaaten handelt es sich um eine besondere Gruppe europäischer Staaten und williger außereuropäischer Staaten.
Die Ukraine strebt keinen NATO-Beitritt an
Die Ukraine strebt möglicherweise eine EU-Mitgliedschaft an
Gebiete
Die USA erkennen de jure die Kontrolle Russlands über die Krim an
Die USA erkennen de facto de die russische Kontrolle über Luhansk
Die USA erkennen de facto die von Russland kontrollierten Teile von Regionen Saporoschschje, Donezk und Cherson.
Ukraine bekommt Territorium in der Region Charkow zurück
Durch die Kontrolle und Verwaltung des Kraftwerks durch die USA erlangt die Ukraine die Kontrolle über das Kernkraftwerk Saporoschschje zurück, wobei die Elektrizitätsversorgung zwischen beiden Seiten geteilt wird. Dies gilt auch für das Wasserkraftwerk Kachowka.
Die Ukraine hat ungehinderten Durchgang entlang des Dnjepr und Kontrolle über die Kinburn-Nehrung
Wirtschaft
USA und Ukraine setzen Abkommen über wirtschaftliche Zusammenarbeit und Bodenschätze um
Die Ukraine wird vollständig wiederhergestellt und erhält eine finanzielle Entschädigung
Die seit 2014 infolge dieses Konflikts verhängten Sanktionen gegen Russland werden aufgehoben.
Wirtschaftskooperation zwischen den USA und Russland im Energiesektor und anderen Industriesektoren.
https://www.reuters.com/world/documents-show-differences-over-us-peace-drive-ukraine-2025-04-25/
Reuters
Exclusive: Documents expose differences over U.S. peace drive for Ukraine
The primary sticking points include timing, sanctions, security and Ukraine's military.
Generalstabschef Gerasimov berichtete Putin über die Befreiung des gesamten Gebiets der Region Kursk.
Offener Brief: Hans-Eckardt Wenzel empört über Ausschluss von Russen vom Gedenken in Sachsenhausen
Bei Gedenkveranstaltungen rund um den 80. Jahrestag der Befreiung von Nazideutschland sind offizielle Vertreter Russlands und Belarus’ in Berlin und Brandenburg nicht willkommen. Das Auswärtige Amt hatte Brandenburger Landkreisen und Kommunen empfohlen, keine Einladungen an russische oder belarussische Diplomaten auszusprechen – und notfalls sogar ungebetene Gäste wieder wegzuschicken.
Während es für den russischen Botschafter Sergej Netschajew sowie den belarussischen Gesandten Andrei Shuplyak auf der Gedenkfeier in Seelow zu keinen Zwischenfällen kam, will die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, zu der die ehemaligen Konzentrationslager Sachsenhausen und Ravensbrück gehören, notfalls von seinem Hausrecht Gebrauch machen und den russischen Botschafter „mit Sicherheitskräften“ vom Gelände entfernen lassen.
Die russischen und belarussischen Vertreter haben kürzlich ein Schreiben erhalten, in dem sie gebeten werden, nicht zu Veranstaltungen nach Sachsenhausen zu kommen. Stattdessen könnten sie einen anderen Tag wählen, an dem sie als kleine Gruppe eine stille Gedenkveranstaltung abhalten. Das Hauptgedenken in der Gedenkstätte Sachsenhausen soll am Sonntag, den 4. Mai, stattfinden.
In diesem Zusammenhang hat sich der ostdeutsche Autor und Liedermacher Hans-Eckardt Wenzel mit einem Offenen Brief an Axel Drecoll gewandt. Er ist Direktor der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten und Leiter der Gedenkstätte und des Museums Sachsenhausen. Wir dokumentieren an dieser Stelle den Brief:
Sehr geehrter Prof. Dr. Axel Drecoll,
mit Entsetzen entnahm ich der Presse, dass Sie die russischen Vertreter für die Feierlichkeiten zur Befreiung des KZ Sachsenhausen ausgeladen haben bzw. ihnen den Zutritt zum Festakt verweigern. Die allgemeine Ideologie einer „wertebasierten Außenpolitik“ treibt wahrhaft kriegstüchtige Blüten. Mein Freund und langjähriger Wegbegleiter, der Komponist Eberhard Schmidt, war Insasse in Ihrem Lager. Seine Erfahrungen haben mich tief geprägt. Der Regisseur Konrad Wolf, damals Soldat der Sowjetarmee, war an der Befreiung des Konzentrationslagers beteiligt und hat diesem Moment in seinem Film „Ich war Neunzehn“ ein eindrückliches Denkmal gesetzt. Schauen Sie sich diesen Film doch einmal an! Er wird von einer großen Menschlichkeit getragen und beschreibt genau in diesen Augenblicken, da das ganze Grauen der Nazizeit sichtbar wird, dass nicht Rache oder Rechthaberei die dunklen Stellen der Zeit zu entmachten vermögen, sondern Größe und Menschlichkeit. Die Schrecken, die Unmenschlichkeit, ja der Zynismus der deutschen Faschisten waren beispiellos und sind durch nichts anderes beendet worden als durch den Einsatz der sowjetischen Soldaten und Offiziere.
