Deutsch-Russische-Freundschaft
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17:34 Uhr

Präsidentin der Slowakei: Unterstützung für die Ukraine schwindet

Nach Angaben der slowakischen Präsidentin Zuzana Čaputová unterstützen immer weniger Menschen in der Slowakei weitere Hilfe für die Ukraine.

In ihrer Rede am Montag auf der Außenpolitikkonferenz in Bratislava betonte die Staatschefin, dass die Ressourcen des Landes nicht unerschöpflich seien. Wenn die Slowakei in die eigene Verteidigungsindustrie nicht investiere, werde sie wehrlos.

Was die öffentliche Unterstützung angehe, so sei die Mehrheit der Slowaken immer noch geneigt, Geflüchtete aus der Ukraine aufzunehmen, so Čaputová. Die meisten denken jedoch, dass sich ihr Leben durch die Ankunft der Flüchtlinge verschlechtert habe.

"Fehlinformationen und Fehlinterpretationen werden verwendet, um die öffentliche Unterstützung für die Maßnahmen zu verringern, die wir als Land ergreifen. Dadurch wächst die Differenz zwischen den Entscheidungen, die wir als Staat treffen, und den Einstellungen unserer Bürger."

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18:04 Uhr

DVR: Russische Armee wartet auf Leopard- und Abrams-Panzer an der Front, um sie zu erbeuten und zu studieren

Das russische Militär in der Donezker Volksrepublik (DVR) wartet darauf, dass westliche Leopard- und Abrams-Panzer, die an die Ukraine geliefert wurden, an der Frontlinie auftauchen, um sie zu erbeuten und für einen effektiveren Kampf gegen sie zu untersuchen. Das verkündete Jan Gagin, Berater des amtierenden DVR-Chefs. Er erklärte:

"Jede NATO-Waffe oder militärische Ausrüstung, die uns in die Hände fällt, wird untersucht. Jede erbeutete Waffe bringt unsere heimische Militärindustrie voran, hilft uns, unseren Feind kennenzulernen und zu verstehen, wie und womit wir ihn bekämpfen können. Alles, was in die Hände unserer militär-technischen Nachrichtendienste fällt, wird untersucht. Von besonderem Interesse sind dabei die Panzer Leopard und Abrams. Die Kommunikations-, Sicherheits- und Führungsausstattung, die in der Ausrüstung des Gegners, einschließlich dieser Panzer, installiert ist, ist von sehr großem Interesse."

Wie Gagin ausführte, verfügten die russischen Streitkräfte innerhalb ihrer Beute bereits über einige Modelle von Panzerabwehrwaffen, Kleinwaffen, gepanzerten Fahrzeugen und Artilleriewaffen.

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18:35 Uhr

Ukraine übergibt fünf verwundete Soldaten an Russland

Russlands Ombudsfrau für Menschenrechte, Tatjana Moskalkowa, hat die Übergabe von fünf Soldaten aus der ukrainischen Gefangenschaft an Russland bekannt gegeben.

"Ich bestätige, dass dies geschehen ist. In der Tat wurden fünf schwer verletzte russische Soldaten an Russland übergeben."

Moskalkowa zufolge sei es essenziell, dass dieser Prozess der Rückführung fortgesetzt werde.

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19:15 Uhr

Medien: Britische Ausbilder trainierten ukrainische Soldaten für den Einsatz von Uran-Munition

Britische Soldaten haben ukrainische Panzerbesatzungen für den Einsatz der Munition mit abgereichertem Uran ausgebildet. Dies berichtete am Montag das Portal für investigativen Journalismus Declassified UK.

Laut dem Artikel seien Aufnahmen von Munition mit abgereichertem Uran in einem Video zu sehen, das das britische Verteidigungsministerium am 26. März auf seinem YouTube-Kanal veröffentlicht hat. Das Video zeige die Ausbildung von ukrainischen Soldaten auf Challenger-2-Panzern. Bei der Übung soll auch ein US-Militärausbilder anwesend gewesen sein.

