Forwarded from Danijel_Sheran17 ✨
"In den kommenden Tagen werden die etablierten Medien versuchen, Sie davon zu überzeugen, dass Präsident Trump und Elon Musk keine Freunde mehr sind und dass Musk deshalb gegangen ist.
Was sie Ihnen nicht sagen werden, ist, dass Elon Musk ein Sonderbeamter der Regierung war, dessen Dienstzeit auf 130 Tage begrenzt war und der morgen ausläuft."
https://x.com/cb_doge/status/1927949255232147673?t=qO-NeqT8ZTxVZ48bd1AKAw&s=19
It's Time for - Make Nikola Tesla Great Again! 😁🙏🏼
https://t.me/danijelsheran
Was sie Ihnen nicht sagen werden, ist, dass Elon Musk ein Sonderbeamter der Regierung war, dessen Dienstzeit auf 130 Tage begrenzt war und der morgen ausläuft."
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Forwarded from Danijel_Sheran17 ✨
Elon Musks Zeit als Sonderbediensteter der Regierung neigt sich dem Ende zu und markiert das Ende seines Kapitels unter der Trump-Administration.
Er begab sich direkt ins Herz des Sumpfes – furchtlos und wohl wissend, dass die Korruption selbst unter Trump tief sitzt.
Wie Trump versteckte sich Musk nicht hinter Pressemitteilungen oder geschliffenen Statements. Er sprach die Menschen direkt an – retweetete einfache Amerikaner, regte echte Gespräche an und hinterfragte Narrative, an die sich nur wenige herantrauten.
Man musste nicht mit allem einverstanden sein, was er sagte. Man musste ihm nicht vollkommen vertrauen.
Aber eines ist unbestreitbar: Er trug dazu bei, Licht auf Probleme zu werfen, die zu viele im Dunkeln zu halten versuchten.
Selbst für den reichsten Mann der Welt erwies sich der Sumpf als gewaltiger Feind.
Jetzt liegt es an uns – zu Ende zu bringen, was begonnen wurde, und für die Wahrheit zu kämpfen.
Die Mission ist noch lange nicht abgeschlossen:
1) Illegale Einwanderung beenden
2) Korruption bei USAID aufdecken
3) Kinderhandel ausmerzen
4) Fort Knox prüfen
5) Die Federal Reserve auflösen
6) Wahlbetrug aufdecken
7) Meinungsfreiheit schützen
8) Sich aus ewigen Kriegen heraushalten
https://x.com/ShadowofEzra/status/1927889788654227487?t=7PSDp3rDbqKYF811q5rQfA&s=19
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Er begab sich direkt ins Herz des Sumpfes – furchtlos und wohl wissend, dass die Korruption selbst unter Trump tief sitzt.
Wie Trump versteckte sich Musk nicht hinter Pressemitteilungen oder geschliffenen Statements. Er sprach die Menschen direkt an – retweetete einfache Amerikaner, regte echte Gespräche an und hinterfragte Narrative, an die sich nur wenige herantrauten.
Man musste nicht mit allem einverstanden sein, was er sagte. Man musste ihm nicht vollkommen vertrauen.
Aber eines ist unbestreitbar: Er trug dazu bei, Licht auf Probleme zu werfen, die zu viele im Dunkeln zu halten versuchten.
Selbst für den reichsten Mann der Welt erwies sich der Sumpf als gewaltiger Feind.
Jetzt liegt es an uns – zu Ende zu bringen, was begonnen wurde, und für die Wahrheit zu kämpfen.
Die Mission ist noch lange nicht abgeschlossen:
1) Illegale Einwanderung beenden
2) Korruption bei USAID aufdecken
3) Kinderhandel ausmerzen
4) Fort Knox prüfen
5) Die Federal Reserve auflösen
6) Wahlbetrug aufdecken
7) Meinungsfreiheit schützen
8) Sich aus ewigen Kriegen heraushalten
https://x.com/ShadowofEzra/status/1927889788654227487?t=7PSDp3rDbqKYF811q5rQfA&s=19
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X (formerly Twitter)
Shadow of Ezra (@ShadowofEzra) on X
Elon Musk’s time as a Special Government Employee is coming to a close, marking the end of his chapter with the Trump administration.