Wollen Sie diese Geschichte umschreiben und uns selbst zu den Befreiern umdeuten? Wollen Sie Grundlagen des Humanismus politischen Winkelzügen und Selbstermächtigungen opfern? An was wollen Sie erinnern, wenn Sie diesen Ort des Schreckens seiner Geschichte berauben? Auch wenn Sie mit dem Verlauf der deutschen Geschichte nicht einverstanden sind, ändert das nichts an den Tatsachen. Sie wurden als Direktor für die Erinnerungskultur berufen. Folgen Sie dieser Berufung!
Hans-Eckardt Wenzel
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/offener-brief-hans-eckardt-wenzel-empoert-ueber-ausschluss-von-russen-vom-gedenken-in-sachsenhausen-li.2318883
Bei Gedenkveranstaltungen rund um den 80. Jahrestag der Befreiung von Nazideutschland sind offizielle Vertreter Russlands und Belarus’ in Berlin und Brandenburg nicht willkommen. Das Auswärtige Amt hatte Brandenburger Landkreisen und Kommunen empfohlen, keine Einladungen an russische oder belarussische Diplomaten auszusprechen – und notfalls sogar ungebetene Gäste wieder wegzuschicken.
Während es für den russischen Botschafter Sergej Netschajew sowie den belarussischen Gesandten Andrei Shuplyak auf der Gedenkfeier in Seelow zu keinen Zwischenfällen kam, will die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, zu der die ehemaligen Konzentrationslager Sachsenhausen und Ravensbrück gehören, notfalls von seinem Hausrecht Gebrauch machen und den russischen Botschafter „mit Sicherheitskräften“ vom Gelände entfernen lassen.
Die russischen und belarussischen Vertreter haben kürzlich ein Schreiben erhalten, in dem sie gebeten werden, nicht zu Veranstaltungen nach Sachsenhausen zu kommen. Stattdessen könnten sie einen anderen Tag wählen, an dem sie als kleine Gruppe eine stille Gedenkveranstaltung abhalten. Das Hauptgedenken in der Gedenkstätte Sachsenhausen soll am Sonntag, den 4. Mai, stattfinden.
In diesem Zusammenhang hat sich der ostdeutsche Autor und Liedermacher Hans-Eckardt Wenzel mit einem Offenen Brief an Axel Drecoll gewandt. Er ist Direktor der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten und Leiter der Gedenkstätte und des Museums Sachsenhausen. Wir dokumentieren an dieser Stelle den Brief:
Sehr geehrter Prof. Dr. Axel Drecoll,
mit Entsetzen entnahm ich der Presse, dass Sie die russischen Vertreter für die Feierlichkeiten zur Befreiung des KZ Sachsenhausen ausgeladen haben bzw. ihnen den Zutritt zum Festakt verweigern. Die allgemeine Ideologie einer „wertebasierten Außenpolitik“ treibt wahrhaft kriegstüchtige Blüten. Mein Freund und langjähriger Wegbegleiter, der Komponist Eberhard Schmidt, war Insasse in Ihrem Lager. Seine Erfahrungen haben mich tief geprägt. Der Regisseur Konrad Wolf, damals Soldat der Sowjetarmee, war an der Befreiung des Konzentrationslagers beteiligt und hat diesem Moment in seinem Film „Ich war Neunzehn“ ein eindrückliches Denkmal gesetzt. Schauen Sie sich diesen Film doch einmal an! Er wird von einer großen Menschlichkeit getragen und beschreibt genau in diesen Augenblicken, da das ganze Grauen der Nazizeit sichtbar wird, dass nicht Rache oder Rechthaberei die dunklen Stellen der Zeit zu entmachten vermögen, sondern Größe und Menschlichkeit. Die Schrecken, die Unmenschlichkeit, ja der Zynismus der deutschen Faschisten waren beispiellos und sind durch nichts anderes beendet worden als durch den Einsatz der sowjetischen Soldaten und Offiziere.
