Die Selbstversorger
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Wir sind vielleicht nicht die Ersten, stellen hier ab vorab schon mal den Skript des
#Interview von Tucker Carlson mit Wladimir Putin ein!

Interview Teil 1

TUCKER: Was würden Sie den Menschen sagen, die Amerika regieren?
PUTIN: Unsere Botschaft lautet: Russland ist nicht euer Feind. Wir wollen keinen Krieg. Wir sind zum Frieden bereit. Eure Führer suchen den Konflikt. Das ist nicht das, was wir wollen. Russland steht für sein eigenes Volk ein. Wir wollen nicht, was uns nicht gehört.

TUCKER: Würden Sie Washington besuchen?
PUTIN: Ja, natürlich. Ich war schon einmal in den Vereinigten Staaten. Ich besuche sie gerne und habe mich mit jedem Präsidenten getroffen, außer mit Joe Biden. Wenn ich eingeladen würde, würde ich hingehen. Ja.

TUCKER: Was ist Ihre Meinung über Präsident Biden?
PUTIN: Wir sind überzeugt, dass er das Land nicht führt. Sagen wir, wir haben gute Quellen, die das bestätigen, aber es ist für jeden klar, es selbst zu sehen. Die USA sind jetzt in eine dunkle Zeit eingetreten. Sie haben eine unberechenbare Führung.

TUCKER: Glauben Sie, dass Joe Biden fair und ehrlich gewonnen hat?
PUTIN: Ich möchte mich nicht in die amerikanische Innenpolitik einmischen, aber ich werde sagen, dass meine Botschaft berichtet hat, dass Ihre Südgrenze besser geführt wurde als die Wahl 2020. (gluckst)

TUCKER: Eine Umfrage in Amerika zeigt, dass Sie beliebter sind als Biden - eine Reaktion?
PUTIN: (lacht) Ich weiß nicht, ob man das ernst nehmen sollte, aber die russischen Ideale haben Unterstützung. Wir glauben an traditionelle Werte; die Ehe ist zwischen einem Mann und einer Frau: Männer sind Männer und Frauen sind Frauen.

TUCKER: Wen würden Sie gerne als nächsten Präsidenten der Vereinigten Staaten sehen?
PUTIN: Noch einmal: Es ist nicht an uns, das zu sagen oder uns einzumischen. Im Gegensatz zu den langjährigen Anschuldigungen mischen wir uns nicht in Ihre Wahlen ein. Das brauchen wir auch nicht, denn am Ende haben sowieso die gleichen Leute das Sagen.

TUCKER: Warum sind Sie in die Ukraine einmarschiert?
PUTIN: Sind wir eingedrungen oder wurden wir eingedrungen? Schauen Sie sich die Geschichte an. Sehen Sie sich die Menschen an, die dort leben. Historisch gesehen sind wir es, die überfallen wurden und jetzt einfach zurückschlagen. Das Land und die Menschen sind russisch, und wir werden wieder haben, was uns immer gehörte.

TUCKER: Wie würden Sie lol bewerten, wenn Trump wieder gewinnen würde?
PUTIN: Wir hatten gute Beziehungen, als Mr. Trump Präsident war. Es gab keinen Krieg. Unsere Beziehungen waren auf einem Höhepunkt. Das heißt, nichts ist vorhersehbar und nichts bleibt so wie es ist. Wir werden abwarten müssen.

TUCKER: Was halten Sie von Herrn Zelensky und was wäre Ihre Botschaft an ihn?
PUTIN: Ich erinnere mich, dass ich über seine Witze gelacht habe, als er in Russland als Komiker auftrat. Lassen Sie uns zum Lachen zurückkehren.

TUCKER: Warum ist das so?
PUTIN: Es gibt starke Finanzunternehmen, die ein Interesse daran haben, uns als Gegner zu behalten. Einer Ihrer Präsidenten hat davor gewarnt. Wir Russen haben dieses Problem nicht.

TUCKER: Sehen Sie die Vereinigten Staaten als einen Feind an?
PUTIN: Nein, kategorisch nein. Wir waren im Zweiten Weltkrieg Verbündete. Die Russen halfen bei der Besiedlung von Alaska, Kalifornien und wir waren auch auf Hawaii. Unsere Leute sind keine Feinde, aber die in DC sind sicherlich nicht unsere Freunde.

TUCKER: Können Sie konkreter werden und Namen nennen?
PUTIN: Das wäre sinnlos. Es ist nicht an uns, Ihre innenpolitischen Probleme zu lösen. Außerdem bin ich sicher, dass Sie die Namen besser kennen als wir.

TUCKER: Sie sagen also, Ihr Gegner ist nicht Joe Biden, sondern die Leute, die hinter ihm stehen?
PUTIN: Ganz genau. Joe Biden ist sich vielleicht nicht einmal bewusst, was vor sich geht. Er versteht vielleicht nicht das Ausmaß der Sanktionen, die gegen Russland verhängt wurden. Wer hat diese Sanktionen ausgearbeitet? Das sind unsere Feinde.