He walked straight into the heart of the swamp—fearless, knowing full well that even with Trump in office, the corruption…
He walked straight into the heart of the swamp—fearless, knowing full well that even with Trump in office, the corruption…
Forwarded from Veikko aka Son Go Q
https://www.nationalgeographic.de/geschichte-und-kultur/2021/02/reduit-das-geheime-militaerbunker-netzwerk-der-schweizer-alpen
Artikel vom 26.2.2021
Réduit: Das geheime Militärbunker-Netzwerk der Schweizer Alpen
Der Fotograf Reto Sterchi begab sich auf eine Zeitreise in die Schweizer Verteidigungsanlagen des Zweiten Weltkriegs, von denen einige bis heute originalgetreu erhalten sind.
Artikel vom 26.2.2021
Réduit: Das geheime Militärbunker-Netzwerk der Schweizer Alpen
Der Fotograf Reto Sterchi begab sich auf eine Zeitreise in die Schweizer Verteidigungsanlagen des Zweiten Weltkriegs, von denen einige bis heute originalgetreu erhalten sind.
www.nationalgeographic.de
Réduit: Das geheime Militärbunker-Netzwerk der Schweizer Alpen | National Geographic
Forwarded from Aditi B. Enger
Geschichte des Lötschentals
http://www.loetschen.de/gesch_1.php
AUSZUG:
1510 tritt das Lötschental – gegen den Willen des Bischofs – einem Bündnis mit König Ludwig von Frankreich bei. 1519 erhält Ulrich Ruffinger den Auftrag, einen Weg für Säumer über den Lötschenpass zu bauen, der bereits seit Jahrhunderten als Handelweg ins Berner Oberland genutzt wird und über den Waliser im Mittelalter das Gasterntal besiedelten.
1574 sagt Simpler in der "Valesia descriptio": "Der Luntzafluss entspringt in den höchsten Bergen über Raron und vermengt sich mit dem Rhodan bei Gestilen, an der Grenze des Zehnden Raron. Hier ist nach Norden der Eingang ins Lötschintal, das zwischen sehr hohen Bergen gelegen mehrere Weiler hat und Bleibergwerke. Durch dieses Tal und über den Lötschberg führt ein gefährlicher Weg, auf dem viele abstürzen, – ins Frutigland nach Helvetien." (siehe J. Siegen, Lötschental, 1971) 1578 befiehlt der Landrat von Gampel im Taleingang zum Löschental Pestwachen aufzuziehen, da dort die Pest ausgebrochen war. Im 17. Jahrhundert taucht im Lötschental, der Zenralschweiz und Graubünden der Brauch der Votivbilder auf, der wohl aus Italien stammt und sich erst Ende des 18., Anfang des 19. Jahrhunderts auf die restlische Schweiz, Östereich und Süddeutschland ausdehnt. Der Begriff Votivbild leitet sich vom lateinischen Begriff "votum" her, der auch das Gelübde (ex voto) beinhaltet. Im Lötschental heißen die Votivbilder „Glibdtafla“ (Gelübtetafel). Der Votant ist die Person, die ein Gelübde ablegt, das Votiv die Gabe, die der Votant an heiliger Stätte darbringt: Als Dankvotiv, um mit diesem sichtbaren Zeichen das im Gelübde (aus Anlass von Krankheit, Unglück oder sonstiger Bedrängnis) gegebene Versprechen einzulösen oder als Bittvotiv, um sich vorsorglich den Schutz eines Heiligen zu erbitten. Letzteres teilweise über das Leben hinaus. Viele, zum Teil sehr alte Votivbilder kann man z. B. in der barocken Gnadenkapelle Mariä Heimsuchung in Kühmatt (Chiämad), einem weit über das Lötschental hinaus bekannten Wallfahrtsort, bewundern. 1627 werden erneut Pestwachen am Taleingang zu Lötschen aufgestellt, um die Bewohner von Gampel vor der im Lötschental grassierenden Pest zu schützen.