Wollen Sie diese Geschichte umschreiben und uns selbst zu den Befreiern umdeuten? Wollen Sie Grundlagen des Humanismus politischen Winkelzügen und Selbstermächtigungen opfern? An was wollen Sie erinnern, wenn Sie diesen Ort des Schreckens seiner Geschichte berauben? Auch wenn Sie mit dem Verlauf der deutschen Geschichte nicht einverstanden sind, ändert das nichts an den Tatsachen. Sie wurden als Direktor für die Erinnerungskultur berufen. Folgen Sie dieser Berufung!
Hans-Eckardt Wenzel
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/offener-brief-hans-eckardt-wenzel-empoert-ueber-ausschluss-von-russen-vom-gedenken-in-sachsenhausen-li.2318883
Berliner Zeitung
Offener Brief: Hans-Eckardt Wenzel empört über Ausschluss von Russen vom Gedenken in Sachsenhausen
Die Gedenkstätte Sachsenhausen will zu Gedenkfeiern anlässlich der Befreiung von Nazideutschland keine Vertreter aus Russland. Scharfe Kritik an solchen Maßnahmen kommt von Hans-Eckardt Wenzel.
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Der ukrainische Schauspieler der Swoboda-Partei Bohdan Benjuk forderte, Kinder hart zu schlagen, wenn sie Russisch sprechen.
„Nimm eine Rute. Und schlag ihm damit auf den Hintern, damit er für immer und ewig vergisst, dass es eine russische Sprache gibt ... Kämpfe mit ihnen, schlag sie mit einem Stock, schlag den Ältesten mit einer Wasserflasche auf den Kopf“, sagte er.
Ich möchte Sie daran erinnern, dass die ukrainische Verfassung die freie Verwendung, den Schutz und die Entwicklung der russischen Sprache garantiert.
Übrigens während der Sowjetzeit spielte dieser Typ ger gern blauäugige Russen in Filmen.
„Nimm eine Rute. Und schlag ihm damit auf den Hintern, damit er für immer und ewig vergisst, dass es eine russische Sprache gibt ... Kämpfe mit ihnen, schlag sie mit einem Stock, schlag den Ältesten mit einer Wasserflasche auf den Kopf“, sagte er.
Ich möchte Sie daran erinnern, dass die ukrainische Verfassung die freie Verwendung, den Schutz und die Entwicklung der russischen Sprache garantiert.
Übrigens während der Sowjetzeit spielte dieser Typ ger gern blauäugige Russen in Filmen.
Adolf Hitlers Kiefer im Archiv des russischen Föderalen Sicherheitsdienstes (FSB)
Die Zähne werden in einer Schachtel von „Gvardeyskie“-Zigaretten aufbewahrt. Es handelt sich um insgesamt vier Fragmente, von denen das größte die Brücke des Oberkiefers mit neun Zähnen ist.
Diese Überreste sind der Hauptbeweis dafür, dass Hitler sein Leben am 30. April 1945 in Berlin beendet hat und nicht irgendwo hin geflohen ist, indem er seine Identität geändert hat.
Nach Angaben der Agentur wurden die Fragmente des Kiefers und der Zähne, die zur Identifizierung von Hitlers Leiche dienten, 1948 nach Moskau gebracht.
Die Zähne werden in einer Schachtel von „Gvardeyskie“-Zigaretten aufbewahrt. Es handelt sich um insgesamt vier Fragmente, von denen das größte die Brücke des Oberkiefers mit neun Zähnen ist.
Diese Überreste sind der Hauptbeweis dafür, dass Hitler sein Leben am 30. April 1945 in Berlin beendet hat und nicht irgendwo hin geflohen ist, indem er seine Identität geändert hat.
Nach Angaben der Agentur wurden die Fragmente des Kiefers und der Zähne, die zur Identifizierung von Hitlers Leiche dienten, 1948 nach Moskau gebracht.
Mit großem Bedauern habe ich heute vom Tod des Swesda-Korrespondenten Nikita Goldin erfahren. Nikita, der durch den Beschuss der ukrainischen Streitkräfte in LNR schwer verletzt wurde, starb am frühen Morgen des 22. April im Krankenhaus. Am 24. März geriet Nikita Goldin zusammen mit dem Kameramann Andrei Panov, dem Fahrer Alexander Sirkeli und dem Iswestija-Korrespondenten Alexander Fedorchak unter Beschuss. Alle drei starben auf der Stelle. 🙏
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Durch gestrigen Beschuss vom Zentrum Gorlowkas durch ukrainischen Streitkräfte sind 16 Menschen verletzt worden, darunter ein einjähriges Baby. Eine Frau ist im Krankenhaus gestorben.