TUCKER: Ist das der Grund, warum Sie sich für die BRICS einsetzen?
PUTIN: Die BRICS würden sowieso existieren.
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Teil. 4


TUCKER: Ist Russland in irgendeiner Weise involviert, insbesondere durch Ihr Bündnis mit dem Iran?
PUTIN: Nein. Natürlich nicht. Wir sind nicht gegen die Existenz Israels, aber gleichzeitig unterstützen wir das Recht der Palästinenser auf Selbstbestimmung. Wir wollen gleichberechtigt sein.

TUCKER: Verfolgen Sie, was an der Südgrenze der USA geschieht?
PUTIN: Eigentlich ja. Es ist Teil meines täglichen Briefings. Wir Russen finden es ironisch amüsant, dass Ihr Kongress Milliarden für den Schutz ausländischer Grenzen ausgibt, aber seine eigenen Grenzen vernachlässigt. Es ist ziemlich lächerlich, aber tödlich.

TUCKER: Tödlich? Wie meinen Sie das?
PUTIN: Tödlich ernst, natürlich. Täglich sterben Menschen beim unkontrollierten Überschreiten Ihrer Grenze. Es ist ein Freiflug für alle. Die Welt hat so etwas in der Neuzeit noch nicht gesehen - es ist rücksichtslos, dass ein Land sich so weit öffnen kann.

TUCKER: Nutzt Russland die Grenzsituation in irgendeiner Weise aus?
PUTIN: Nein. Warum sollten wir. Wir müssen gar nichts tun. Amerika ist dabei, sich selbst zu zerstören. Und wie Napoleon sagte: Steh deinem Feind nicht im Weg, wenn er sich selbst zerstört.

TUCKER: Also sehen Sie Amerika als Feind an?
PUTIN: Das war nur eine Redewendung, aber die derzeitige Regierung ist definitiv kein Freund.

TUCKER: Kann das geändert werden?
PUTIN: Deshalb gibt es ja Wahlen.

TUCKER: Nochmals vielen Dank, dass Sie sich weiterhin mit mir über so viele verschiedene Themen unterhalten. Können wir sozusagen noch interessanter werden?
PUTIN: Aber sicher. Ich bin für die meisten Themen offen.

TUCKER: Lassen Sie uns über den Klimawandel sprechen. Er wird in den Vereinigten Staaten und Europa immer noch propagiert. Was ist Ihr Standpunkt?
PUTIN: Die Menschheit ist nicht einmal eine Zivilisation vom Typ 1 auf der Kardaschew-Skala. Wenn wir das Energiepotenzial des Planeten nicht nutzen können, wie können wir dann das Klima kontrollieren?

TUCKER: Sind Sie wenigstens besorgt?
PUTIN: Ich mache mir mehr Sorgen um die wirklichen Probleme. Der Klimawandel ist keins davon. Die Erde kann sich ziemlich gut selbst regulieren. Und wenn es in Sibirien ein bisschen wärmer wird, umso besser. Mehr Ackerland für Russland.

TUCKER: Aber was würden Sie den wahren Gläubigen sagen, die überzeugt sind, dass wir auf eine Katastrophe zusteuern?
PUTIN: Ich würde ihnen sagen, dass sich über den Klimawandel zu beunruhigen so ist, wie sich über das Wetter zu beschweren. Wenn ihr das Klima nicht mögt, zieht um. Wenn ihr euch über das Wetter Sorgen macht, holt euch einen Regenschirm.

TUCKER: In diesem Sinne, wie sehen Sie die Transgenderbewegung?
PUTIN: Ich finde es interessant, dass all die Dinge, die früher ein Ziel von Erpressungen waren, jetzt zu Ehrenzeichen geworden sind. In Russland gibt es so oder so keine Gesetze, aber wir zwingen unsere Kinder sicher nicht dazu.

TUCKER: Russland wurde für seine schwulenfeindlichen Gesetze und seine Unfreundlichkeit gegenüber LGBTQ+ kritisiert.
PUTIN: Wir haben Gesetze, die unsere Kinder schützen. Und wir drapieren unsere Botschaften nicht mit Regenbogenflaggen. Das ist richtig. Ansonsten mischen wir uns nicht in das Privatleben von erwachsenen Bürgern ein.

TUCKER: Verfolgen Sie amerikanischen Sport? Wir haben bald den Super Bowl.
PUTIN: In der Tat, ja. Russland ist eine große Sportnation. Wir haben vor kurzem die Olympischen Winterspiele und die Fußballweltmeisterschaft ausgerichtet. Wir mögen alle Sportarten.

TUCKER: Was halten Sie von American Football?
PUTIN: Es ist ein interessanter Sport. Aber warum nennt man es Football, wenn der Ball fast immer mit den Händen gespielt wird? Außerdem scheint er manchmal unnötig gewalttätig zu sein.

TUCKER: Das ist wahr. Werden Sie zuschauen?
PUTIN: Das Spiel wird in Russland nicht gezeigt werden.

TUCKER: Dann werden Sie also auch Taylor Swift nicht zu sehen bekommen?
PUTIN: Nein. Wir haben eine Gnadenfrist bekommen.

TUCKER: Ich danke Ihnen, Präsident Putin, für Ihre

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