1698 gibt der bernische Hauptmann Abraham von Grafenried den Befehl, die "Grafenriedsche Strasse", einen gepflasterten Saumpfad über den Lötschenpass zu bauen. (Der Lötschenpass war bis zum Bau des Gemmiweges (1739–1741) die wichtigste Verbindung zwischen dem Oberwallis und dem Berner Oberland.) Der Saumweg wurde bis auf den Lötschenpass erstellt, seine Vollendung scheiterte aber an der Verweigerung des Wegerechtes durch die Walliser, wahrscheinlich in Erinnerung an diverse Schlachten im 14. und 15. Jahrhundert zwischen Wallisern und Bernern auf dem Pass.
1849 baut der englische Unternehmer John James Rippon eine Fahrstrasse von Steg zu den Bleiminen von Goppenstein. Diese Bleiminen, die bereits 1474 in einer Urkunde erwähnt werden und in denen auch etliche Lötschentaler ihr Brot verdienten, werden erst 1953 endgültig stillgelegt.
http://www.loetschen.de/gesch_1.php
AUSZUG:
1510 tritt das Lötschental – gegen den Willen des Bischofs – einem Bündnis mit König Ludwig von Frankreich bei. 1519 erhält Ulrich Ruffinger den Auftrag, einen Weg für Säumer über den Lötschenpass zu bauen, der bereits seit Jahrhunderten als Handelweg ins Berner Oberland genutzt wird und über den Waliser im Mittelalter das Gasterntal besiedelten.
1574 sagt Simpler in der "Valesia descriptio": "Der Luntzafluss entspringt in den höchsten Bergen über Raron und vermengt sich mit dem Rhodan bei Gestilen, an der Grenze des Zehnden Raron. Hier ist nach Norden der Eingang ins Lötschintal, das zwischen sehr hohen Bergen gelegen mehrere Weiler hat und Bleibergwerke. Durch dieses Tal und über den Lötschberg führt ein gefährlicher Weg, auf dem viele abstürzen, – ins Frutigland nach Helvetien." (siehe J. Siegen, Lötschental, 1971) 1578 befiehlt der Landrat von Gampel im Taleingang zum Löschental Pestwachen aufzuziehen, da dort die Pest ausgebrochen war. Im 17. Jahrhundert taucht im Lötschental, der Zenralschweiz und Graubünden der Brauch der Votivbilder auf, der wohl aus Italien stammt und sich erst Ende des 18., Anfang des 19. Jahrhunderts auf die restlische Schweiz, Östereich und Süddeutschland ausdehnt. Der Begriff Votivbild leitet sich vom lateinischen Begriff "votum" her, der auch das Gelübde (ex voto) beinhaltet. Im Lötschental heißen die Votivbilder „Glibdtafla“ (Gelübtetafel). Der Votant ist die Person, die ein Gelübde ablegt, das Votiv die Gabe, die der Votant an heiliger Stätte darbringt: Als Dankvotiv, um mit diesem sichtbaren Zeichen das im Gelübde (aus Anlass von Krankheit, Unglück oder sonstiger Bedrängnis) gegebene Versprechen einzulösen oder als Bittvotiv, um sich vorsorglich den Schutz eines Heiligen zu erbitten. Letzteres teilweise über das Leben hinaus. Viele, zum Teil sehr alte Votivbilder kann man z. B. in der barocken Gnadenkapelle Mariä Heimsuchung in Kühmatt (Chiämad), einem weit über das Lötschental hinaus bekannten Wallfahrtsort, bewundern. 1627 werden erneut Pestwachen am Taleingang zu Lötschen aufgestellt, um die Bewohner von Gampel vor der im Lötschental grassierenden Pest zu schützen.
