Viktor Orbáns „Friedensmission“ und seine Bereitschaft, mit Putin zu sprechen, ist für Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen der Vorwand, die EU-Ratspräsidentschaft zu boykottieren. Vor dem Hintergrund verlegt die EU das Ministertreffen von Budapest nach Brüssel.

Josep Borrell, EU-Außenbeauftragter, droht Konsequenzen und Strafen an, während 93 EU-Abgeordnete sogar den völligen Entzug des Stimmrechts für Ungarn fordern.

Vergangene Woche erklärte Wolodymyr Selenskyj, die EU und die NATO könnten ihre Probleme auch ohne „diese Person“ lösen.
Quelle

🟩🟩🟦🟦🟥🟥🟧🟧

Wird Orbán jetzt zum Sündenbock für die gescheiterte EU-Politik gemacht? Will man ihn etwa ganz loswerden?

Die Stigmatisierung eines Präsidenten bzw. seines Landes wegen seiner Friedensbemühungen und seines Einsatzes gegen das Massensterben in der Ukraine sehen wir zutiefst undemokratisch.

Wir brauchen keine weiteren Eskalationen in #Europa, sondern #Friedensverhandlungen. Jetzt!

#diebasis #eu #frieden #ungarn #gleichbehandlung