Am Montag hatte das britische Verteidigungsministerium mitgeteilt, dass die ukrainischen Panzerbesatzungen die Ausbildung auf Challenger-2-Panzern abgeschlossen hätten und aus dem Vereinigten Königreich in die Ukraine zurückgekehrt seien.

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Podoljakas Wochenrückblick: Gegenangriffe bei Artjomowsk und am Frontabschnitt Saporoschje abgewehrt
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In der nun vergangenen, 12. Kalenderwoche vom 20 bis zum 26. März 2023 haben sich die Kampfhandlungen um Sewersk am Frontabschnitt Donbass intensiviert, hält Juri Podoljaka fest. Diese nördliche Nachbarstadt von Artjomowsk scheint die nächste zu sein, deren ukrainische Garnison das russische Militär in den operativen Kessel nehmen wird, so die Prognose des Journalisten.

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19:52 Uhr

Frau bei Beschuss von Donezk durch ukrainische Streitkräfte verletzt

Infolge des Beschusses des Donezker Stadtteils Kalininski durch ukrainische Truppen wurde eine Frau verletzt. Dies berichtet die DVR-Vertretung beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit Kriegsverbrechen der Ukraine. Es geht um eine Mitarbeiterin einer Donezker Schule, die durch die Schockwelle getroffen wurde.

Zuvor berichtete die DVR-Behörde, dass ukrainische Truppen um 11.00 Uhr vier Granaten aus Mehrfachraketenwerfern auf den Donezker Bezirk Kalininski abgefeuert hätten.

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20:28 Uhr

Ungarisches Parlament ratifiziert Finnlands NATO-Antrag

Ungarns Parlament hat am Montag für die Ratifizierung des NATO-Mitgliedschaftsantrags Finnlands gestimmt. Die entsprechende Erklärung wurde auf der Website der ungarischen Nationalversammlung veröffentlicht.

Die Aufnahme Finnlands in die NATO wurde von 117 Abgeordneten unterstützt, 40 stimmten dagegen, und weitere 18 enthielten sich der Stimme.

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21:11 Uhr

Ukrainische Luftlandetruppen nun mit Waffen aus Großbritannien, den USA und Deutschland ausgestattet

Am Montag hat der ukrainische Verteidigungsminister Alexei Resnikow Lieferungen aus etlichen westlichen Ländern bestätigt. Ihm zufolge bekamen die ukrainischen Luftsturmtuppen britische Challenger-Kampfpanzer, US-amerikanische Schützenpanzer Stryker und Mannschaftstransportwagen Cougar sowie deutsche Schützenpanzer Marder.

Zuvor am 27. März war bekannt geworden, dass die ukrainischen Streitkräfte 18 moderne deutsche Panzer vom Typ Leopard 2A6 erhalten haben. Der Spiegel berichtete am selben Tag, dass die Ukraine auch etwa 40 Marder-Schützenpanzer bekommen habe.

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"Wichtig, aber nicht machbar" – Berliner Klima-Volksentscheid ist gescheitert
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Der Berliner Volksentscheid zum Energiewendegesetz ist am Sonntag an der erforderlichen Mindestanzahl an Ja-Stimmen gescheitert. Die Forderung zielte auf eine sogenannte "Klimaneutralität" bis 2030 ab und nicht wie vorgesehen bis 2045.

Der Volksentscheid war das Ergebnis der Mobilisierung des Bündnisses "Klimaneustart", das zuvor über 260.000 Unterschriften gesammelt hatte. Trotz monatelanger Werbung für die Abstimmung konnten die erforderlichen 25 Prozent Ja-Stimmen aller rund 2,4 Millionen Wahlberechtigten nicht erreicht werden.

Nach Angaben der Landeswahlleitung stimmte eine knappe Mehrheit von rund 442.000 Wählern (50,9 Prozent) dafür, während rund 423.000 Wähler (48,7 Prozent) dagegen stimmten. Es wären etwa 608.000 Zustimmungen notwendig gewesen.

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