1698 gibt der bernische Hauptmann Abraham von Grafenried den Befehl, die "Grafenriedsche Strasse", einen gepflasterten Saumpfad über den Lötschenpass zu bauen. (Der Lötschenpass war bis zum Bau des Gemmiweges (1739–1741) die wichtigste Verbindung zwischen dem Oberwallis und dem Berner Oberland.) Der Saumweg wurde bis auf den Lötschenpass erstellt, seine Vollendung scheiterte aber an der Verweigerung des Wegerechtes durch die Walliser, wahrscheinlich in Erinnerung an diverse Schlachten im 14. und 15. Jahrhundert zwischen Wallisern und Bernern auf dem Pass.
1849 baut der englische Unternehmer John James Rippon eine Fahrstrasse von Steg zu den Bleiminen von Goppenstein. Diese Bleiminen, die bereits 1474 in einer Urkunde erwähnt werden und in denen auch etliche Lötschentaler ihr Brot verdienten, werden erst 1953 endgültig stillgelegt.
www.loetschen.de
lötschental - geschichte (bis 1899)
Geschichtliches zum Lötschental vom Urbeginn bis 1900
Forwarded from Aditi B. Enger
Der Semering-Tunnel in den Steirischen Alpen Österreichs, der das Wiener Becken mit dem Murtal verbindet, ist übrigens der wohl älteste Alpentunnel (1853 fertiggestellt, 1,4 km lang, Scheitelhöhe 897 m).
Der älteste Eisenbahntunnel in der Schweiz ist der durch den Schloßberg bei Baden (Tunneldurchstich: 14. April 1848).
Für die beiden Zufahrtsrampen zum Lötschbergtunnel wurden weitere 33 Tunnel, 22 Brücken und drei Lawinenschutzgalerien gebaut.
Der älteste Eisenbahntunnel in der Schweiz ist der durch den Schloßberg bei Baden (Tunneldurchstich: 14. April 1848).
Für die beiden Zufahrtsrampen zum Lötschbergtunnel wurden weitere 33 Tunnel, 22 Brücken und drei Lawinenschutzgalerien gebaut.
www.loetschen.de
lötschental – geschichte – der lötschbergtunnel
Geschichtliches zum Lötschental - Der Bau des Lötschbergtunnels
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Forwarded from AUFWACHKANAL ❗️deine rote Pille
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So erschufen sie die Schule, wie es der Teufel befohlen hatte
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Ein staatliches Schulsystem - Indoktrinierungsanstalt für Nutztiere
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Forwarded from Q-Qanal Germany 🖤🤍❤️
Der Artikel mit den Kinderschreien und der Tradition enden natürlich nicht mit der Wahrheit, das sind Dinge da würden die Menschen sofort die Schlösser und Häuser stürmen, wenn sie das wüssten!
Daher kämpfen sie auch so gegen diese Wahrheit, denn das eint alle, da hört die Spaltung auf!
Q sagte, diese Leute gehören gehängt alles natürlich vom Gesetz , Trump spricht auch von der Todesstrafe und bald werden es alle verstehen, die jemals gegen die Todesstrafe waren!
Das Bild ist aus der Podesta Sammlung.
https://freeworldnews.us/europaeische-royals-toeten-nackte-kinder-zum-spass-bei-menschlichen-jagdpartys/
@Qanalwwg1wga
Das pure Böse, dies sind KEINE Menschen!
Daher kämpfen sie auch so gegen diese Wahrheit, denn das eint alle, da hört die Spaltung auf!
Q sagte, diese Leute gehören gehängt alles natürlich vom Gesetz , Trump spricht auch von der Todesstrafe und bald werden es alle verstehen, die jemals gegen die Todesstrafe waren!
Das Bild ist aus der Podesta Sammlung.
https://freeworldnews.us/europaeische-royals-toeten-nackte-kinder-zum-spass-bei-menschlichen-jagdpartys/
@Qanalwwg1wga
Das pure Böse, dies sind KEINE Menschen!